DE29805385U1 - Anlage zur biologischen Aufbereitung von Abwasser - Google Patents

Anlage zur biologischen Aufbereitung von Abwasser

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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
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Description

Anlage zur biologischen Aufbereitung von Abwasser
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur biologischen Aufbereitung von Abwasser wie kommunalem Abwasser, Industrieabwasser usw., bei der das Abwasser mindestens ein oder
mehrere Becken unterschiedlicher Funktionen einer herkömmlichen Dreikammergrube durchläuft.
Abwasseranlagen sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt.
Die üblichen Anlagen dieser Art bestehen aus mehreren hintereinander angeordneten rechteckigen oder runden Belebtschlammbecken
und nachgeordneten separaten runden oder
rechteckigen Sedimentationsbecken.
Diese Anlagen sind technisch und technologisch aufwendig
und bedürfen zu ihrer Realisierung hoher Investitions- und Baukosten.
Auch ist bekannt, herkömmliche Absetzgruben durch Nachschaltung
von separaten Belebungsbecken oder Tropfkörper-
anlagen mit dazugehörigen Nachklärbecken nachzurüsten.
Hierzu müssen neue Bauwerke errichtet werden. Die Dreikammergrube wird in diesem Fall als Vorklärbecken benutzt, wodurch immer mit Geruchsbelästigungen zu rechnen ist.
Ein weiteres Verfahren der Nachrüstung besteht darin, eine der drei Kammern als Vorklärung, die zweite als Belebungsbecken und die dritte als Nachklärbecken umzurüsten. Dadurch
haben alle drei Funktionseinheiten ein vermindertes
Volumen und werden 'bei Schwankungen im Zulauf sehr
störanfällig. Außerdem hat diese Form der Nachrüstung den
bereits zuvor beschriebenen Nachteil, daß in der Vorklärung übel riechende Gase entstehen.
Weiterhin ist nach dem DE Gebrauchsmuster 29 710 982.0 ei-
ne in Kompaktbauweise ausgeführte Anlage zur biologischen Aufbereitung von Abwasser bekannt, in der je zwei Kammern als Aufstaureaktor, eine Kammer als Schlammsilo und die in der Mitte angeordnete Kammer als Beschickungspumpwerk genutzt werden. Diese Technik ist zur Nachrüstung herkömmlicher Dreikammergruben nicht geeignet, da diese die in der Mitte erforderliche Kammer nicht aufweisen. Hierzu bedarf es erheblicher baulicher Veränderungen. Auch ist im DE Gebrauchsmuster 29 611 454 eine Mischwasseraufbereitungsanlage beschrieben, bei der die jeweils eigenständige Aufgaben erfüllenden Behälter mit Zu- und Abläufen wie Dominosteine zusammengesetzt sind. Ein solche Anordnung ist im Falle der Rekonstruktion vorhandener Baukörper mit Dreikammergruben nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer weiteren Anlage zur biologischen Aufbereitung von Abwasser, bei der die bereits vorhandenen baulichen Einrichtungen einer Dreikammergrube ohne zusätzliche bauliche Maßnahmen, zusätzliehe Tiefbauarbeiten und Flächeninanspruchnahme kostengünstig nutzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 9 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht die Anwendung eines modernen Verfahrens der biologischen Abwasserreinigung unter Nutzung vorhandener oder neu zu bauender Dreikammergruben. Die Anordnung der Funktionen biologisches Aufstaubecken und Schlammspeicher- und Schlammeindickbehälter in den vorgegebenen Kammern der Dreikammergrube ermöglicht die komplette Unterbringung aller für die biologische Abwasserreinigung und Schlammspeicherung notwendigen Funktionen in-
nerhalb des vorgegebenen Baukörpers. Durch diese flächensparende Anordnung innerhalb bestehender Gruben wird eine erhebliche Einsparung an Baukosten erzielt.
Das angewendete bekannte SBR-Reinigungsverfahren garantiert eine gleichmäßig gute Reinigungsleistung auch bei stark schwankenden Zuflüssen des Abwassers. Die Zerkleinerung der ankommenden Grobstoffe erübrigt eine Vorklärung.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: die Draufsicht der Dreikammergrube, Fig. 2: die Seitenansicht der Dreikammergrübe im Schnitt.
Die Erfindung besteht im Wesentlichen aus einer bereits vorhandenen im Erdreich eingelassenen Dreikaminergrube 1 mit den Kammern la;Ib;Ic, dem Belüfter 2, einem Gebläse 2a, der Ablaufpumpe 3, der Schlammpumpe 4, einer Umwälzpumpe 6, dem Zulauf 9 und dem Ablauf 10.
Aus der vorteilhaft zylinderförmigen bereits vorhandenen Dreikammergrube 1 ist der Grubeninhalt entfernt worden, so daß leere durch Trennwände abgegrenzte Kammern la;Ib,Ic zu Verfügung stehen.
In die Kammer la mit dem Zulauf 9 werden eine Schlammpumpe 4 mit einer Zerkleinerungsvorrichtung, vorteilhaft eine Schneidradpumpe, ein mit einem Gebläse 2a verbundener Belüfter 2 und eine Umwälzpumpe 6 installiert. Die Umwälzpumpe 6 kann auch schwimmend angeordnet sein. Die Belüfter 2 sind vorteilhaft feinblasige Belüfter mit Gebläse oder Oberflächenbelüfter wie Turbinen oder Wendelbelüfter.
Ein weiterer Teil des Belüfters 2 ragt in die Kammer Ib, in die auch das Abflußrohr der Umwälzpumpe 6 geführt ist. Weiterhin ist in der Kammer Ib eine Ablaufpumpe 3 angeord-
net, deren Abflußrohr in den offenen Ablauf 10 mündet. Somit bilden die Kammern la;Ib den Aufstaureaktor. Die Ablaufpumpe 3 kann auch eine Druckluftförderanlage z.B. eine Mammutpumpe und schwimmend angeordnet sein. Wenn die Stabilität der Dreikammergrube 1 es zuläßt, kann auf die Trennwand zwischen den Kammern la;Ib verzichtet werden. Dadurch entfällt die Installation einer Umwälzpumpe 6.
Die Kammern la;Ic sind durch einen in ihrer Trennwand in einer bestimmten Höhe angeordneten Trübwasserüberlauf 5 miteinander verbunden. Weiterhin führt das Abflußrohr der Schlammpumpe 4 in die Kammer Ic, die die Funktion eines Schlammsilos erfüllt. Die Schlammpumpe 4 kann auch eine Druckluftförderanlage z.B. eine Mammutpumpe sein.
Die Dreikammergrube 1 wird durch eine Abdeckung 11 verschlossen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist folgende:
Das aufzubereitende Abwasser gelangt über den Zulauf 9 in den von den Kammern la;Ib gebildeten Aufstaureaktor und wird aufgestaut und belüftet. Hier finden die bekannten biologischen Abbauvorgänge statt. Durch das ankommende Ab-. wasser erhöht sich der Ruhewasserspiegel 7 bis zum Betriebswasserspiegel 8. Das Volumen zwischen den beiden Wasserständen entspricht der maximal anfallenden Abwassermenge.
In den Nachtstunden, wenn kein Abwasser mehr zu fließt, schalten sich alle Maschinen aus, und der Belebtschlamm setzt sich im Aufstaureaktor, also in den Kammern la;Ib, ab. Nach einer vorgegebenen Absetzdauer wird im Absetzvorgang gebildetes Klarwasser mit der Ablaufpumpe 3 in den Ablauf 10 gepumpt, der nach oben offen ist und so als Not-
Überlauf dient.
Durch die tagsüber eingetragenen Schmutzstoffe hat sich der Belebtschlamm im Aufstaureaktor vermehrt. Dieser zusätzliche Schlammm auch Überschußschlamm genannt, wird mit der als Schneidradpumpe fungierenden Schlammpumpe 4 zerkleinert - damit erübrigt sich eine Vorklärung - und in das Schlammsilo, also in die Kammer Ic, gepumpt. Dort dickt der Schlamm ein und wird in regelmäßigen Abständen entsorgt. Das anfallende Schlammwasser gelangt über den Trübwasserüberlauf 5 zurück in den Aufstaureaktor und wird dort biologisch gereinigt.
Damit ist eine bereits vorhandene Abwasserabsetzanlage unter Verwendung des bereits bestehenden Bauwerkes in eine vollbiologische Kläranlage umgewandelt worden.
Die zuvor beschriebene Ausführung ist nicht zwingend. So kann entsprechend der anfallenden Menge aufzubereitenden Abwassers der Aufstaureaktor aus den Kammern la und Ib oder nur. aus der Kammer la bestehen, und die Kammer Ib wird ebenfalls als Schlammsilo verwendet.
Damit werden Reinigungs- und Schlammspeicherkapazität variabel gestaltet, z.B. erhöht oder verringert. Auch wird dem Fachmann freigestellt, welche der Kammern la;Ib,Ic miteinander kombiniert zu Aufstaureaktor oder zum Schlammsilo vereinigt werden.
Das bedeutet, daß die erfindungsgemäße Kläranlage entsprechend den aufzubereitenden Abwassermengen, also entsprechend den Einwohnerzahlen von Einzelstandorten und Gemeinden, ohne großen bautechnischen Aufwand kostengünstig anpaßbar ist. Der Wirkungsgrad der biologischen Reinigung ist durch den Einsatz eines Rührwerkes oder der Umwälzpumpe 6 steigerbar.
Selbstverständlich können auch neu zu errichtende Anlagen nach der Erfindung konzipiert und ausgeführt werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Drei kammergrube
!a Kammer
Ib Kammer
lc Kammer
2 Belüfter
2a Gebläse
3 Ablaufpumpe
4 Schlammpumpe
5 Trübwasserüberlauf
6 Umwälzpumpe
7 Ruhewasserspiegel
8 Betriebswasserspiegel
9 Zulauf
10 Ablauf
11 Abdeckung

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Anlage zur biologischen Aufbereitung von Abwasser wie kommunalem Abwasser/ Industrieabwasser usw., bei der das Abwasser mindestens ein oder mehrere Becken unterschiedlicher Funktionen einer herkömmlichen Dreikammergrube durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammer (la) einer vorhandenen Dreikammergrube (1) eine Schlammpumpe (4) mit einer Zerkleinerungsvorrichtung, ein Belüfter (2) und eine Umwälzpumpe (6) und in der Kammer (Ib) ein weiterer Teil des Belüfters (2) und eine Ablaufpumpe (3) installiert und daß die Kammern (la; Ib) durch einen in der Trennwand angeordneten Trübwasserüberlauf (5) verbunden sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (la;Ib) Aufstaureaktor sind und die Kammer (Ic) Schlammsilo ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (la) Aufstaureaktor ist und die Kammern (Ib;Ic) Schlammsilo sind.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (Ib;Ic) Aufstaureaktor sind und die Kammer (la) Schlammsilo ist.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufpumpe (3) und die Schlammpumpe (4) Druckluftförderanlagen sind.
6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Belüfter (2) mit dem Gebläse (2a) Oberflachenlüfter
sind.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüfter (2) ein Turbinenbelüfter ist.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüfter (2) ein Wendelbelüfter ist.
9. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufpumpe (3) schwimmend installiert ist.
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