DE29807329U1 - Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens bei Bodenbearbeitungs- und Sävorgängen mit Hilfe von Stempelwerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens bei Bodenbearbeitungs- und Sävorgängen mit Hilfe von Stempelwerkzeugen

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Description

Dipl.-Ing. A. Wasmeier Dipl.-Ing. H. Graf Zugelassen beim Europäischen Patentamt + Markenamt · Professional Representatives before the European Patent Office + Trade Mark Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
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D-93055 REGENSBURG GREFLINGERSTRASSE 7
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23. April 1998
w-kar
Anmelder:
Konrad Hendlmeier Ehweg 1
93107 Untersanding
Titel:
Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens bei Bodenbearbeitungsund Sävorgängen mit Hilfe von Stempel werkzeugen
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 300 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg A18297.DOC 23.4.9811:32
Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens bei Bodenbearbeitungs- und Sävorgängen mit Hilfe von Stempelwerkzeugen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus DGM 297 22 141 bekannt, mit der ein optimales Saatbeet dadurch erzielt wird, daß der Unterboden verfestigt und ausreichend Feinerde zum Bedecken des Saatgutes erzielt wird. Die einzelnen Stempelvorrichtungen sind hierbei nebeneinander oder ineinandergreifend angeordnet, so daß eine Vielzahl von Stempelvorrichtungen über die gesamte Längsachse der Maschine erforderlich ist.
Da die Stempelvorrichtungen relativ aufwendige und teuere Teile sind, hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt, Aufwand und Kosten zu verringern, indem die Anzahl der Stempelvorrichtungen reduziert wird.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung erreicht, die auf der horizontalen Achse zwischen jeweils zwei rotierenden Stempelelementen in Form von mit dem Rahmen befestigte, feststehende Nivellierelemente aufweist, die kontinuierlich auf den Boden einen Druck ausüben, die im Staubereich gegenüber den den Umkreis bildenden Abschnitten der Stempelelemente in Fahrtrichtung zurückversetzt sind, und die die Stelle eines Stempelelementes einnehmen.
Die Nivelliervorrichtung in Form einer zwischen zwei Stempelelementen angeordneten Nivellierschiene oder eines Nivellierstreifens wirkt auf das am Rand einer jeden Stempelvorrichtung angestaute Erdreich ein und verfestigt es in entsprechender Weise wie die Stempelelemente, so daß die beiden abwechselnden, unterschiedlichen Elemente sich gegenseitig unterstützen. Wenn bei feuchten Böden Erde an den Umfangsflächen der Stempelelemente anklebt, bricht nach einer gewissen, aufgebauten Höhe das anhaftende Erdreich von selbst ab, und wird zwangsläufig abgeworfen. Das abgeworfene Erdreich wird von den Wirkflächen der Nivellierelemente überfahren und eingeebnet, so daß ein
einwandfreies Saatbeet geschaffen wird. Das Nivellierelement selbst ist ein elastisch nachgiebiges oder elastisch nachgiebig befestigtes Bauteil, das an einem Teil des Rahmens befestigt ist, und dessen Form der eines Stempelelementes entsprechen kann, also teilkreisförmig ausgeführt, oder aber einen weitgehend geradlinigen oder geknickten Verlauf haben und am vorderen Ende vom Boden weg gekrümmt sein kann. Im Einsatz streicht der untere Teil eines derartigen Nivellierelementes über den Boden hinweg, und ebnet bzw. glättet das teilweise angehäufte Erdreich vor dem Werkzeug. Das Nivellierelement hat beispielsweise die Form eines Flachstabes oder Streifens, kann aber auch über seine Längserstreckung gekrümmt, z.B. teil rohrförmig, dreieckförmig oder dergl. ausgebildet sein und besteht aus Metall bzw. Eisen, oder aus Kunststoff, Gummi oder anderem abriebfestem Material.
Der Bodenkontakt des untersten Bereiches des Nivellierelementes liegt vorzugsweise an seiner vordersten, tiefsten Stelle, und die Vorderkante im Wirkbereich bzw. im Staubereich bzw. der Stauzone der Stempelvorrichtung. Der Wirkbereich bzw. der Staubereich des jeweiligen Stempelelementes einer Stempelvorrichtung ist gegenüber dem Wirkbereich bzw. der Stauzone des Nivellierelementes voreilend angeordnet, so daß das Nivellierelement auf das Erdreich so einwirkt, daß das von den unmittelbar benachbarten (links und rechts davon laufenden) Stempelelementen abfallende Erdreich geebnet wird. Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist das Nivellierelement etwa in Form des Teilkreiselementes eines Stempelelementes, also ähnlich wie dieses gewölbt ausgebildet.
Die Nivellierelemente haben etwa die gleiche Breite wie die Stempelelemente, so daß jeweils ein Stempelelement durch ein Nivellierelement ersetzt ist, derart, daß in Achsrichtung jeweils eine Stempelvorrichtung und ein Nivellierelement aufeinanderfolgend angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß den einzelnen Nivellieelementen jeweils ein oder mehrere Auslaufvorrichtungen, z.B. für Saatkörner und/oder Dünger, zugeordnet sind, wobei die Auslaufvorrichtungen in Form von Rohren, Schläuchen oder dergl. an den Nivellierelementen abgestützt bzw. aufgenommen wer-
den, die Auslaufstellen jedoch nachlaufend und tieferliegend als die tiefste Stelle des Nivellierelementes angeordnet sind. Dabei ist der Abstand zwischen der tiefsten Stelle des Nivellierelementes und der Auslaufstelle der Auslaufvorrichtung variabel, damit die Ablagetiefe eingestellt werden kann.
An Stelle der Stempelwerkzeuge können gemäß der Neuerung auch walzenförmige, rad form ige, reifenförmige Werkzeuge oder dergl. in Verbindung mit den Nivellierelementen eingesetzt werden.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung von abwechselnden Stempelvorrichtungen und Nivellierelementen in Aufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine Stempelvorrichtung und ein Nivellierelement, Fig. 3 ein einzelnes Nivellierelement in einer gekrümmten Ausführungsform, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Nivellierelementes geradlinig abgewinkelt, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zweier Stempelvorrichtungen und zweier Nivellierelemente als Ausschnitt der Figur 1, und
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung der Neuerung (die ein Nivellierelement mit einer Auslaufvorrichtung zeigt).
In Figur 1 ist schematisch auf einer durchgehenden rotierenden Welle 1 eine Folge von Stempelvorrichtungen 2, 3, 4, 5 angeordnet. Zwischen den Stempelvorrichtungen sind stationäre Nivellierelemente 6, 7, 8 dargestellt, die auf einem Teil des Maschinenrahmens 9 befestigt sind. Das Nivellierelement 6 ist dabei in Form eines Flacheisens, das Nivellierelement 7 in Form eines Dreiecks, und das Nivellierelement 8 in Form eines Teilrohres (gewölbt) angedeutet.
Wie in Figur 2 dargestellt, besteht eine Stempelvorrichtung 2 aus Stempelelementen 10, 11, 12, die auf einer rotierenden Welle 13 befestigt sind. Die einzelnen Stempelelemente
setzen sich aus einem radialen Abschnitt 14 und einem teilkreisförmigen Abschnitt 15 zusammen. Die rotierende Welle 13 erstreckt sich, wie in Figur 1 die Welle 1, über die gesamte Maschinenbreite und ist an einem Träger 16 des Rahmens 17 gelagert. Das Nivellierelement 18 ist an einem Rahmenteil 19 befestigt und ist feststehend, in Bodennähe elastisch nachgiebig ausgebildet.
Ein entsprechendes Nivellierelement 18 ist in Figur 3 gezeigt. Es weist einen oberen Abschnitt 20, der am Rahmenteil 19 angeschraubt bzw. angeschweißt ist, ferner einen gekrümmten bzw. teilkreisförmigen Abschnitt 21 auf, der sich von dem Abschnitt 20 bis zum Ende 22 erstreckt, das nach oben gebogen sein kann. Eine weitere Ausführungsform eines Nivellierelementes 23 ist in Figur 4 gezeigt, das aus zwei geraden Abschnitten 24, 25 besteht. In Figur 4 (wie in Figur 3) ist das Erdreich, über daß das Nivellierelement einebnend bewegt wird, mit 26 angedeutet.
Figur 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Anordnung nach Figur 2. In Figur 6 ist ein Nivellierelement 27 ähnlich dem nach Figur 3 dargestellt, daß mit einer Auslaßvorrichtung 28 für Körner oder Dünger in Form eines Rohres, Schlauches oder dergl. gekoppelt ist, und dessen Auslauf unterhalb der tiefsten Stelle des Nivellierelementes 27 liegt. Der Abstand 30 zwischen Nivellierelement 27 und Auslaufvorrichtung 28 ist vorzugsweise verstellbar ausgebildet. Desweiteren ist die Befestigung des Nivellierelementes 27 am Rahmenteil 19 höhenverstellbar ausgebildet (nicht dargestellt).

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens bei Bodenbearbeitungs- und Sävorgängen mit Hilfe von walzenförmigen oder radförmigen Werkzeugen, z.B. Stempelwerkzeugen, insbes. Federstempeln, nachstehend Stempelelemente genannt die auf einer horizontalen Achse umlaufend angeordnet sind und radial nach außen gerichtete Stempelelemente aufweisen, welche als einseitig mit der Achse befestigte sichelförmige Elemente bzw. abgewinkelte Federarme ausgebildet sind, deren mit der Welle befestigter innerer Abschnitt radial nach außen verläuft und deren äußerer, an den inneren Abschnitt anschließender Abschnitt ein dem Umkreis angepaßter Teilkreis ist, der radial federnd ausgebildet ist, und dessen freies Ende zum in Umfangsrichtung benachbarten Stempelement beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der horizontalen Achse zwischen jeweils zwei rotierenden Stempelelementen mit dem Rahmen befestigte, feststehende Nivellierelemente angeordnet sind, die kontinuierlich auf den Boden einen Druck ausüben, die im Staubereich gegenüber dem den Umkreis bildenden Abschnitt der Stempelelemente in Fahrtrichtung zurückversetzt sind, und die die Stelle jeweils eines Stempelelementes einnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nivellierelement elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nivellierelement aus Metall, Kunststoff, Gummi oderdergl. abriebfestem Material besteht und selbst nachgiebig ist oder nachgiebig befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nivellierelement im Staubereich eine Krümmung aufweist, die etwa der eines Umfangsabschnittes eines Stempelelementes entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nivellierelement im Staubereich weitgehend geradlinig und mit gekrümmtem Vorderende ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkontakt des Nivellierelementes an der tiefsten Stelle stattfindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nivellierelement höhenverstellbar sowie in der und gegen die Fahrtrichtung verstellbar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Nivellierelement als Träger bzw. Stütze für ein oder mehrere Auslaufvorrichtungen (Körner oder Dünger) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufvorrichtung an dem Nivellierelement höhenverstellbar zur Anpassung an unterschiedliche Ablagetiefen ausgebildet ist.
DE29807329U 1997-06-18 1998-04-23 Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens bei Bodenbearbeitungs- und Sävorgängen mit Hilfe von Stempelwerkzeugen Expired - Lifetime DE29807329U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1038423A1 (de) * 1999-03-24 2000-09-27 Konrad Hendlmeier Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens bei Bodenbearbeitungs- und Sävorgängen mit Hilfe von Stempelwerkzeugen

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