DE29808716U1 - Befestigungselement für Knochenplatten - Google Patents

Befestigungselement für Knochenplatten

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Description

BEFESTIGUNGSELEMENT FÜR KNOCHENPLATTEN
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Knochenplatten zur Befestigung einer Knochenplatte, die zur Verbindung von zwei getrennten Knochenteilen dient, wobei das ,Befestigungselement durch eine im wesentlichen U-förmige Drahtklammer gebildet wird, die mindestens zwei Dorne und einen die Dorne verbindenden und dadurch eine Verbindungslinie festlegenden Verbindungssteg aufweist, wobei die Dorne durch dafür vorgesehene Durchbrechungen der Knochenplatte hindurchsteckbar und so lang sind, daß sie auf der anderen Seite der Knochenplatte herausragen.
Zur Verbindung von Knochenteilen werden in der Chirurgie Knochenplatten verwendet. Die Knochenplatten werden mit Knochenschrauben an den zu verbindenden Knochenteilen festgeschraubt. Diese Technik findet beispielsweise Anwendung bei einer ventralen Spondylodese im Halswirbelbereich, bei der zwei Wirbelkörper durch das Anbringen einer Knochenplatte miteinander verschraubt werden. Schwierigkeiten bereitet bei einem solchen Eingriff die Positionierung und Fixierung der Knochenplatte, die während des Verschraubens in ihrer Position gehalten werden muß.
In der US-Patentschrift 5,681,310 wird eine im wesentlichen U-förmige Klammer beschrieben, die vorzugsweise aus biokompatiblem Material gebildet wird und zur Befestigung einer bevorzugt aus biokompatiblem Material be-
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stehenden Rückhaltematte dient. Die Rückhaltematte wird zwischen zwei Wirbelkörpern angebracht, um ein zwischen diesen eingebrachtes Implantat festzulegen. Durch die Verwendung von biokompatiblem Material kann eine nachträgliche Entnahme der Matte und der Klammern vermieden werden.
Dient das Befestigungselement aber lediglich der Vorfixierung vor der Verschraubung einer Knochenplatte aus nicht biokompatiblem Material, dann muß das Befestigungselement nach dem endgültigen Verschrauben der Knochenplatte mit den Wirbelkörpern wieder entfernt werden. Bei einer U-förmigen Klammer, deren Verbindungssteg direkt an der Knochenplatte anliegt, ist eine Entnahme schwierig und aufwendig.
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungselement für Knochenplatten so auszubilden, daß es nach erfolgter Vorfixierung der Knochenplatte an den Knochenteilen wieder leicht entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Befestigungselement für Knochenplatten der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungssteg mindestens eine Ausbuchtung aufweist, die derart geformt ist, daß sich der Verbindungssteg im Bereich der Ausbuchtung von der Verbindungslinie abweichend krümmt.
Eine im wesentlichen U-förmig geformte Befestigungsklammer liegt mit ihrem Verbindungssteg auf dessen gesamter Länge an der Knochenplatte an. Dadurch wird es
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schwierig, das Befestigungselement von der Knochenplatte wieder zu entfernen, da kein Freiraum zwischen dem Befestigungselement und der Knochenplatte vorhanden ist. Es ist somit unmöglich, mit einem Werkzeug, beispielsweise einer Zange, zwischen die Knochenplatte und das Befestigungselement einzugreifen. Bei einem erfindungsgemäßen Befestigungselement liegt der Verbindungssteg nicht auf seiner gesamten Länge an der Knochenplatte an, da er mindestens eine Ausbuchtung aufweist. Durch diese Ausbuchtung bleibt ein Zwischenraum zwischen der Knochenplatte und dem Befestigungselement frei, beispielsweise in Form einer U-förmigen Öse. Durch diese Öse hindurch kann, zum Beispiel mit einem Haken oder einer Zange, das Befestigungselement wieder aus den Knochenteilen herausgezogen werden, nachdem die Knochenplatte vollständig mit den Knochenteilen verschraubt worden ist. Insbesondere erhöhen die die Ausbuchtungen bildenden Krümmungen die Elastizität des Befestigungselements in den Krümmungsbereichen. Dies ist von Vorteil bei nicht parallel ausgerichteten Dornachsen. Die Ausbuchtung dient gleichzeitig als Anschlag des Befestigungselements an der Knochenplatte. Die dadurch gebildeten ösenartigen Eingriffsöffnungen stehen somit immer in definierter Weise von der Knochenplatte ab.
Grundsätzlich kann vorgesehen sein, daß mindestens einer der Dorne einen Anschlag aufweist. Sind beispielsweise zwei Dorne mit einem Anschlag versehen, dann muß nicht mehr der Verbindungssteg als Anschlag an der Knochenplatte dienen. Es kann dadurch ein Zwischenraum
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zwischen der Knochenplatte und dem Befestigungselement frei bleiben, der sich über den ganzen Bereich zwischen den Dornen erstreckt, und nicht lediglich ösenförmige Eingriffsöffnungen bildet. Durch die Anschläge an den Dornen kann ferner vermieden werden, daß das Befestigungselement im Bereich des Verbindungsstegs beim Eintreiben ungewollt und Undefiniert verbogen wird, da der Verbindungssteg nun nicht mehr an die Knochenplatte anschlägt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Anschlag dadurch gebildet wird, daß der Durchmesser des Doms zum Dornende hin einstufig abnimmt. Durch die Reduzierung des Dorndurchmessers zu seinem Ende hin wird im Übergangsbereich ein Anschlag gebildet, der besonders einfach herzustellen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Längsachsen der Dorne im wesentlichen parallel. Eine parallele Ausrichtung der Dorne erleichtert das Einsetzen des Befestigungselements durch die dafür vorgesehenen Bohrungen der Knochenplatte.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Längsachsen der Dorne gegeneinander geneigt sind. In diesem Fall ist es nötig, die Längsachsen der Dorne vor dem Hindurchstecken der Dorne durch die Knochenplatte parallel auszurichten. Im Fall einer elastischen Verformung der Dorne oder des Befestigungselements wird sich nach dem Hindurchstecken wieder die ursprüngliche Neigung der Dornachsen ein-
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stellen. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Befestigungselements von der Knochenplatte verhindert. Der Operateur muß also nicht mehr die Knochenplatte und das Befestigungselement halten. Darüber hinaus hat die Neigung der Dornachsen den Vorteil, daß sich diese relativ zueinander in den Knochenteilen festkrallen können.
Günstig ist es, wenn der Verbindungssteg elastisch verformbar ist. Dies erleichtert wiederum die parallele Ausrichtung der Dornachsen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Dorne elastisch verformbar sind. Dadurch kann durch entsprechende Vorspannung während des Einsetzens des Befestigungselements eine zusätzliche Spannkraft eingestellt werden, mit der sich die Klammer in den Knochenteilen festkrallt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dorne an ihrem Ende angeschliffen sind. Dadurch läßt sich das Befestigungselement wesentlich leichter in die Knochenteile eintreiben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Befestigungselement eine Symmetrieebene besitzt, die quer zur Verbindungslinie verläuft. Wenn zur Befestigung des Befestigungselements ein Werkzeug verwendet wird, ist es völlig belanglos, wie es in das Werkzeug eingesetzt oder mit diesem ergriffen wird. Ferner reduziert sich dadurch der Konstruktions- und Fertigungsaufwand.
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Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ausbuchtung des Verbindungsstegs in einer durch die Dornachsen aufgespannten Ebene liegt. Nach dem Einsetzen des Befestigungselements steht mindestens eine durch die Ausbuchtung gebildete Öse von der Knochenplatte ab. Liegt die Ausbuchtung in der von den Dornachsen aufgespannten Ebene, dann kann in den Zwischenraum zwischen der Ausbuchtung und der Knochenplatte beidseitig gleich gut eingegriffen werden. Es wäre aber auch denkbar, daß die Ausbuchtung nicht in der von den Dornachsen aufgespannten Ebene liegt. Ein Hintergreifen der Ausbuchtung wäre dann trotzdem möglich, wenn die Knochenplatte zu diesem Zweck entsprechende Ausnehmungen aufweist, so daß beispielsweise mit einem Haken oder einer Zange, die ösenartige Ausbuchtung ergriffen werden kann. Eine entsprechende Ausgestaltung der Knochenplatte ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Ausbuchtungen beim Anbringen des Befestigungselements versehentlich umgebogen werden und in diesem Fall parallel zur Oberfläche der Knochenplatte verlaufen.
Günstig ist es, wenn sich die Ausbuchtung von der Verbindungslinie in Richtung der Dornenden hin erstreckt. Die Ausbildung einer Ausbuchtung des Verbindungsstegs resultiert dadurch in zwei ösenartigen Eingriffsöffnungen, die sich in der Nähe der Dornachsen von der Knochenplatte weg eröffnen, wenn das Befestigungselement die Knochenplatte an den Knochenteilen fixiert.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Befestigungselement eine Ausbuchtung aufweist, die sich über mehr als die Hälfte der Länge des Verbindungsstegs entlang der Verbindungslinie erstreckt. Die ösenartigen Eingriffsöffnungen werden dadurch relativ klein, die Kontaktfläche zwischen Befestigungselement und Knochenplatte jedoch groß, wodurch die Stabilität des Befestigungselement erhöht wird.
Günstig ist es, wenn das Verbindungselement zwei Ausbuchtungen aufweist. Eine zweite Ausbuchtung führt zu einer dritten ösenartigen Eingriffsöffnung, wodurch das Befestigungselement noch sicherer ergriffen werden kann. Außerdem wird die Elastizität im Bereich des Verbindungsstegs durch die vielfachen Krümmungen deutlich erhöht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Krümmungen der Ausbuchtungen die Übergänge zwischen den Dornen und dem Verbindungssteg durch Kreisbogenabschnitte gebildet werden. Kreisbogenabschnitte sind besonders einfach herzustellen, indem zum Beispiel das Ausgangsmaterial, beispielsweise ein Draht, über ein zylindrisches Werkzeug gebogen wird.
Vorzugsweise weist die Ausbuchtung zu den Dornen und der Verbindungslinie parallele Abschnitte auf. Dies erhöht die Stabilität des Befestigungselements während des Einsetzens. Zum Beispiel kann das Befestigungselement in die Knochenteile dadurch eingetrieben werden,
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daß beispielsweise mit einem Hammer auf die abstehenden ösenförmigen Ausbuchtungen geschlagen wird. Die ausgeübten Kräfte werden auf diese Weise parallel zur Normalen der Knochenplattenebene weitergeleitet.
Günstig ist es, wenn die Ausbuchtungen des Verbindungsstegs eine Wellenlinie bilden, die an ihren beiden Enden in die Dornachsen übergeht. Die Wellenlinienform ermöglicht eine definierte Einstellung der Elastizität des Verbindungsstegs.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausbuchtung ausgehend von einem ersten Dorn durch zwei nahtlos aneinander anschließende Kreisbogenabschnitte von im wesentlichen je 90° in einen kurzen, zu der benachbarten Dornachse parallel verlaufenden Abschnitt übergeht, der wiederum nach einem im wesentlichen 90° Kreisbogenabschnitt in einen zur Verbindungslinie parallelen Abschnitt übergeht, der sich etwa über die Hälfte der Länge des Verbindungsstegs entlang der Verbindungslinie erstreckt, und der Übergang zum zweiten Dorn analog zum Übergang zum ersten Dorn gebildet wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausbuchtung ausgehend von einem ersten Dorn durch zwei nahtlos aneinander anschließende Kreisbogenabschnitte von im wesentlichen je 90° in einen kurzen, zu der benachbarten Dornachse parallel verlaufenden Abschnitt übergeht, der wiederum durch zwei nahtlos aneinander anschließende Kreisbogen-
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abschnitte von im wesentlichen je 90° in einen kurzen, zu der benachbarten Dornachse parallel verlaufenden Abschnitt übergeht, und nach einem weiteren Kreisbogenabschnitt von im wesentlichen 90° in Richtung der Verbindungslinie verläuft, und daß die zweite Hälfte des Befestigungselements spiegelsymmetrisch zur ersten gebildet wird, wobei die Spiegelebene quer zur Verbindungslinie verläuft und den Endpunkt des letztgenannten Kreisbogenabschnxtts auf der Verbindungslinie enthält.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausbuchtung ausgehend von einem ersten Dorn durch einen Kreisbogenabschnitt von im wesentlichen 145° in einen kurzen geradlinig verlaufenden Abschnitt übergeht, der wiederum nach einem Kreisbogenabschnitt von im wesentlichen 35° in eine Richtung parallel der Verbindungslinie weist, und daß die zweite Hälfte des Befestigungselements spiegelsymmetrisch zur ersten gebildet wird, wobei die Spiegelebene quer zur Verbindungslinie verläuft und den Endpunkt des letztgenannten Kreisbogenabschnxtts enthält. Der Fertigungsaufwand für dieses Befestigungselement ist besonders gering, da lediglich drei Verbiegungen nötig sind. Außerdem wird die Bruchgefahr des Befestigungselements in den Krümmungsbereichen erheblich reduziert. Dagegen wird die Elastizität der Klammer erhöht, da geringere plastische Verformungen zur Herstellung notwendig sind.
Besonders günstig ist es, wenn das Befestigungselement aus magnetisierbarer!! Material gebildet wird. Auf diese
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Weise wird die Gefahr eines Verlustes des Befestigungselement im Operationsbereich deutlich verringert, da das Befestigungselement, beispielsweise bei Verwendung eines Entnahmewerkzeugs mittels eines mit diesem verbundenen Permanentmagneten zusätzlich mit dem Entnahmewerkzeug verbunden wird.
Vorzugsweise ist das Befestigungselement aus Draht geformt. Draht eignet sich besonders gut als Ausgangsmaterial für das Befestigungselement, da es maschinell einfach zu bearbeiten ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Befestigungselements;
Figur 2: einen Längsschnitt durch ein eine Knochenplatte an zwei Knochenteilen fixierendes Befestigungselement aus Figur 1;
Figur 3: einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Befestigungselements und
Figur 4: einen Längsschnitt analog Figur 2 bei einer dritten Ausführungsform eines Befestigungselements .
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In Figur 1 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Drahtbügelklammer dargestellt. Ausgehend von ihrem angeschliffenen Dornende 2 erstreckt sich die Drahtbügelklammer 1 entlang der Dornachse DA und krümmt sich entlang eines Kreisbogenabschnitts 3 von etwas mehr als 180°. An den Kreisbogenabschnitt 3 schließt sich ein kurzer, im wesentlichen parallel zur Dornachse DA verlaufender Abschnitt an, an den sich wiederum ein Kreisbogenabschnitt 4 von etwa 90° anschließt. Dieser geht in einen linearen Steg 5 über, der parallel zu einer virtuellen Verbindungslinie VL verläuft. Der Steg ist in etwa so lang wie die Dorne 6 beziehungsweise 7.
Die zweite Hälfte der Drahtbügelklammer 1 ist spiegelsymmetrisch zu der oben beschriebenen geformt. Die Spiegelebene verläuft quer zur Längsachse des Stegs 5 durch dessen Mitte.
Die virtuelle Verbindungslinie VL verläuft tangential zu der Kernlinie des die Drahtbügelklammer 1 bildenden Drahts im Bereich des Kreisbogenabschnitts 3 und eines symmetrisch zu diesem geformten Kreisbogenabschnitt 9. Die Längsachse des Stegs 5 und die Verbindungslinie VL verlaufen somit parallel. Das Dornende 10 des Dorns 7 ist ebenfalls angeschliffen. Die in Richtung der Dornenden 2 und 10 aufeinander zulaufenden Dornachsen DA und DB spannen eine Ebene auf, die die Kernlinie des Drahts der Drahtbügelklammer 1 vollständig enthält.
In Figur 2 ist zu sehen, wie mit einer Drahtbügelklammer 1 eine Knochenplatte 11 an den Knochenteilen 12 und
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13 befestigt wird. Um die Dornenden 2 uns 10 durch dafür vorgesehenen Bohrungen 14 und 15 der Knochenplatte 16 hindurchzustecken, ist es notwendig, die Dornachsen DA und DB der Drahtbügelklammer 1 zunächst parallel auszurichten, wie dies in Figur 2 zu sehen ist. Die Drahtbügelklammer 1 kann nun zusammen mit der Knochenplatte 16 an die beiden Knochenteile 12 und 13 angesetzt werden.
Mit einem Einschlagwerkzeug, beispielsweise einem Hammer, wird die Drahtbügelklammer 1 in die Knochenteile 12 und 13 hineingetrieben, bis die Knochenplatte 16 an den Knochenteilen 12 und 13 anliegt und der Steg 5 auf seiner gesamten Länge die Knochenplatte 16 berührt.
Der Steg 5 bildet also einen Anschlag der Drahtbügelklammer 1, der es verhindert, daß die Drahtbügelklammer 1 zu tief in die Knochenteile 12 und 13 eingetrieben wird.
Die Knochenplatte 16 kann nun mit (nicht dargestellten) Schrauben, die durch dafür in der Knochenplatte 16 vorgesehene Bohrungen gesteckt werden, die in Figur 2 nicht zu sehen sind, mit den Knochenteilen 12 und 13 endgültig verschraubt werden.
Nach dem Verschrauben kann die der Vorfixierung dienende Drahtbügelklammer 1 wieder entfernt werden.
Die Kreisbogenabschnitte 3 und 9 stehen wie oben beschrieben ösenartig von der Knochenplatte 16 ab und
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bieten damit die Möglichkeit, daß der Operateur mit einem hakenartigen oder zangenartigen Werkzeug die Kreisbogenabschnitte 3 und 9 hintergreifen kann. Dadurch wird das Herausziehen erleichtert. Um einem unbeabsichtigten Verlust der Drahtbügelklammer 1 beim Herausziehen vorzubeugen, kann zur Herstellung der Drahtbügelklammer 1 ein Drahtmaterial verwendet werden, das magnetisierbar ist. Die Drahtbügelklammer 1 könnte dadurch an einem Magnet am Ende des Werkzeugs zum Ausziehen der Drahtbügelklammer 1 haften.
Eine zweite Ausführungsform eines Befestigungselements in Form einer Drahtbügelwellenklammer 17 ist in Figur 3 dargestellt. Die Drahtbügelwellenklammer 17 entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen der Drahtbügelklammer 1. Unterschiedlich gestaltet ist die Drahtbügelwellenklammer 17 lediglich in den Bereichen des Kreisbogenabschnitts 4, des Stegs 5 und eines Kreisbogenabschnitts 8 der Drahtbügelklammer 1. An den Kreisbogenabschnitt 3 der Drahtbügelklammer 1 schließen sich drei Kreisbogenabschnitte 18, 19 und 20 von jeweils 180° in Form einer Wellenlinie an und verbinden dadurch den Kreisbogenabschnitt 3 mit dem Kreisbogenabschnitt 9. Die Verbindungslinie VL verläuft zusätzlich tangential zur Kernlinie des Drahts durch den Kreisbogenabschnitt 19. Die Dornachsen DA und DB der Dorne 6 und 7 sind wie bei der Drahtbügelklammer 1 ebenfalls zueinander geneigt. Die Kernlinie des Drahts der Drahtbügelwellenklammer 17 liegt vollständig in der durch die Dornachsen DA und DB aufgespannten Ebene.
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Die Fixierung der Knochenplatte 16 mit der Drahtbügelwellenklammer 17 an den Knochenteilen 12 und 13 geschieht analog wie bei der Drahtbügelklammer 1.
Der bei der Drahtbügelklammer 1 durch den Steg 5 gebildete Anschlag wird bei der Drahtbügelwellenklammer 17 durch die beiden Kreisbogenabschnitte 18 und 20 gebildet. Auch die Drahtbügelwellenklammer 17 kann aus einem magnetisierbaren Drahtmaterial hergestellt werden.
Eine dritte Ausführungsform eines Befestigungselements in Form einer Drahtbügelhalteklammer 21 ist in Figur 4 dargestellt. Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Ausführungsformen nimmt der Drahtdurchmesser der Drahtbügelhalteklammer 21 im Bereich der Dorne 6 und 7 einstufig ab. Dadurch wird jeweils ein Anschlag 22 und 28 gebildet. Der im Durchmesser dünnere Abschnitt der Dorne 6 und 7 erstreckt sich in etwa über zwei Drittel der Länge der Dorne 6 und 7 ausgehend von den Dornenden 2 und 10.
Ein weiterer Unterschied zur Drahtbügelklammer 1 besteht im Bereich der Verbindungslinie VL. An den im Durchmesser größeren Abschnitt des Doms 6 schließt sich ein Kreisbogenabschnitt von etwa 145° an, der in einen kurzen geradlinig verlaufenden Klammerabschnitt 24 übergeht. Daran schließt sich ein weiterer Kreisbogenabschnitt 25 von etwa 70° mit entgegengesetzter Krümmung an, der in einen kurzen geradlinig verlaufenden Klammerabschnitt 26 übergeht. Der Übergang zum Dorn 7 wird wiederum durch einen Kreisbogenabschnitt 27 von
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etwa 145° gebildet. Die Verbindungslinie VL verläuft tangential zur Kernlinie des Drahts durch die Kreisbogenabschnitte 23 und 27. Die Drahtbügelhalteklammer 21 ist spiegelsymmetrisch geformt, wobei die Spiegelebene quer zur Verbindungslinie VL und durch die Mitte des Kreisbogenabschnitts 25 verläuft. Die Kernlinie des Drahts der Drahtbügelhalteklammer 21 liegt vollständig in der durch die Dornachsen DA und DB aufgespannten Ebene.
In Figur 4 ist zu sehen, wie zwei Knochenteile 12 und 13 mittels einer mit einer Drahtbügelhalteklammer 21 vorfixierten Knochenplatte 16 verbunden sind. Die im Durchmesser kleineren Abschnitte der Dorne 6 und 7 durchdringen die Bohrungen 14 und 15 der Knochenplatte 16. Dabei schlägt die Drahtbügelhalteklammer 21 mit den Anschlägen 22 und 28 an der Knochenplatte 16 an. Es bleibt ein zwischen den Dornen 6 und 7 durchgehender Bereich frei, in den beispielsweise mit einer Zange oder einem anderen speziellen Werkzeug eingegriffen und die Drahtbügelhalteklammer 21 wieder aus den Knochenteilen 12 und 13 herausgezogen werden kann. Die Drahtbügelhalteklammer 21 kann ebenfalls aus einem magnetisierbaren Drahtmaterial hergestellt werden.

Claims (1)

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    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Befestigungselement für Knochenplatten zur Befestigung einer Knochenplatte, die zur Verbindung von zwei getrennten Knochenteilen dient, wobei das Befestigungselement durch eine im wesentlichen U-förmige Drahtklammer gebildet wird, die mindestens zwei Dorne und einen die Dorne verbindenden und dadurch eine Verbindungslinie festlegenden Verbindungssteg aufweist, wobei die Dorne durch dafür vorgesehene Durchbrechungen der Knochenplatte hindurchsteckbar und so lang sind, daß sie auf der anderen Seite der Knochenplatte herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg mindestens eine Ausbuchtung (4, 5, 8; 18, 19, 20) aufweist, die derart geformt ist, daß sich der Verbindungssteg im Bereich der Ausbuchtung (4, 5, 8; 18, 19, 20) von der Verbindungslinie (VL) abweichend krümmt.
    2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Dorne (6; 7) einen Anschlag (22, 28) aufweist.
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    3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22; 28) dadurch gebildet wird, daß der Durchmesser des Dorns (6; 7) zum Dornende (2; 10) hin einstufig abnimmt.
    4. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (DA, DB) der Dorne (6, 7) im wesentlichen parallel verlaufen.
    5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (DA, DB) der Dorne (6, 7) gegeneinander geneigt sind.
    6. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (3, 4, 5, 8, 9; 3, 18, 19, 20, 9) elastisch verformbar ist.
    Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (6, 7) elastisch verformbar sind.
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    8. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (6, 7) an ihrem Ende (2, 10) angeschliffen sind.
    9. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1; 17) eine Symmetrieebene besitzt, die quer zur Verbindungslinie (VL) verläuft.
    10. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (4, 5, 8; 18, 19, 20) des Verbindungsstegs in einer durch die Dornachsen (DA, DB) aufgespannten Ebene liegt.
    11. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausbuchtung (4, 5, 8; 18, 19, 20) von der Verbindungslinie (VL) in Richtung der Dornenden (2, 10) hin erstreckt.
    12. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg eine Ausbuchtung (4, 5, 8) aufweist, die sich über mehr als die Hälfte der Länge des Verbindungsstegs entlang der Verbindungslinie (VL) erstreckt.
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    13. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg zwei Ausbuchtungen (18, 19, 20) aufweist.
    14. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen der Ausbuchtung (4, 8; 18, 19, 20) und die Übergänge (3, 9) zwischen den Dornen (6, 7) und dem Verbindungssteg durch Kreisbogenabschnitte gebildet werden.
    15. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (4, 8; 18, 19, 20) zu den Dornen (6, 7) und der Verbindungslinie (VL) parallele Abschnitte aufweist.
    16. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen des Verbindungsstegs eine Wellenlinie (18, 19, 20) bilden, die an ihren beiden Enden (3, 9) in die Dornachsen (DA, DB) übergeht.
    17. Befestigungselement nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (4, 8) ausgehend von einem ersten Dorn (6) durch zwei
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    nahtlos aneinander anschließende Kreisbogenabschnitte (3) von im wesentlichen je 90° in einen kurzen, zu der benachbarten Dornachse parallel verlaufenden Abschnitt übergeht, der wiederum nach einem im wesentlichen 90° Kreisbogenabschnitt (4) in einen zur Verbindungslinie (VL) parallelen Abschnitt (5) übergeht, der sich etwa über die Hälfte der Länge des Verbindungsstegs entlang der Verbindungslinie (VL) erstreckt, und der Übergang zum zweiten Dorn (7) analog dem Übergang zum ersten Dorn (6) gebildet wird.
    18. Befestigungselement nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung ausgehend von einem ersten Dorn (6) durch zwei nahtlos aneinander anschließende Kreisbogenabschnitte (3) von im wesentlichen je 90° in einen kurzen, zu der benachbarten Dornachse (DA) parallel verlaufenden Abschnitt übergeht, der wiederum durch zwei nahtlos aneinander anschließende Kreisbogenabschnitte (18) von im wesentlichen je 90° in einen kurzen, zu der benachbarten Dornachse (DA) parallel verlaufenden Abschnitt übergeht, und nach einem weiteren Kreisbogenabschnitt von im wesentlichen 90° in Richtung der Verbindungslinie verläuft, und daß die zweite Hälfte des Befestigungselements (17) spiegelsymmetrisch zur ersten gebildet wird, wobei die Spiegelebene quer zur Verbindungslinie (VL) verläuft und den Endpunkt
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    des letztgenannten Kreisbogenabschnitts auf der Verbindungslinie (VL) enthält.
    19. Befestigungselement nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung ausgehend von einem ersten Dorn (6) durch einen Kreisbogenabschnitt (23) von im wesentlichen 145° in einem kurzen geradlinig verlaufenden Abschnitt (24) übergeht, der wiederum nach einem Kreisbogenabschnitt von im wesentlichen 35° in eine Richtung parallel der Verbindungslinie (VL) weist und daß die zweite Hälfte des Befestigungselements (21) spiegelsymmetrisch zur ersten gebildet wird, wobei die Spiegelebene quer zur Verbindungslinie (VL) verläuft und den Endpunkt des letztgenannten Kreisbogenabschnitts enthält.
    20. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1; 17) aus magnetisierbarer!! Material gebildet wird.
    21. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1; 17) aus Draht geformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108771562A (zh) * 2018-06-01 2018-11-09 温州医科大学附属第二医院、温州医科大学附属育英儿童医院 小骨折块固定u型骨钉

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108771562A (zh) * 2018-06-01 2018-11-09 温州医科大学附属第二医院、温州医科大学附属育英儿童医院 小骨折块固定u型骨钉
CN108771562B (zh) * 2018-06-01 2020-04-14 温州医科大学附属第二医院、温州医科大学附属育英儿童医院 小骨折块固定u型骨钉

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