DE29807162U1 - Flexibles Stichschutzelement - Google Patents

Flexibles Stichschutzelement

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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0492Layered armour containing hard elements, e.g. plates, spheres, rods, separated from each other, the elements being connected to a further flexible layer or being embedded in a plastics or an elastomer matrix
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
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Description

Flexibles Stichschutzelement Beschreibung
Stand der Technik bei flexiblen Stichschutzelementen sind sogenannte Kettenringsysteme, bei denen einzelne, geschlossene, ineinander greifende Ringe miteinander so verbunden sind, daß sie ein zusammenhängendes Flächengebilde ergeben. Dabei sind Ringdurchmesser und Drahtstärke so zu bemessen, daß eine Optimierung entsteht aus genügender Halteleistung, Gesamtgewicht, Fertigungsmöglichkeit, freier Stichquerschnitt und Herstellkosten. Derartige Systeme werden auch als eingeschäumte Varianten angeboten und auch als mit Decklagen versehene Pakete.
Der Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß je nach Prüfmesser der freie Ringquerschnitt schon so groß ist, daß die Messerspitze zu weit penetriert, selbst ohne Krafteinwirkung. Des weiteren sind die Herstellungsprozesse naturgemäß extrem teuer, da der Einzelring jeweils durchgezogen und verschweißt werden muß. Je höher die Ringdichte der Konstruktion ist, um so teurer wird die Ausführung. Des weiteren sind von der Effektivität her nur hochwertige Edelstahldrähte einsetzbar mit entsprechenden Schnittfestigkeiten. Der Drahtdurchmesser sollte gemäß der Deutschen Richtlinie 1 mm nicht Fall unterschreiten.
Weitere marktgängige Produkte sehen metallische Platten aus Titan vor. Diese Platten sind jedoch auch relativ teuer und weisen gegenüber den Draht-Ringkonstruktionen eine deutlich verminderte Flexibilität auf. Sie sind auf keinen Fall biaxial krümmbar.
Weitere Ausgestaltungen, die zum Stand der Technik gehören, sind Brust- und Rükkenplatten, die segmentiert sind und über Scharniere verbunden werden. Auch diese Konstruktionen entsprechen nicht dem Marktveirlangen und sind nicht flexibel genug. Durch mangelnde Flexibilität wird die Bewegungsfreiheit eingeschränkt und das Wohlempfinden beim Tragen herabgesetzt.
Die Nachteile heutiger Produkte sind in singular oder multipel auftretenden Fakten wie zu schwer, zu steif, nicht biaxial flexibel, nicht multifunktionell mit Schutzwirkung für verschiedene Messertypen oder zu teuer resümierbar.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde, ein System bereitzustellen, welches weitestgehend alle gestellten Anforderungen erfüllt und die beschriebenen Nachteile überwindet.
Dies wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein flexibles Stichschutzelement aus ringgebundenen, sich überlappenden Metallplättchen verwendet wurde, welches entsprechend der Schnittgestaltung von ballistischen Schutzpaketen oder Schutzplatten eine oberkörperkonturengerechte Formgebung aufweist und in einem weichen, flexiblen Schaumstoff eingebettet ist oder zwischen mindestens zwei stützenden äußeren Lagen mittels Klebern fixiert ist, derart, daß die äußeren Konturen nicht entstellt werden.
Ein so gestaltetes Produkt erreicht gegenüber dem Stand der Technik deutliche Vorteile. Das System weist sich aus durch eine hohe Flexibilität, die auch in biaxialer Richtung vorhanden ist, beim bevorzugten Einsatz von Leichtmetallplätt-
chen durch eine deutliche Gewichtsreduzierung, durch eine gute Handhabbarkeit, da eingeschäumte Stichschutzelemente sehr gut handhabbar und modular verwendbar sind, durch die Erfüllung von Stichschutznormen der verschiedenen Länder mit unterschiedlichen Messertypen und somit einer multifunktionellen Einsetzbarkeit, ganz besonders aber durch die deutlich reduzierten Herstellkosten.
Da schon sehr lange nach derartigen Systemen gesucht wird war es sehr überraschend und zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu erwarten, daß mit einem empfindungsgemäßen System derartig viele Vorteile gebündelt auftreten. Es handelt sich quasi um einen den Stand der Technik revolutionierenden Schritt mit großer markttechnischer Tragweite. Das Stichschutzelement erfüllt Richtlinien in Ländern, in denen bisher keine flexiblen Stichschutzelemente möglich waren. Somit können erstmals verschiedenste Ländernormen mit einem einheitlichen flexiblen Schutzsystem erfüllt werden.
Das erfindungsgemäße Stichschutzelement erlaubt verschiedenste Einsatzmöglichkeiten, die anfangen bei Stichschutzwesten, welche in Stoffhüllen die Stichschutzelemente aufnehmen und so den Brust und Rücken sowie den seitliche Flankenbereich schützen. Das Stichschutzelement kann auch noch mit z.B. einem Abstandsgewebe oder Vliesstoff hinterlegt sein, um eine größere Traumareduzierung, Schockabsorption oder Thermoregulationszone zu realisieren.
Darüber hinaus läßt sich das Stichschutzelement in vielen weiteren Anwendungen
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benutzen, wie z.B. als Stichschutzeinsatz in Kugelschutzwesten, Handschuhrücken-Schutz bei Schlag- und Stichschutzhandschuhen, Stichschutzelemente für Beine und Arme, Schlag- und Stichschutzschilde usw.
Grundsätzlich war der Wunsch nach verbesserten Systemen schon lange latent vorhanden, aber mangels geeigneter Lösungsansätze nicht realisierbar.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Metallplättchen aus metallischen Materialien bestehen, zu bevorzugen sind Leichtmetalle zur Gewichtsreduzierung und, daß die Plättchen formversteifende Ausbuchtungen aufweisen, die sich sehr positiv auf die Halteleistung auswirken, daß die Metallplättchen quasi eine Polkappen entfernte Kreisform aufweisen und zu den entstehenden vier Ecken hin jeweils Lochungen besitzen, die zur Verbindung der Plättchen dienen sollen und die Plättchen untereinander mit geschlossenen Einzelringen verbunden sind, derart, daß vier Plättchen überlappend mit einem Ring gebunden werden und als Schaumstoff zur Einbettung der Plättchenkonstruktion Polyurethanschaum verwendet wird.
Wichtig ist, daß die Überlappung der Plättchen so erfolgt, daß eine lochfreie bzw. mit nur geringen Lochquerschnitten versehene Fläche entsteht und außerdem die Plättchen so überlappen, daß bei der Perforation eines Plättchens die freie Perforationslänge sehr kurz ist, bevor Nachbarplättchen zur Halteleistung mit beitragen. Die erfindungsgemäße Konzeption sieht vor, daß nach möglichst geringer Perforationslänge bereits ein oder zwei Plättchen mit auf den Halteprozeß einwirken. Dies führt zu der sehr hohen Effektivität des Systems. Die Verbindungsringe sind ebenfalls bevorzugt aus Metallen und einzeln geschlossen verschweißt. Die Herstellungskosten eines derartigen Systems sind deutlich geringer als für durchgehende Ring-
systeme, weil der Großteil der Fläche über Plättchen, die als Stanzteil gefertigt werden können, abgedeckt ist.
Die erfindungsgemäß anzuwendenden Metallplättchen sollten eine Stärke zwischen 0,1 und 2 mm aufweisen, wobei ein als bevorzugt zu bezeichnender Bereich zwischen 0,8 und 1,2 mm liegt und der Gesamtaufbau von Metallplättchenkonstruktion und Schaumstoff zusammen eine Dicke zwischen 3 und 20 mm aufweisen. Im Rahmen der Erfindung können auch je nach Anforderung an den Stichschutz bzw. auch Schlagschutz neben metallischen Plättchen auch solche aus Vollmantelkunststoffen bzw. Composits oder Compositstrukturen aus Gewebe-Matrixsystemen sowie keramischen Werkstoffen zum Einsatz gelangen. Es sind viele Varianten hinsichtlich des Materialeinsatzes und der verbindenden Ringsysteme möglich. Es muß problemorientiert das jeweils optimale System erarbeitet v/erden.
Neben der Schaumstoffeinbettung sind auch handhabbare Elemente herstellbar durch ein beidseitiges Abdecken der Metallplättchenkonstruktion mit Stützlagen aus textlien Flächengebilden wie Vliesstoffen, die dann miteinander über Kleber und in bevorzugten Weise thermoplastische Schmelzkleber verbunden sind. Der Schmelzkleberauftrag kann über Gitterstrukturen, punktförmigen Auftrag oder unterbrochene Liniensysteme realisiert werden.
Das erfindungsgemäße Stichschutzelement ist branchenspezifisch von großer Bedeutung, da es erstmals alle Eigenschaften vereint, die von einem solchen Element erwartet werden, wie Leichtigkeit, Flexibilität, Handhabbarkeit und insbesondere auch die Erfüllung verschiedener Stichschutznormen wie z.B. die in der Technischen
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Richtlinie Schutzwesten beschriebene Halteleistung oder jene nach der englischen PSDB1 KR 42 Norm. Da die Herstellungskosten noch unter denen vergleichbarer Systeme liegen ist eine große Marktdurchdringung zu erwarten.
In den folgenden Abbildungen ist das erfindungsgemäße Produkt noch einmal näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Figur 1 exemplarisch ein Metallplättchen mit vier Löchern in den Eckbereichen, die als Verbindungsstellen dienen und drei querverlaufenden nach oben gerichteten Auswölbungen zur Flächenversteifung.
Figur 1' ein ebensolches Plättchen in anderer Ausführungsform, bei dem nach oben führende Auswölbungen eine biaxiale Flächenversteifung hervorrufen.
Figur 2 ein flexibles Stichschutzelement aus ringgebundenen, sich überlappenden Metallplättchen.
Figur 3 die erfindungsgemäße, eingeschäumte, ringgebundene Metallplättchenkonstruktion.
Figur 4 das beanspruchte flexible Stichschutzelement in einer oberkörperkonturengerechten Formgebung wie sie beispielsweise bei Vorderteilen von Kugelschutzwesten oder auch reinen Stichschutzwesten vorkommen.
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Figur 4' ein ebensolches Element wie Figur 4 jedoch in einer konturierten Form des Rückens.
Figur 5 weitere beanspruchte Ausführungsformen wie z.B. hier abgebildet in einer Rechteckform wie sie beispielsweise als Einschubelement im Brustbereich von Schutzwesten verwendet werden kann.
Figur 5' ein flexibles Stichschutzelement als Handschuhrückeneinsatz wie er bei Schlag- und Stichschutzausstattungen verwendet wird.
Figur 1 zeigt ein Metallplättchen 1 in einer polkappen-entfemten Kreisform mit vier Verbindungslöchern 2 in den Eckbereichen und drei in Querrichtung verlaufenden nach oben herausgedrückten zylinderförmigen Auswölbungen 3.
Figur 1' zeigt ein ebensolches Element 4 mit nach oben ausgewölbten zylinderförmigen Ausbuchtungen in Querrichtung 3 und Längsrichtung 5.
Die Figur 2 zeigt ein flexibles Stichschutzelement 6 aus ringgebundenen sich überlappenden Metallplättchen, wobei ein Verbindlungsring 7 vier Plättchen miteinander verbindet.
Die Figur 3 zeigt ein erfindungsgemäßes, flexibles, sich überlappendes Metallplättchengebilde 8, welches über Ringe 7 miteinander verbunden und in einem Schaumstoff 9 eingebettet ist.
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Die Figur 4 zeigt ein flexibles Stichschutzelement 10 in oberkörperkonturengerechter Formgebung für den Brustbereich.
Die Figur 4' zeigt ein ebensolches Element 11 für den Rückenbereich.
Figur 5 stellt ein rechteckig geformtes Stichschutzelement 12 dar, welches beispielsweise als Einschub lediglich im Brust- o. Rückenbereich verwandt werden kann, aber auch für den Oberschenkelschutz oder dergleichen.
Die Figur 5' stellt ein Stichschutzelement 13 der erfindungsgemäßen Ausführung dar, welches als Einschubprotektor in Schlag- und Stichschutzhandschuhen dient und formgerecht gestaltet ist.
Im nachfolgenden Beispiel soll nun eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stichschutzelementes näher erläutert werden.
Beispiel 1
Metallplättchen:
Material: Aluminium
Abmessungen: Breite 20 mm, Höhe 19 mm, Verbindungslochdurchmesser 4
mm,
Länge der mittigen Auswölbung 11 mm, Länge der darüber und
darunter liegenden Auswölbungen 3 mm.
Verbindungsring: Innendurchmesser 6 mm, Drahtstärke 1 mm
Die untere und obere Überlappung zum Nachbarplättchen beträgt 6 mm.
Das ringgebundene Metallplättchengebilde wird in einem Polyurethanschaumstoff eingebettet mit planparallelen Oberflächen und weist eine äußere Konfiguration auf, die der Schnittgestaltung eines Kugelschutzunterziehwestenvorder- und rückenteiles entspricht.
Die Anwendung in diesem Fall wäre ein eingeschobenes und dem ballistischen Schutzpaket vorgelagertes Stichschutzelement zur Erlangung einer Stich- und Kugelschutzweste gemäß der Schutzklasse 1 der Technischen Richtlinie der Deutschen Polizeien.

Claims (4)

Gebrauchsmusteranmeldunq Flexibles Stichschutzelement Schutzansprüche
1. Flexibles Stichschutzelement aus ringgebundenen, sich überlappenden Metallplättchen, dadurch gekennzeichnet, daß es entsprechend der Schnittgestaltung von ballistischen Schutzpaketen oder Schutzplatten eine oberkörperkonturengerechte Formgebung aufweist und in einem weichen, flexiblen Schaumstoff eingebettet ist oder zwischen mindestens zwei stützenden äußeren Lagen mittels Klebern fixiert ist, derart, daß die äußeren Konturen nicht entstellt werden.
2. Flexibles Stichschutzelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplättchen aus Aluminium, Stahl, Titan oder anderen Metallen oder Metalllegierungen bestehen, formversteifende Ausbuchtungen aufweisen, vier Verbindungslöcher besitzen und pro geschlossenem Verbindungsring vier Plättchen fixiert sind und des weiteren ein Polyurethan-Schaum als Einbettmasse verwendet wird.
3. Flexibles Stichschutzelement gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplättchen eine Stärke zwischen 0,1 und 2 mm, bevorzugt im Bereich zwischen 0,8 und 1,2 mm aufweisen und Metallplättchenkonstruktion und Schaumstoff zusammen im Bereich zwischen 3 und 20 mm liegen.
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4. Flexibles Stichschutzelement nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagen aus textlien Flächengebilden, beispielsweise Vliesstoffen, äußere Stützlagen darstellen, die mit der Metallplättchenkonstruktion über Kleber, bevorzugt thermoplastische Schmelzkleber verbunden sind und die Schmelzkleber gitterförmig, punktförmig, linienförmig oder dergleichen vorliegen.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7809889U1 (de) 1977-07-12 1978-07-20 Ets. Foin, Paris Schutzschuerze aus gelochten plaettchen
DE9408834U1 (de) 1994-05-30 1994-09-29 BATEX Technische Textilien GmbH, 01917 Kamenz Schutztextilie gegen Sticheinwirkung
GB2304539A (en) 1995-08-25 1997-03-26 Anthony Alan Richardson Body protectors
US5623729A (en) 1996-01-30 1997-04-29 Chen; Mike C. Chest protector
DE3305841C2 (de) 1983-02-19 1997-09-11 Muench Friedrich Gmbh & Co Kg Arm-, Bein- und Rumpfschutzbekleidung aus einem Metallringgeflecht

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