DE29807438U1 - Magnetisch vorgespannte Linearführung - Google Patents

Magnetisch vorgespannte Linearführung

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Description

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c-250 K. Jung GmbH
23. April 1998 Jahnstraße 80 - 82
73037 Göppingen
Magnetisch vorgespannte Linearführung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linearführung für einen relativ zu einer Basis verschiebbaren Schlitten mit mindestens zwei einander zugeordneten, vorspannbaren Linearlagerflächen und mit zwischen den Linearlagerflächen angeordneten Lagerelementen.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Erzielung einer Vorspannung für eine derartige Linearführung für höchste Genauigkeitsanforderungen bezüglich Parallelität, Laufruhe und Positionierbarkeit des bewegten Schlittens.
Mittels Linearführungen kann eine geradlinige, translatorische Bewegung eines ersten Maschinenteils, nachfolgend Schlitten oder Tisch genannt, relativ zu einem zweiten Maschinenteil, im folgenden Basis oder Gestell genannt, erzielt werden. Hierbei ist dem Schlitten und der Basis jeweils eine Linearlagerfläche zugeordnet. Letztere können beispielsweise als separate Lagerleisten ausgestaltet sein, die am Schlitten und an der Basis montiert sind, es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Schlitten und/oder die Basis selbst eine entsprechende Lagerfläche aufweisen. Das Laufverhalten des Schlittens, d.h. die Laufruhe, Leichtgängigkeit und Geradheit der Bewegung sowie die Gleichmäßigkeit des Reibwerts in Abhängigkeit vom Verschiebeweg und von der Verschiebegeschwihdigkeit des Schlittens, wird im we-
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sentlichen von der Art und Ausführung der zum Einsatz kommenden Führungsart bestimmt.
Wird eine Gleitführung verwendet, so stellt sich beim Bewegen des Schlittens Gleitreibung ein, die von der Geschwindigkeit abhängig ist. Insbesondere beim Übergang von der Ruhe in die Bewegung des Schlittens muß zunächst die höhere Haftreibung überwunden werden, bevor sich die Gleitreibung einstellt. Ein feinfühliges, langsames und gezieltes Bewegen eines derart gelagerten Schlittens ist deshalb nur sehr eingeschränkt erzielbar.
Ein beträchtlich verbessertes Laufverhalten kann dadurch erzielt werden, daß zwischen der mindestens einen, mit dem Schlitten in Wirkverbindung stehenden Linearlagerfläche und der mit dieser korrespondxerenden, mit der Basis in Wirkverbindung stehenden Linearlagerfläche als Wälzkörper ausgestaltete Lagerelemente eingefügt werden. Dadurch entsteht bei der Bewegung des Schlittens relativ zur Basis eine sehr geringe, weitestgehend geschwindigkeitsunabhängige Rollreibung. Dies hat den Vorteil, daß beim Übergang von der Ruhe in die Bewegung des Schlittens keine erhöhte Reibung überwunden werden muß. Ein derartig gelagerter Schlitten kann folglich feinfühliger und gezielter bewegt werden.
Durch sehr feines Bearbeiten der Linearlagerflächen sowie durch den Einsatz von Lagerelementen in Form von speziellem Gleitmaterial, beispielsweise aus PoIytetrafluoräthylen, oder in Form von Drucköl zwischen die Linearlagerflächen kann ebenfalls ein vergleichsweise gutes Laufverhalten erzielt werden.
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Um ein Ausheben des Schlittens aus seiner Führung zu verhindern, d.h. ein Ablösen der einander zugeordneten Linearlagerflächen der Linearführung, weisen bekannte Linearführungen üblicherweise einen Umgriff auf mit zwei einander gegenüberliegenden Führungsflächen. Eine der Führungsflächen kann hierbei das Gewicht des Schlittens, die andere Führungsfläche die gegebenenfalls auf den Schlitten einwirkenden Aushebekräfte aufnehmen. Dabei bestimmen die Ebenheit und die Parallelität der einander gegenüberliegenden Führungsflächen die Laufgute des Schlittens. Der Umgriff kann beispielsweise derart ausgestaltet sein, daß einander C-förmig umgreifende Lagerleisten zum Einsatz kommen.
Mittels eines Umgriffs kann ein Ausheben des Schlittens aus seiner Führung zuverlässig verhindert werden. Dies hat allerdings den Nachteil, daß am Schlitten angeordnete Lagerteile zur Erzielung eines Umgriffe in Längsrichtung in an der Basis befindliche Lagerteile eingefädelt werden müssen, oder aber es ist ein verhältnismäßig aufwendiger Zusammenbau der zum Einsatz kommenden Linearführung erforderlich, und bei einer Demontage muß die Linearführung durch Abnehmen des Umgriffs "geöffnet" werden. Dies hat zur Folge, daß eine derartige Linearführung zur Montage allseitig zugänglich sein muß.
Statt eines mechanischen Umgriffe mit einander allseitig umschließenden Lagerteilen wurde in der EP 0 418 200 Al vorgeschlagen, Schlitten und Basis mittels eines Permanentmagneten und einem zugeordneten weichmagnetischen Material aneinander zu halten, um ein Ausheben des Schlittens zu vermeiden und einen möglichst
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konstanten Schiebewiderstand des Schlittens zu erzielen. Der Einsatz eines Magneten zum Halten und in Kombination mit einem Luftstrom zum berührungslosen Verschieben zweier Teile relativ zueinander ist bereits aus der Schweizer Patentschrift CH 415 188 bekannt.
Insbesondere bei einander umgreifenden Lagerleisten besteht darüber hinaus die Gefahr, daß sie sich gegenseitig verkanten, dies führt letztlich dazu, daß der Schlitten unbrauchbar wird. Um ein derartiges Verkanten zu vermeiden, muß sichergestellt werden, daß sich zwischen den einander zugeordneten Lagerleisten praktisch kein Spiel einstellt, so daß der Schlitten relativ zur Basis nicht verkippen kann.
Eine spielfreie Führung ist vor allem auch dann sicherzustellen, wenn der Schlitten eine veränderliche Last aufnimmt. Anderenfalls besteht die Gefahr, daß die bei ihrer Montage spielfreie Linearführung unter Last auffedert und bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens verkantet.
Um die Linearführung auch bei hohen, wechselnden Betriebskräften Spielfrei zu erhalten, wird üblicherweise die Linearführung bei ihrer Montage vorgespannt, d.h. die einander zugeordneten Linearlagerflächen werden bei der Montage der Linearführung mit einer hohen Vorspannkraft beaufschlagt. Dadurch kann gewährleistet werden, daß die Linearführung auch bei stark wechselnden Betriebskräften spielfrei und doch leicht beweglich bleibt.
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Bei Verwendung von Wälzkörpern als Lagerelemente wird üblicherweise zur Erzielung einer Vorspannung für die zwischen den einander zugeordneten Linearlagerflächen angeordneten Wälzkörper ein Einbauraum mit Untermaß gewählt, so daß dieser beim Einsetzen der Wälzkörper üblicherweise um 1 bis 3 &mgr;&pgr;&igr; zu klein ist. Aufgrund des an sich zu kleinen Einbauraums werden die Wälzkörper bei der Montage der Linearführung definiert verformt und dadurch die einander zugeordneten Linearlagerflächen mit einer bestimmten Vorspannkraft beaufschlagt.
Bei Verwendung von Drucköl als Lagerelement stellt sich die Vorspannung durch den Druck des eingepreßten Öls ein. Werden Gleitbeläge oder sehr fein bearbeitete, geschmierte Flächen verwendet, wird die Führung wie eine Wälzführung mit Untermaß abgepaßt. Vorgespannte Umgrifführungen mit Gleitelementen sind aber sehr selten.
Eine derartige Vorspannung ist allerdings stark von der Bahn-Geometrie abhängig, d.h. eine geringfügige Schwankung der Fertigungsmaße der vorzuspannenden Bauteile hat eine sehr starke Schwankung der Vorspahnkraft zur Folge. An die Komponenten einer vorgespannten Linearführung werden deshalb außerordentlich hohe Anforderungen an Geradheit und Ebenheit gestellt. Außerdem ist eine sehr hohe Sorgfalt bei der Montage derartiger Linearführungen erforderlich, denn oft kann das notwendige Untermaß des Wälzkörpereinbauraums erst bei der Montage des Schlittens ermittelt und hergestellt werden. Die Montage bekannter vorgespannter Linearführungen ist deshalb in der Regel sehr zeitaufwendig.
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Ein weiterer Nachteil bekannter vorgespannter Umgriffführungen ist darin zu sehen, daß der Umgriff sehr biegesteif ausgestaltet werden muß, um die bei der Vorspannung wirkenden Kräfte zuverlässig aufnehmen zu können. Eine derartige Biegesteifheit erfordert eine erhebliche Materialstärke und einen erhöhten Platzbedarf.
Anstatt die erforderliche Vorspannkraft durch eine definierte Materialverformung zu erzielen, wurde auch in Erwägung gezogen, das Gewicht des Schlittens derart zu vergrößern, daß bereits durch dessen Gewichtskraft eine ausreichend hohe Vorspannkraft zur Verfügung gestellt wird. Soll allerdings ein Verkippen des Schlittens auch bei hohen Betriebskräften zuverlässig verhindert werden, so ist hierzu eine beträchtliche Vorspannkraft notwendig. Eine derartig hohe Vorspannkraft durch entsprechendes Gewicht des Schlittens zu erzielen, ist nicht sinnvoll, da ein derart schwerer Schlitten beim Beschleunigen und Bremsen sehr hohe Trägheitskräfte hervorruft, die den üblicherweise zum Einsatz kommenden Antrieb des Schlittens stark belasten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Linearführung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß geringfügige Abweichungen der Bauteile von der idealen Bahn-Geometrie nicht zu einem vollständigen Verlust der Vorspannung führen.
Diese Aufgabe wird bei einer Linearführung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Linearführung zumindest einen die einander zugeordneten Linearlagerflächen mit einer Vorspannkraft beaufschlagenden Magneten umfaßt. Zur Erzielung der gewünschten
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Vorspannung ist es somit nicht erforderlich, eine der bisher üblichen Umgrifflösungen vorzusehen, sondern die Vorspannung wird mittels magnetischer Anziehungskraft erzielt. Hierzu ist es erforderlich, die Höhe der Magnetkraft derart zu wählen, daß sie der gewünschten Vorspannkraft entspricht.
Eine derartige Ausgestaltung der Linearführung hat den Vorteil, daß sich aufgrund der magnetischen Vorspannkraft ein Umgriff zum Schutz gegen ein Abheben des Schlittens erübrigt. Dies hat zur Folge, daß die Linearführung bei der Montage nicht allseitig zugänglich sein muß. Außerdem kann die Linearführung ohne Anpaßarbeiten zusammengefügt werden, so daß sich die Montage weniger zeitaufwendig gestaltet. Da die Vorspannkraft nicht durch die Geometrie der Lagerelemente erzielt wird, führt eine geringfügige Abweichung von der idealen Führungsgeometrie nicht zum totalen Verlust der Vorspannkraft. An die Geradheit und Ebenheit der beteiligten Linearführungskomponenten müssen zwar die Anforderungen gestellt werden, die zum geraden Lauf des Schlittens erforderlich sind, aber durch den Wegfall des Umgriffs und damit der Gegenlagerflächen reduziert sich die Zahl der zu fertigenden Flächen in der Regel auf die Hälfte. Die erfindungsgemäße Linearführung kann demzufolge kostengünstiger hergestellt werden. Außerdem wir die Maschinenstruktur durch den Einsatz der Magnetkraft von inneren Vorspannkräften entlastet und kann deshalb wesentlich leichter gebaut sein. Dies ist insbesondere beim Bau hochdynamischer Maschinenachsen von sehr großer Bedeutung.
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Zur Erzielung der magnetischen Vorspannkraft kann die Linearführung zumindest einen Elektromagneten aufweisen.
Um die vom Magneten hervorgerufene Vorspannkraft an die verschiedenen Betriebsbedingungen der Linearführung anzupassen, kann es von Vorteil sein, wenn die Linearführung ein Steuerelement zur Einstellung der Stärke der Vorspannkraft umfaßt. Hierbei ist es besonders günstig, wenn zumindest ein Steuer- oder regelbarer Elektromagnet zum Einsatz kommt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Linearführung mindestens einen Permanentmagneten aufweist. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, daß keine Sicherungsvorkehrungen getroffen werden müssen für den Fall eines Ausfalls der Magnetkraft.
In vielen Fällen kommt die Linearführung zur Lagerung eines maschinell angetriebenen Schlittens zum Einsatz. Ist hierbei zum Antrieb des Schlittens ein Linearmotor vorgesehen, so ist es besonders günstig, wenn der Permanentmagnet der Linearführung einen Teil des Linearmotors ausbildet, der zum Antrieb des verschiebbaren Schlittens vorgesehen ist. Linearmotoren sind beispielsweise aus der DE 31 23 441 C2 bekannt. Bei diesen kommt eine Dauermagnetanordnung und eine mehrsträngige Wicklung zum Einsatz, die unter der Wirkung einer magnetischen Zugkraft gegeneinander bewegbar sind. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Linearmotor eine doppelte Funktion übernimmt. Zum einen dient er wie üblich dazu, den Schlitten definiert zu verschieben. Zum anderen übt der
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Linearmotor auf die Linearführung eine derartige Vorspannkraft aus, daß ein Verkippen einander zugeordneter Lagerleisten auch bei hohen Betriebskräften zuverlässig vermieden wird. Der Permanentmagnet der Linearführung bildet den elektrisch passiven Teil des Linearmotors, dessen elektrisch aktiver Teil in Form von Spulen dem Permanentmagneten in bekannter Weise gegenüberliegt.
Beim Betrieb des Linearmotors werden die elektrisch passiven Teile relativ zu den elektrisch aktiven Teilen verschoben, wobei einer der beiden Teile, zum Beispiel der elektrisch passive Teil, am Schlitten gehalten ist, während der andere Teil von der Basis aufgenommen wird.
Günstig ist es, wenn die Linearführung mindestens zwei Magnete umfaßt, zwischen denen zumindest zwei einander zugeordnete Linearlager1flächen angeordnet sind, denn dadurch wird eine gleichmäßige Belastung der Linearlagerflächen ermöglicht.
In vielen Fällen kommt zur Lagerung eines relativ zu einer Basis verschiebbaren Schlittens eine Linearführung mit mindestens vier Linearlagerflächen zum Einsatz, die zumindest zwei parallel zueinander ausgerichtete Lagerflächenpaare ausbilden. Die Lagerflächenpaare können hierbei symmetrisch ausgestaltet sein, sie können beispielsweise jeweils eine V-förmige Führungsbahn ausbilden. Es können allerdings auch unterschiedliche Lagerflächenpaare zum Einsatz kommen. So kann zum Beispiel zum Ausgleich einer thermischen Expansion des Schlittens und/oder der Basis ein V-förmiges Lagerflächenpaar in Kombination mit einem flach ausgebildeten Lagerflächenpaar vorgesehen sein. Das flache Lagerflächenpaar erlaubt hierbei eine thermische Expansion,
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während das V-förmige Lagerflächenpaar ein Führungslager ausbildet und auch mechanische Belastungen quer zur Verschieberichtung des Schlittens aufnehmen kann.
Bei einer besonders kompakt bauenden Linearführung mit mindestens zwei parallel zueinander ausgerichteten Lagerflächenpaaren ist vorgesehen, daß zumindest ein die Linearlagerflächen mit einer Vorspannkraft beaufschlagender Magnet zwischen den Lagerflächenpaaren angeordnet ist.
Günstig ist es, wenn die Linearlagerflächen als mit dem Schlitten bzw. mit der Basis verbindbare, insbesondere lösbar verbindbare, Lagerleisten ausgestaltet sind.
Die erfindungsgemäße Linearführung zeichnet sich durch ein besonders gutes Laufverhalten aus. Sie kann deshalb bevorzugt an einer Vorrichtung zur Bearbeitung eines
Werkstücks mit einem Gestell und einem relativ zum Gestell mittels eines Antriebs hin- und herbewegbaren
Tisch zum Einsatz kommen. Hierbei kann der Antrieb des Tisches als Linearmotor ausgestaltet sein, dessen Permanentmagnet - wie voranstehend erläutert - die einander zugeordneten Linearlagerflächen der Linearführung
mit einer Vorspannkraft beaufschlagt. Eine derartige
Vorrichtung kann beispielsweise in Form eines Schnellhubtischs bei einer Profilschleifmaschine zum Einsatz
j kommen. Mittels eines derartigen Schnellhubtischs kön
nen kleine Werkstücke mit einer sehr hohen Hubzahl und damit innerhalb einer kurzen Zeit geschliffen werden.
j Die erfindungsgemäße Linearführung ermöglicht hierbei
einen ruckfreien Lauf des Tisches, der eine Werkstückspanneinrichtung aufnehmen kann zum Einspannen der zu
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schleifenden Werkstücke. Aufgrund der sehr hohen Hubzahl treten während des Schleifens hohe Beschleunigungen und Geschwindigkeiten auf, die sehr hohe und wechselnde Betriebskräfte zur Folge haben. Dies erfordert eine starke Vorspannung der vorzugsweise als Wälzführung ausgestalteten Linearführung. Die entsprechende Vorspannkraft wird durch Einsatz des Permanentmagneten des Linearmotors erzielt.
Die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine schematische Darstellung eines
Schnellhubtischs mit einer erfindungsgemäßen Linearführung in Seitenansicht;
Figur 2: eine Schnittdarstellung längs der Linie
2-2 in Figur 1 und
Figur 3: eine Draufsicht auf den Schnellhubtisch
aus Figur 1.
In der Zeichnung ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegter Schnellhubtisch dargestellt. Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, umfaßt der Schnellhubtisch 10 eine auf einem Sockel 12 angeordnete, im wesentlichen U-förmige Grundplatte 14 mit einem Träger 16, von dem ein in Figur 2 links dargestellter erster Schenkel 18 und ein in Figur 2 rechts dargestellter zweiter Schenkel 20 senkrecht abstehen. An ihren freien Enden tragen die beiden Schenkel 18 und 20 jeweils eine erste bzw. zweite untere Lagerleiste 22 bzw. 24, die
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mit den jeweiligen Schenkeln verschraubt sind und jeweils eine Linearlagerfläche ausbilden. Den beiden unteren Lagerleisten 22 und 24 ist jeweils eine erste bzw. zweite obere Lagerleiste 26 bzw. 28 zugeordnet, die mittels Schrauben an einer relativ zur Grundplatte 14 in Längsrichtung des Schnellhubtischs 10 verschiebbaren Tischplatte 30 befestigt sind und ebenfalls jeweils eine Linearlagerfläche ausbilden. Die untere Lagerleiste 22 bildet somit zusammen mit der oberen Lagerleiste 26 ebenso wie die untere Lagerleiste 24 zusammen mit der oberen Lagerleiste 28 eine Linearführung zur Lagerung der Tischplatte 30 auf der Grundplatte 14. Die Tischplatte 30 bildet folglich einen Schlitten, der relativ zu der eine Basis darstellenden Grundplatte 14 verschiebbar ist. Um eine leichtgängige und gleichmäßige Bewegung der Tischplatte 30 zu ermöglichen, sind zwischen die einander zugeordneten Lagerleisten 22 und 24 bzw. 26 und 28 jeweils nadeiförmige Wälzkörper 32 als Lagerelemente eingefügt, so daß sich die oberen Lagerleisten 26 und 28 über die Wälzkörper 32 auf den korrespondierenden unteren Lagerleisten 22 bzw. 24 abrollen können.
Die in Figur 2 rechts dargestellten zweiten Lagerleisten 24 und 28 sind V-förmig ausgestaltet, d.h. die untere Lagerleiste 24 bildet eine V-förmige Führungsnut, in die die obere Lagerleiste 28 mit einem korrespondierenden V-förmigen Vorsprung eingreift. Dies hat zur Folge, daß die zweiten Lagerleisten 24 und 28 nicht nur Kräfte aufnehmen können, die von der Tischplatte 30 senkrecht nach unten in Richtung auf die Grundplatte 14 weisen, sondern zusätzlich zu dieser Belastung auch Querkräfte aufnehmen können. Die zweiten Lagerleisten
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24 und 28 bilden somit ein Führungslager für die Tischplatte 30.
Im Gegensatz dazu sind die einander zugewandten Linearlagerflächen der in Figur 2 links dargestellten ersten Lagerleisten 22 und 26 flach ausgestaltet. Die Lagerleisten 22 und 26 können demzufolge nur Kräfte aufnehmen, die senkrecht zu ihren zugewandten Lagerflächen ausgerichtet sind, auf denen die nadeiförmigen Wälzkörper 32 abrollen. Dies erlaubt der Tischplatte 30 und der Grundplatte 14 eine voneinander unabhängige thermische Expansion, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung des LaufVerhaltens der Linearführung kommt. Außerdem werden dadurch Fertigungstoleranzen ausgeglichen.
Die parallel zueinander ausgerichteten Schenkel 18 und 20 der Grundplatte 14 nehmen zwischen sich einen in der Zeichnung nur schematisch dargestellten elektrisch aktiven Teil 34 eines Linearmötors 36 auf zum Antrieb der Tischplatte 30. Der elektrisch aktive Teil 34 ist mittels Befestigungsschrauben 38 und Sicherungsstiften 40 unverschieblieh am Träger 16 der Grundplatte 14 gehalten.
In entsprechender Weise ist dem elektrisch aktiven Teil 34 gegenüberliegend und in geringem Abstand zu diesem ein Permanentmagnet 42 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 44 und Sicherungsstiften 46 mit der Tischplatte 30 verschraubt und verstiftet. Der Permanentmagnet 42 ist somit zwischen den beiden oberen Lagerleisten 26 und 28 an der Tischplatte 30 gehalten und übt auf die zu beiden Seiten des Permanentmagneten 42 angeordneten Lagerleisten 22, 24, 26, 28 eine magnetische
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Vorspannkraft aus. Der Permanentmagnet 42 ist plattenförmig ausgestaltet und weist im Bereich der Befestigungsschrauben 44 und der Sicherungsstifte 46 eine Wärmeisolierung 48 auf, um eine Wärmeübertragung vom Permanentmagneten 42 auf die Tischplatte 30 möglichst gering zu halten.
Der Permanentmagnet 42 bildet zusammen mit der Wärmeisolierung den elektrisch passiven Teil des Linearmotors 36. Mit dessen Hilfe kann in bekannter Weise eine in Längsrichtung des Schnellhubtischs 10 wirkende Antriebskraft auf die Tischplatte 30 ausgeübt werden. Gleichzeitig wird aufgrund der hohen Anzugskraft des Permanentmagneten 42, die im dargestellten Ausführungsbeispiel 4,6 kN beträgt, eine ausreichend hohe Vorspannkraft auf die Lagerleistenpaare 22, 26 und 24, 28 und damit auf die einander zugeordneten Linearlagerflächen der Linearführung ausgeübt, so daß trotz der auftretenden hohen Beschleunigungskräfte ein Verkippen oder Abheben der Tischplatte 30 zuverlässig verhindert werden kann.
Während des Betriebs des Schnellhubtischs 10 tritt aufgrund der Rollreibung in den Lagerleisten 22 bis 28 Reibungswärme auf. Diese kann über ein Kühlrohr 50 abgeführt werden, das zwischen den oberen Lagerleisten bzw. 28 und der Tischplatte 30 sowie zwischen dem Permanentmagneten 42 und der Tischplatte 30 verläuft. Mit diesem Kühlrohr 50 wird auch die Wärme aus dem Permanentmagneten 42 des Linearmotors 36 abgeführt. Ein weiteres Kühlrohr 52 ist zwischen den unteren Lagerleisten 22 bzw. 24 und den Schenkeln 18 und 20 vorgesehen.
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Die Ansteuerung des Linearmotors 36 erfolgt mittels einer an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung
nicht dargestellten Steuerungseinheit, wobei zusätzlich auf der dem elektrisch aktiven Teil 34 abgewandten Seite des Schenkels 18 der Grundplatte 14 ein elektrisches Meßsystem 54 vorgesehen ist zur Ermittlung der jeweili-
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gen Position der Tischplatte 30. Mittels des Meßsystems 54 können sowohl die Ansteuerung des Linearmotors 36
als auch die Ansteuerung einer Vorrichtung zur Bearbeitung eines an der Tischplatte 30 gehaltenen, in der
Zeichnung nicht dargestellten Werkstücks erfolgen. So
kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Meßsystem
54 eine an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Profilschleifmaschine ansteuert, als deren Zusatzeinrichtung
der Sehnellhubtisch 10 zum Einsatz
kommt. Die Befestigung des zu schleifenden Werkstücks
kann hierbei mittels einer üblichen und deshalb in der
Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Werkstückspanneinrichtung erfolgen, zu deren Befestigung die Tischplatte
30 auf ihrer der Grundplatte 14 abgewandten
Oberseite eine T-förmige Haltenut 56 aufweist.

Claims (11)

A 54 456 c 23. April 1998 C-250 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Linearführung für einen relativ zu einer Basis verschiebbaren Schlitten mit mindestens zwei einander zugeordneten, vorspannbaren Linearlagerflächen und mit zwischen den Linearlagerflächen angeordneten Lagerelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (24, 28, 32; 22, 26, 32) zumindest einen die einander zugeordneten Linearlagerflächen (22, 26 bzw. 24, 28) mit einer magnetischen Vorspannkraft beaufschlagenden Magneten (42) umfaßt.
2. Linearführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung zumindest einen Elektromagneten umfaßt.
3. Linearführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung ein Steuerelement zur Einstellung der Stärke der magnetischen Vorspannkraft umfaßt.
4. Linearführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung zumindest einen Steuer- oder regelbaren Elektromagneten umfaßt.
5. Linearführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (22, 26, 32; 24, 28, 32) mindestens einen Permanentmagneten (42) umfaßt.
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6. Linearführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (42) einen Teil eines Linearmotors (36) ausbildet zum Antrieb des verschiebbaren Schlittens (30).
7. Linearführung nach einem der voranstehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung mindestens zwei Magnete umfaßt, zwischen denen zumindest zwei einander zugeordnete Linearlagerflächen angeordnet sind.
8. Linearführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearlager flächen als einander zugeordnete, mit dem Schlitten (30) bzw. der Basis (14) verbindbare Lagerleisten (22, 26; 24, 28) ausgestaltet sind.
9. Linearführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung zumindest vier Linearlagerflächen (22, 26, 24, 28) aufweist, die zwei parallel zueinander ausgerichtete Lagerflächenpaare (22, 26; 24, 28) ausbilden, und daß mindestens ein Magnet (42) zwischen den Lagerflächenpaaren (22, 26; 24, 28) angeordnet ist.
10. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks mit einem Gestell, einem relativ zum Gestell mittels eines Antriebs hin- und herbewegbaren Tisch und mit einer Linearführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Linearmotor (36) umfaßt mit einem
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A 54 456 c
23. April 1998
c-250
Permanentmagneten (42), der die einander zugeordneten Linearlagerflächen (22, 26; 24, 28) mit einer magnetischen Vorspannkraft beaufschlägt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Schnellhubtisch (10) für eine Profilschleifmaschine ausgestaltet ist.
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