DE29804937U1 - Toilettenpapierspender - Google Patents

Toilettenpapierspender

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Toilettenpapierspender.
Toilettenpapierspender sind in den unterschiedlichsten Formen und für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche bekannt.
Unter dem Begriff "Anwendungsbereich" soll in diesem Zusammenhang der Einsatz eines Toilettenpapierspenders beispielsweise im Privathaushalt, in Restaurants, in öffentlichen Gebäuden, in Krankenhäusern oder dergleichen verstanden werden. Dabei versteht es sich, daß Toilettenpapierspender, die beispielsweise in öffentlichen Toiletten, in Restaurants, in Krankenhäusern, in Fabriken oder dergleichen zum Einsatz gelangen, anders konzipiert sind oder anders konzipiert sein sollten als solche, die im privaten Bereich genutzt werden.
Die vorliegende Erfindung ist auf dem Hintergrund einer Anwendung eines Toilettenpapierspenders in öffentlichen Toiletten, in Restaurants, Krankenhäusern, Kantinen oder dergleichen zu sehen.
In all diesen Anwendungsfällen ist davon auszugehen, daß in relativ kurzer Zeit ein relativ hoher Verbrauch an Toilettenpapier zu erwarten ist. Insoweit würde in derarti-
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* *·· 'Beschreibung'··" Blatt 2
gen Fällen die Bereitstellung einer handelsüblichen Toilettenpapierrolle, so wie beispielsweise im Privathaushalt üblich ist, nicht ausreichend sein, so daß sehr häufig entsprechendes Personal damit beschäftigt wäre, Toilettenpapierrollen in dafür vorgesehene Toilettenpapierspender nachzufüllen.
Dieses Problem ist selbstverständlich bereits grundsätzlich gelöst durch Toilettenpapierspender, die in der Lage sind, extrem große Toilettenpapierrollen aufnehmen zu können.
Die bekannten Toilettenpapierspender dieser Art sind allerdings mit den Nachteil behaftet, daß häufig ungewollt, häufig auch durch Vandalismus bedingt, große Mengen des gespeicherten Toilettenpapieres von der vorhandenen Rolle abgezogen wird.
Darüber hinaus sind entsprechend große Toilettenpapierrollen meist nur von speziellen Händlern zu erhalten, so daß die Bezugsmögichkeiten stark eingegrenzt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Toilettenpapierspender zu schaffen, der eine relativ große Menge von Toilettenpapier bevorraten kann und der gleichzeitig gegen unerwünschtes, unnötiges Abrollen größerer Mengen von Toilettenpapier weitestgehend gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein zylindrisches Gehäuse mit einem darin drehbar gelagerten Stab zur Aufnahme mehrerer, handelsüblicher Toilettenpapierrollen mit einem aus einer Karton-Hülse bestehenden Wickelkern, wobei der Mantel des Gehäuses im Bereich eines ersten stirnseitigen Endes mit einer eine Entnahmeöffnung bildenden Durchbrechung versehen ist, deren in Achsrichtung des Gehäuses gesehene Weite mindestens der Höhe einer Toilettenpapierrolle entspricht, und an dem im Bereich der Durchbrechung liegenden Ende des Stabes ein Stützteller für eine in einer Höhe mit der Durchbrechung liegende Toilettenpapierrolle befestigt ist und daß das dem Stützteller gegenüberliegende Ende des Stabes mit einem Kopfstück ausgestattet ist, welches mindestens eine über den Umfang des Kopfstückes hinaus vorstehende Schneideinrichtung zum Auftrennen des Wickelkernes einer Toilettenpapierrolle aufweist.
Ein derart gestalteter Toilettenpapierspender wird in der Praxis vorzugsweise mit lotrecht verlaufender Längsachse des Gehäuses an einer Wand befestigt oder bodenseitig abgestellt. Dementsprechend sind die auf dem Stab übereinander bevorrateten Toilettenpapierrollen übereinanderliegend angeordnet und lediglich die im Bereich der die Entnahmeöffnung bildenden Durchbrechung befindliche Toilettenpapierrolle ist für das Abziehen einzelner Toilettenpapierabschnitte zugänglich. Ein unbeabsich-
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tigtes, überflüssig langes Abrollen ist aufgrund dieser Konzeption insoweit ausgeschlossen, als sich zwangsweise eine gewisse Bremswirkung beim Abziehen einzelner Toilettenpapierabschnitte durch das Gewicht der oberhalb der im Gebrauch befindlichen Toilettenpapierrollen angeordneten Vorratsrollen ebenso ergibt wie durch die Reibkräfte im Lagerbereich des Stabes und dessen Stütztellers. Da die Längsachse des Gehäuses und damit auch des Stabes, auf dem die Toilettenpapierrollen bevorratet sind, in Gebrauchslage vertikal verläuft, ist die Gefahr eines selbsttätigen Abrollens ohnehin vermieden.
Nachdem die im Bereich der Durchbrechung liegende, unterste Toilettenpapierrolle vollständig verbraucht ist, kann der Wickelkern bequem durch die Entnahmeöffnung entfernt werden, da dieser Wickelkern beim Aufschieben der Toilettenpapierrolle auf den Stab im Bereich dessen Kopfstückes bereits in Längsrichtung aufgetrennt wurde, bedingt durch die Schneideinrichtung im besagten Kopfstück. Nach Entfernen des untersten Wickelkernes rutschen dann die übrigen Toilettenpapierrollen nach, so daß wiederum eine neue Toilettenpapierrolle im Bereich der Entnahmeöffnung liegt.
Der erfindungsgemäße Toilettenpapierspender ist somit für den vorgesehenen Einsatzzweck äußerst praxisgerecht dadurch, daß eine Vielzahl von handelsüblichen Toilettenpapierrollen bevorratet und nach und nach verbraucht werden können, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß unnötigerweise Toilettenpapier abgerollt und damit letztendlich unbrauchbar gemacht wird. Gleichzeitig können handelsübliche Toilettenpapierrollen verwendet werden, so daß einkaufsseitig auf günstige Angebote reagiert werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen wandseitig befestigten, erfindungs
gemäßen Toilettenpapierspender,
Figur 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Toilettenpapierspen-
ders nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 3 den oberen Endbereich des Toilettenpapierspenders gemäß Figur 1
in vergrößerter Darstellung,
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····■· ·· Beschreibung*··' Blatt 4
Figur 4 eine schematisch dargestellte Detail-Ansicht in Richtung des Pfeiles
IV in Figur 3,
Figur 5 einen schematisch dargestellten Schnitt nach der Linie V-V in Figur
1,
Figur6 die in Figur 3 mit Vl bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Teil-
Schnittdarstellung,
Figur 7 die in Figur 1 mit VII bezeichnete Einzelheit in vergrößerter
Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt jeweils ein Toilettenpapierspender bezeichnet.
Der Toilettenpapierspender 1 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 2, einem darin drehbar gelagerten Stab 3, einem Stützteller 4 und einem Deckel 5. Die vorstehend genannten Einzelteile sind die wesentlichsten Bestandteile des Toilettenpapierspenders 1. Der Innendurchmesser des zylindrischen Gehäuses 2 entspricht mindestens dem Außendurchmesser einer handelsüblichen Toilettenpapierrolle 6, so daß handelsübliche Toilettenpapierrollen 6 problemlos in den Toilettenpapierspender 1 eingebracht werden können.
Der Toilettenpapierspender 1 wird in Gebrauchslage vorzugsweise in vertikaler Position eingesetzt, beispielsweise kann der Toilettenpapierspender 1 an einer Wand 7 befestigt werden, so wie in Figur 1 angedeutet, oder über ein Fußteil 8 auch bodenseitig abgestellt werden, so wie in Figur 2 gezeigt.
Die Länge des zylindrischen Gehäuses 2 ist so ausgelegt, daß eine Vielzahl von einzelnen, handelsüblichen Toilettenpapierrollen 6 im Toilettenpapierspender 1 bevorratet werden kann.
Der Stab 3 im Inneren des zylindrischen Gehäuses 2 dient dabei zur Aufnahme der Toilettenpapierrollen 6, die in bekannter Weise mit einem aus einer Karton-Hülse bestehenden Wickelkern 9 versehen sind, wie in Figur 5 dargestellt.
Am unteren Ende des Stabes 3 ist der schon erwähnte Stützteller 4 befestigt, auf den sich die jeweils unterste Toilettenpapierrolle 6 abstützt.
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... ..* *.«'Beschreibung'··" Blatt
Das Gehäuse 1 ist an seinem in Gebrauchsstellung unteren Ende mit einer Durchbrechung 10 versehen, deren in Achsrichtung des Gehäuses 2 gesehene Weite mindestens der Höhe einer handelsüblichen Toilettenpapierrolle 6 entspricht.
Es wurde schon erwähnt, daß am unteren Ende des Stabes 3 der Stützteller 4 befestigt ist. Dies ergibt sich besonders anschaulich aus Figur 7. Weiterhin zeigt diese Figur 7, daß an der Unterseite des Stütztellers 4 ein Führungszapfen 11 befestigt ist, der drehbar in einem Lagerzapfen 12 abgestützt ist, wobei der Lagerzapfen 12 seinerseits fest mit dem Boden 13 des zylindrischen Gehäuses 2 verbunden ist.
Aus Figur 6 geht deutlich hervor, daß am oberen, dem Stützteller 4 gegenüberliegenden Ende des Stabes 3 ein Kopfstück 14 vorgesehen ist, welches mindestens eine Schneideinrichtung 15, beispielsweise in Form eines Schneidmessers, aufweist. Diese Schneideinrichtung 15 steht über den Umfang des Kopfstückes 14 hinaus vor. Die Abmessungen des Kopfstückes 14 sind so gewählt, daß diese dem Innendurchmesser eines Wickelkernes 9 einer Toilettenpapierrolle 6 entspricht. Die Schneideinrichtung 15 steht um die Wandstärke des Wickelkernes 9 über den Umfang des Kopfstückes 14 hinaus vor.
Wird nun eine handelsübliche Toilettenpapierrolle mit ihrem Wickelkern 9 über das Kopfstück 14 mit der Schneideinrichtung 15 geschoben, so wird automatisch der Wickelkern 9 in Längsrichtung durch einen Schnitt 16 (siehe Figur 5) aufgetrennt.
Bei der ersten Beschickung werden derart viele Toilettenpapierrollen 6 auf den Stab 3 "aufgefädelt", bis dieser bis zu seinem Kopfstück 14 aufgefüllt ist. Sämtliche Wickelkerne 9 der Toilettenpapierrolle 6 sind dabei in Längsrichtung durchtrennt worden.
Durch die als Entnahmeöffnung fungierende Durchbrechung 10 des zylindrischen Gehäuses 2 kann nun von der jeweils unteren Toilettenpapierrolle 6 bei Bedarf Toilettenpapier abgezogen und abgerissen werden.
Sobald die im Bereich der Durchbrechung 10 liegende, untere Toilettenpapierrolle 6 aufgebraucht ist, kann der Wickelkern 9 bequem entfernt werden, da dieser bereits in Längsrichtung aufgeschlitzt ist. Die darüber liegenden Toilettenpapierrollen 6 fallen nun nach unten, so daß wiederum eine Toilettenpapierrolle 6 auf dem Stützteller 4 abgestützt und im Bereich der Durchbrechung 10 liegend bequem erreichbar ist.
Im oberen Endbereich ist das zylindrische Gehäuse 2 mit einem Deckel 5 versehen, der um ein Scharnier 16 geschwenkt werden kann. In seiner Schließstellung, so wie
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in Figur 1 gezeigt, ist der Deckel 5 durch ein Schloß 17 mit einem Sicherungshaken 18 gesichert. Nach Öffnen des Schlosses 17 kann dann der Deckel 5 geöffnet werden.
Unbefugten ist somit der Zugriff in den Toilettenpapierspender 1 von der Oberseite her verwehrt. Nur entsprechend befugtes Personal ist in der Lage, das Schloß zu öffnen und Toilettenpapier in das Gehäuse 2 nachzufüllen.
Es kann vorteilhaft sein, den Durchmesser des Kopfstückes 14 so auszulegen, daß die jeweils obere Toilettenpapierrolle 6 durch Reibkräfte im oberen Endbereich des Stabes 3 gehalten wird. Die obere Toilettenpapierrolle 6 wird in diesem Falle eine zweite Lagerstelle des Stabes 3 bilden insofern, als sich diese Toilettenpapierrolle 6 mit ihrem äußeren Umfang an der Innenwandung des Gehäuses 2 abstützt, so daß ein Kippen des Stabes 3 verhindert wird.
Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen ist es selbstverständlich auch denkbar, das Kopfstück 14 mit mehreren Schneideinrichtungen 15 auszustatten, um nach vollständiger Entnahme des Toilettenpapiers von einer Toilettenpapierrolle 6 den dann freiliegenden Wickelkern 9 leichter entnehmen zu können.
Ebenso sind andere Möglichkeiten der Lagerung des Stabes 3 innerhalb des Gehäuses 2 denkbar.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das obere, mit dem Deckel 5 verschlossene Ende des Gehöuses 2 in den dargestellten Ausführungsbeispielen um etwa 45° abgeschrägt ist, wodurch gegebenenfalls die Zugänglichkeit zum Inneren des Gehäuses 2 verbessert werden kann. Selbstverständlich kann das obere Ende des zylindrischen Gehäuses 2 natürlich auch rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses 2 verlaufen.
Alle wesentlichen Bestandteile des Toilettenpapierspenders 1 können sowohl aus Kunststoff wie auch aus Metall gefertigt werden, wobei die Schneideinrichtung 15 hiervon sinnvollerweise ausgenommen ist, diese sollte zumindest hinsichtlich des verwendeten Messers aus Stahl oder dergleichen gefertigt sein.
Der Führungszapfen 11 am Stützteller 4 ist mit einer konisch ausgebildeten Spitze 19 versehen, die in eine entsprechende Ausdrehung 20 des Lagerzapfens 12 eingreift, so daß sich hier eine selbstzentrierende Lagerung des Stabes 3 ergibt.
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Claims (8)

6/1 PATENTANWÄLTE DR. O. DIPL-ING. A. STRACKE DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK DIPL-PHYS. P. SPECHT Volker Schmidt Vertreter beim Europäischen Patentamt Nordstraße 38 Jöllenbecker Straße 164 D-33613 Bielefeld 37603 Holzminden Schutzansprüche
1. Toilettenpapierspender, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse (2) mit einem darin drehbar gelagerten Stab (3) zur Aufnahme mehrerer, handelsüblicher Toilettenpapierrollen (6) mit einem aus einer Karton-Hülse bestehenden Wickelkern (9), wobei der Mantel des Gehäuses (2) im Bereich eines ersten stirnseitigen Endes mit einer eine Entnahmeöffnung bildenden Durchbrechung (10) versehen ist, deren in Achsrichtung des Gehäuses 2 gesehene Weite mindestens der Höhe einer Toilettenpapierrolle (6) entspricht, und an dem im Bereich der Durchbrechung (10) liegenden Ende des Stabes (3) ein Stützteller (4) für eine in einer Höhe mit der Durchbrechung (10) liegende Toilettenpapierrolle (6) befestigt ist und daß das dem Stützteller (4) gegenüberliegende Ende des Stabes (3) mit einem Kopfstück (14) ausgestattet ist, welches mindestens eine über den Umfang des Kopfstückes (14) hinaus vorstehende Schneideinrichtung (15) zum Auftrennen des Wickelkernes (9) einer Toilettenpapierrolle (6) aufweist.
2. Toilettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gehäuses (2) durch einen Deckel (5) verschließbar ist.
3. Toilettenpapierspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) über ein Scharnier (16) schwenkbar mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
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4. Toilettenpapierspender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) im geschlossenen Zustand über ein Schloß (17) mit einem Sicherungshaken (18) verschließbar ist.
5. Toilettenpapierspender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller (4) mit einem Führungszapfen (11) versehen ist, der in einen Lagerzapfen (12) eingreift, wobei der Lagerzapfen (12) am Boden (13) des Gehäuses (2) befestigt ist.
6. Toilettenpapierspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungszapfen (11) mit einer konisch ausgebildeten Spitze (19) und der Lagerzapfen (12) mit einer entsprechenden konischen Ausnehmung (10) versehen sind.
7. Toilettenpapierspender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) sowie der Stab (3) und der Stützteller (4) aus Metall hergestellt sind.
8. Toilettenpapierspender nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, da durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2), der Stab (3) und der Stützteller (4) aus Kunststoff hergestellt sind.
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