DE29806799U1 - Medizinisches Instrument - Google Patents
Medizinisches InstrumentInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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Description
Anmelder: Richard Wolf GmbH
Pforzheimer Straße 32
D-75438 Knittlingen
Pforzheimer Straße 32
D-75438 Knittlingen
Medizinisches Instrument
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument mit einem Schaft, einem
Gehäuse und einem am distalen Instrumentenende vorgesehenen offen- und
schließbaren zweiteiligen Werkzeug, das zum Schließen und Öffnen durch axiale Verstellung eines durch das Gehäuse und den Schaft verlaufenden Stellelements
betätigbar ist, und mit einem elastischen Puffer als Überlastungsschutz, der bei
einem Überlastfall eine axiale, vom Stellelement auf den Schaft übertragene Kraft
durch elastische Verformung abpuffert.
Bei einem solchen als mikrochirurgische Zange (DE 36 01 166 Al) ausgeführten
medizinischen Instrument ist der Kraftfluß zumindest von einem Griffteil zu dem zugehörigen Maulteil über ein zweigeteiltes Element geführt. Dieses Element wird
durch den eine vorgegebene elastische Vorspannung ausübenden Puffer in der Lage zusammengehalten, in welcher es die auf die Griffteile ausgeübte Kraft auf
die Maulteile überträgt. Überschreitet diese Kraft die Vorspannung des Puffers, so
wird das Element gegen die Wirkung der Vorspannung getrennt. Daher kann die auf die Maulteile übertragene Kraft den durch die Vorspannung des Puffers vorgegebenen
Wert nicht überschreiten, und ein Brechen der Maulteile ist ausgeschlossen.
Bei diesem Instrument ist der Puffer als eine metallische Schraubenfeder ausgeführt,
die innerhalb des Instrumentengehäuses liegt. Bedingt durch diese Bauart ergeben sich eine beträchtliche Baugröße, eine kompliziertere Montage und hohe
Fertigungskosten. Außerdem läßt sich die Federkraft der als Puffer dienenden
Schraubenfeder nicht einfach durch gezielte Materialauswahl beeinflussen.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes medizinisches
Instrument mit geringerer Baugröße, mit einfacher und kostengünstiger Fertigung und Montage zu ermöglichen, bei dem sich in einfacher Weise die für den Überlastschutz
maßgebliche Kraft des Puffers durch gezielte Materialauswahl bereits bei der Fertigung festlegen läßt.
Die obige Aufgabe wird ausgehend vom eingangs erwähnten Instrument dadurch
gelöst, daß der Puffer als Formkörper aus elastischem Material gestaltet und zwischen dem Schaft und dem unbeweglichen Instrumentengehäuse so angeordnet
ist, daß er im Überlastfall durch den sich dabei gegenüber dem Gehäuse axial proximalwärts verstellenden Schaft eben verformt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Gestaltungen des erfindungsgemäßen
medizinischen Instruments sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Instrumentes
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnungsfiguren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Instrumentes mit geöffnetem Zangenwerkzeug;
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Fig. 2 dieselbe Ansicht des Instruments mit geschlossenem Werkzeug;
Fig. 3 eine Detailansicht des distalen Endes des medizinischen Instruments
von Fig. 2, wobei ersichtlich ist, wie die Zangenmaulteile am Stellelement und am Schaft angelenkt sind;
Fig. 4 ebenfalls das distale Ende des in Fig. 2 gezeigten medizinischen
Instruments, jedoch in einer gegenüber Fig. 3 um 90° gedrehten, teilweise geschnittenen Draufsicht;
Fig. 5 das proximale Ende des in den Fig. 1 und 2 gezeigten medizini
schen Instruments, teilweise geschnitten; und
Fig. 6 eine geschnittene, vergrößerte Detailansicht eines Bereichs X in
Fig. 5.
Bei dem Instrument nach Fig. 1 ist ein aus zwei Zangenmaulteilen 2 und einem
daran sich anschließenden Schaft 3 bestehender Zangeneinsatz 1 an seinem proximalen
Ende durch eine Schraubenkappe 4 mit einem Instrumentengehäuse 5 einer
Zangenhandhabe lösbar verbindbar. Die Zangenhandhabe weist einen schwenkbeweglichen
Handhabenschenkel 11 und einen starr am Gehäuse 5 angeordneten Handhabenschenkel 12 auf. Zum Schließen des Zangenmauls 2 ist es erforderlich,
den schwenkbeweglichen Handhabenschenkel 11 in Richtung des starr angeordneten
Handhabenschenkels 12 zu verschwenken (Pfeil A), wobei diese Schwenkbewegung in an sich bekannter Weise durch ein in Fig. 1 nicht dargestelltes Stellelement,
das den Schaft 3 axial durchläuft, auf die Zangenmaulteile 2 übertragen wird.
Der Öffnungs- bzw. Schließwinkel des Zangenmauls 2 läßt sich durch eine aus
einer Zahnraste 15 und einem Sperrhaken 16 bestehende Rastsperre einstellen.
Zum Lösen der Rastung ist es erforderlich, den Hebel 17 des Sperrhakens 16 zu
betätigen, wodurch der Sperrhaken 16 außer Eingriff mit der Zahnraste 15 gelangt.
Fig. 2 zeigt dasselbe medizinische Instrument wie in Fig. 1, jedoch in geschlossenem
Zustand des Zangenmauls 2. Dabei ist der schwenkbewegliche Handhabenschenkel 11 zum starren Handhabenschenkel 12 hin gedrückt worden, und der
Sperrhaken 16 ist am Ende der Zahnraste 15 eingerastet.
Die Figuren 1 und 2 zeigen nur schematisch einen erfindungsgemäß als Formkörper
aus elastischem Material gestalteten Überlastpuffer 22, der innerhalb der Schraubkappe 4 zwischen dem Schaft 3 und dem Instrumentengehäuse 5 angeordnet
ist und dessen Konstruktion und Funktionsweise weiter unten anhand der Figuren 5 und 6 näher erläutert werden.
In Fig. 2 ist durch Pfeile angedeutet, daß, wenn im geschlossenen Zustand des
Zangenmauls 2 weiterhin Kraft auf den schwenkbeweglichen Handhabenschenkel
11 ausgeübt wird (Pfeil B) und diese Kraft einen bestimmten Betrag übersteigt, der
Schaft 3 in Richtung des Pfeils C proximalwärts gedrückt wird, wobei der als gummielastisches Formteil gestaltete Überlastpuffer 22 eben verformt wird und
sich dessen Peripherie in radialer Richtung auswölbt. Dies stellt sicher, daß die auf
einen zwischen den Zangenmaulteilen 2 gehaltenen Gegenstand G ausgeübte Kraft
D einen bestimmten Betrag nicht übersteigt und Beschädigungen am Zangeneinsatz durch Überlastung vermieden werden.
Im Normalfall (nicht im Überlastfall) werden die Zangenmaulteile 2, die in Fig. 3
im geschlossenen Zustand dargestellt sind, bei der Betätigung des schwenkbeweglichen
Handhabenschenkels 11 durch axiale Verstellung des Stellelements 8 in
Richtung des Pfeils E geschlossen und durch entgegengesetzte Verstellung des Stellelements 8 in Richtung des Pfeils F geöffnet.
Dazu sind beide Zangenmaulteile 2, die jeweils in Form eines zweiarmigen Hebels
ausgebildet sind, durch einen ersten Gelenkstift 30 schwenkbeweglich miteinander
und mit dem dort verjüngten distalen Ende des Schafts 3 verbunden.
Ferner ist das in Fig. 3 unten liegende Zangenmaulteil an seinem proximalwärts
vom ersten Schwenkgelenk 30 liegenden Ende durch einen zweiten Gelenkstift 31 schwenkbeweglich mit einem Ende einer ersten Gelenkstange 34 verbunden, die
ihrerseits an ihrem anderen proximalwärts gelegenen Ende durch einen dritten Gelenkstift 33 schwenkbeweglich mit dem Stellelement 8 verbunden ist.
• &iacgr; &igr;
Weiterhin ist das in Fig. 3 oben liegende Zangenmaulteil 2 am Ende des proximalwärts
vom ersten Schwenkgelenk 30 liegenden Armes schwenkbeweglich durch einen vierten Gelenkstift 32 mit einem Ende einer zweiten Gelenkstange 35
verbunden, die ihrerseits an ihrem proximalen Ende durch den dritten Gelenkstift
33 ebenfalls mit dem Stellelement 8 schwenkbeweglich verbunden ist.
Wenn im geschlossenen Zustand der beiden Zangenmaulteile 2 weiterhin vom
Stellelement 8 eine proximalwärts gerichtete Kraft (Pfeil E) ausgeübt wird, wird
diese Kraft über das erste Schwenkgelenk 30 auf den Schaft 3 übertragen, der dadurch um eine bestimmte Strecke in Richtung des Pfeils C proximalwärts
gedrückt wird und den Puffer elastisch verformt.
Der schwenkbewegliche Handhabenschenkel 11 und der starr angeordnete Handhabenschenkel
12 sind gemäß Fig. 5 gegenüber der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform modifiziert, indem sie durch eine Feder 14 verbunden sind, so
daß zum Schließen des Zangenmauls 2 der schwenkbewegliche Handhabenschenkel 11 gegen die Wirkung der Feder 14 in Richtung des Pfeils B verschwenkt
wird. Das proximale Ende des Stellelements 8 ist in Form einer Kugel 9 ausgebildet,
die formschlüssig in eine Aufnahme 10 des schwenkbeweglichen Handhabenschenkels 11 eingelegt ist.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter Ansicht Details innerhalb des durch eine Linie umrahmten
Bereichs X der Fig. 5. Das in seinem Durchmesser reduzierte proximale Ende 6 des Schafts 3 ist in die zentrale Bohrung einer im Zangengehäuse 5 eingelegten
Buchse 7 eingeführt, die sich über eine bestimmte Länge proximalwärts erstreckt und die von dem das Zangenmaul 2 betätigende Stellelement 8 durchlaufen
wird. Bedingt durch die Konstruktion der Buchse 7 und der die Buchse 7 aufnehmenden Bohrung des Zangengehäuses 5 sowie der Schraubkappe 4 ist der
Schaft 3 im Überlastfall um eine bestimmte Strecke proximalwärts in Richtung des
Pfeils C verschiebbar.
Die Überlast wird durch den schon erwähnten, aus gummielastischem Material
bestehenden Puffer 22 aufgefangen. Dieser als Formkörper ausgebildete Puffer 22 ist ringförmig gestaltet, um das verjüngte Ende 6 des Schafts 3 gelegt und sitzt in
einer den Formkörper 22 nicht vollständig einschließenden hohlzylindrischen Fassung 20. An dem der Fassung 20 gegenüberliegenden Ende des Puffers 22 kann
als abschließendes Element eine Ringscheibe angeordnet sein. Die Fassung 20 weist periphere Durchbrüche oder Öffnungen 36 auf, deren Funktion im Überlastfall
nachstehend erläutert wird.
Werden die beiden Handhabenschenkel 11, 12, nachdem die Zangenmaulteile 2
geschlossen wurden oder einen Gegenstand G erfaßt haben, beispielsweise wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, mit einer weiteren Kraft in Richtung des Pfeils B beaufschlagt,
wird der Gummipuffer 22 durch den dabei proximalwärts gedrückten Schaft 3 im Zusammenwirken mit der mit ihm verbundenen Fassung 20 und dem
gegenüberliegenden Abschnitt des Gehäuses 5 zusammengedrückt und derart deformiert, daß der Puffer 22 teilweise aus der oder den Öffnungen 36 in radialer
Richtung austritt und sich deshalb elastisch verformen kann, um so im Überlastfall
Kräfte aufzunehmen.
Claims (6)
1. Medizinisches Instrument mit einem Schaft (3), einem Gehäuse (5) und
einem am distalen Instrumentenende vorgesehenen offen- und schließbaren zweiteiligen
Werkzeug (2), das zum Schließen und Öffnen durch axiale Verstellung eines durch das Gehäuse (5) und den Schaft (3) verlaufenden Stellelements (8)
betätigbar ist, und mit einem elastischen Puffer (22) als Überlastungsschutz, der
bei einem Überlastfall eine axiale, vom Stellelement (8) auf den Schaft (3) übertragene
Kraft durch elastische Verformung abpuffert, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (22) als ein Formkörper aus elastischem Material gestaltet und zwischen
dem Schaft (3) und dem unbeweglichen Instrumentengehäuse (5) so angeordnet ist, daß er im Überlastfall durch den sich dabei gegenüber dem Gehäuse (5) axial
proximalwärts verstellenden Schaft (3) verformbar ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Puffer
(22) im Überlastfall aufzufangende Kraft über einen Anlenkpunkt des Werkzeugs
am Schaft (3) auf den Schaft (3) übertragen wird.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Puffer (22) innerhalb einer mit dem Schaft (3) starr verbundenen, den Puffer (22)
nur teilweise einschließenden hülsenförmigen Fassung (20) liegt.
4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Puffer (22) aus gummielastischem Material besteht.
5. Instrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Puffer (22) in Form eines zylindrischen Rings ausgebildet ist, der den Schaft (3) umgibt, und daß die Fassung (20) den Puffer (22) zylindrisch
teilweise umgibt.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand der Fassung (20) in Umfangsrichtung verlaufende Durchbrüche (36) aufweist.
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