DE29805286U1 - Gegenlagerachse einer Fahrzeugsonnenblende - Google Patents

Gegenlagerachse einer Fahrzeugsonnenblende

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/023Additional support bracket releasably holding the sun visor

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Description

Gegenlaqerachse an einer Fahrzeugsonnenblende
Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Gegenlagerachse einer Fahrzeugsonnenblende, die im wesentlichen aus einem Sonnenblendenkörper, der, um einen am Fahrzeughimmel befestigten Achszapfen und in einem gleichfalls am Fahrzeughimmel befestigten Gegenlagerböckchen, das sich in gleicher Höhe und in einer Linie mit dem Achszapfen befindet, aus einer Nichtgebrauchslage oder -stellung in eine Gebrauchslage schwenkbar ist, besteht.
In dem Gegenlagerböckchen, das mit einer hinterschnittenen.Lageröffnung ausgebildet ist, ist der Sonnenblendenkörper mittels einer an ihm ausgebildeten Gegenlagerachse sowohl drehbar als auch lösbar, ausrastbar gelagert.
Die Gegenlagerachse bildet mit dem Sonnenblendenkörper eine Einheit und ist gegenüber diesem, so es sich bei der Gegenlagerachse um ein separat zugeordnetes Bauteil handelt, gegen sowohl radiales als auch axiales Spiel gesichert.
Da für die meisten Sonnenblendenkörper elastische Leichtbauwerkstoffe, z.B. Kunststoffschäume, zur Verwendung gelangen, ist es zur Erfüllung von Fertigkeitskriterien durch den Sonnenblendenkörper ein Erfordernis, in diesem eine rahmenähnliche Stabilisierung, einen sogenannten Einleger, aus Metall und/ oder Kunststoff, zu positionieren.
Es ist üblich, an diesem Einleger die Vorkehrungen für die Aufnahme des am Fahrzeughimmel befestigten Dreh- und Schwenkzapfens sowie für die Gegenlagerachse vorzusehen oder auch die Gegenlagerachse vollständig auszubilden.
Der vollständigen, gebrauchsfähigen Ausbildung der Gegenlagerachse am Einleger des Sonnenblendenkörpers wird dann der Vorzug gegeben, wenn über die Gegenlagerachse keine elektrische Kontaktierung zu realisieren ist.
Bei der Benutzung der Gegenlagerachse als Träger von elektrischen Kontaktvorkehrungen, z.B. für die Beleuchtung des Kosmetikspiegels einer Sonnenblenden und der Klappbewegung der Sonnenblende für die Schaltfunktion ist an der Gegenlagerachse ein relativ hoher konstruktiver und auch fertigungstechnisch nicht geringer Aufwand zu betreiben.
Bei einer bekannten Gegenlagerachse, EP 0143408, wird gleich der in der DE-OS 3008361 vorbeschriebenen, die Gegenlagerachse am Einleger des Sonnenblendenkörpers vorgefertigt und an der ansonsten fertigen Sonnenblende mittels einer Kunststoffhülse, in die erforderlichenfalls noch elektrische Kontakte eingesetzt sind, komplettiert.
Für diese Ausführung bedarf es einer Metallverstärkung im Bereich der Seele der Gegenlagerachse.
Nachteil der Ausbildung der bekannten Gegenlagerachse ist, daß diese an der ansonsten endgefertigten, komplettierten Sonnenblende vorgenommen wird.
Außer einem sehr hohen Aufwand in der Sorgfalt der Ausführung der Arbeitstechniken, handelt es sich doch, z.B. bei den Hüll- bzw. Dekomaterialien für Sonnenblenden nicht selten um hochwertige, teure Materialien, ist die Nacharbeitsquote zur Gewährleistung der Funktionssicherheit der elektrischen Kontaktierung hoch.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gegenlagerachse der eingangs genannten Art derart aus- und weiterzubilden, daß die Stabilität und Funktionalität ohne metallische Stabilisierungseinlage bzw. -verstärkung gewährleistet ist und daß die elektrische Kontaktierung, sowohl im Herstellungsprozeß als auch in der Funktionssicherheit entscheidend verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Gegenlagerachse ist die Gegenlagerachse mit dem Rahmen einstückig vorgefertigt und mit Vorkehrungen für die Aufnahme elektrisch leitender Teile versehen. Die Endfertigung zur funktionsfähig ausgebildeten Gegenlagerachse erfolgt durch ein Kunststoffteil, das komplementär die Zwischenräume zwischen den elektrisch leitenden Teilen und den Vorkehrungen für deren Aufnahme im vorgefertigten Bereich der Gegenlagerachse ausfüllt und diese fügt. Das Kunststoffteil kann sowohl ein vorgefertigtes, paßgenaues als auch ein im Spritzgußverfahren aufgebrachtes sein. Auch die Verwendung eines schnellhärtenden Kunstharzes, z.B. eines Reaktionskunstharzes ist im Erfindungsgedanken inbegriffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Darstellung des Bereiches des Rahmen (3), an dem die Gegenlagerachse (2) ausgebildet wird, mit dem einstückig, als Teil des Rahmens (3), ausgebildeten Formteil (4) und den an diesem ausgeformten Vorkehrungen (5) für die Positionierung von zwei elektrisch leitenden Teilen (6).
Fig. 2 ein mögliches Ausführungsbeispiel für das elektrisch leitende und in der ausgeformten Vorkehrung (5) des Formteiles (4) zu positionierende Teil (6).
Fig. 3 eine Darstellung nach Fig. 1 mit in den Vorkehrungen (5) positionierten elektrisch leitenden Teilen (6), vor dem Fügen mit Kunststoffteil (7) zur Gegenlagerachse (2).
Fig. 4 die Darstellung des Bereiches der Gegenlagerachse (2) an einer Fahrzeugsonnenblende (1) mit der erfindungsgemäß, aus Formteil (4), zwei elektrisch leitenden Teilen (6) und zwei Kunststoffteilen (2) gefügten Gegenlagerachse (2).

Claims (7)

• &ngr; • ■ Schutzansprüche
1. Gegenlagerachse, die an einer Fahrzeugsonnenblende ausgebildet ist, mittels derer die Fahrzeugsonnenblende (1) in einem am Fahrzeughimmel befestigten Gegenlagerböckchen drehbar und aus diesem auslösbar gelagert ist und an deren Außenumfang wenigstens ein elektrisch leitfähiger Kontakt (6) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenlagerachse (2) aus einem einstückig mit dem Rahmen (3) ausgebildeten Formteil (4), an dem in wenigstens einer angeformten Vorkehrung (5) wenigstens ein elektrisch leitendes Teil (6), das mit einem elektrischen Bauteil im Sonnenblendenkörper verbunden ist, positioniert ist, besteht und daß die Bauteile (4) und (6) mittels eines Kunststoffteiles (7) zu einem Verbund, zur Gegenlagerachse (2), gefügt sind.
2. Gegenlagerachse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (3) und das an ihm ausgebildete Formteil (4) einstückig und aus Kunststoff sind.
3. Gegenlagerachse nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des am Rahmen (3) ausgebildeten Formteiles (4) mit wenigstens einem elektrisch leitenden Teil (6), bis zum Herstellen des die Gegenlagerachse (2) bildenden Verbundes, form- und/ oder kraftschlüssiger Art ist.
4. Gegenlagerachse nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (4) partiell von wenigstens einem Kunststoffteil (7) allseitig und unterteilweisem Einschluß wenigstens eines elektrisch leitenden Teiles (6) umfaßt ist.
5. Gegenlagerachse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffteil (7) ein im Spritzgußverfahren direkt aufgespritztes bzw. umspritztes Teil ist.
6. Gegenlagerachse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffteil (7) ein separates Teil ist, das Zwischenräume des Formteiles (4) zum elektrisch leitenden Teil (6) einerseits ausfüllt und andererseits so, durch form- und/oder kraftschlüssiges Fügen, mit dem Formteil (4) die Gegenlagerachse (2) bildet.
7. Gegenlagerachse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kunststoffteil (7) Konturen angeformt sind, die partiell die Ausnehmung der Fahrzeugsonnenblende überdecken und/oder einen zweiteiligen Körper einer Fahrzeugsonnenblende (1) fügen.
S. Gegenlagerachse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (7) mit dem Formteil (4) zumindest partiell stoffschlüssig verbunden ist.
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