DE29804893U1 - Transformatoren-Station - Google Patents

Transformatoren-Station

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transformatoren-Station bestehend aus einem Gehäuse, in dem ein Mittel- und ein Niederspannungsteil sowie ein Transformator angeordnet sind.
Derartige nach dem Stand der Technik bekannte Transformatoren-Stationen gibt es in unterschiedlichen Größen, wobei ihr Einsatz für elektrische Verbraucher bestimmt sind. Die Stationen können als ortsfeste Stationen, aber auch als transportable Stationen ausgebildet sein. Die transportablen Stationen beispielsweise finden ihren Einsatz bei Volksfesten, wo Karussels oder andere fliegende Bauten mit der zum Betrieb hinreichenden Spannung versorgt werden müssen. Eine derartige Transformatoren-Station beinhaltet im wesentlichen ein Mittelspan-
nungsteil und ein Niederspannungsteil sowie einen Transformator. Hierbei ist insbesondere die Ausbildung des Gehäuses derart ausgestaltet, daß insbesondere diese in dem Gehäuse befindlichen Geräte einen hinreichenden Zugang haben, um bei einem Störungsfall entsprechende Arbeiten an diesen installierten Geräten vorzunehmen. Zur Gewährleistung derartiger Revisionsarbeiten baut die Transformatoren-Station entsprechend geräumig. Für den Zugang zu den Geräten weist das Gehäuse nach dem Stand der Technik zwei schwenkbare Fronttüren auf.
Nachteilig bei den bekannten Transformatoren-Stationen ist es, daß insbesondere die bereits installierten Geräte in dem Gehäuse eingekeilt bzw. verbaut sind, so daß ein Austausch eines Gerätes nur bewerkstelligt werden kann, wenn andere Geräte ausgebaut werden. Eine deratige Maßnahme ist dann zwingend notwendig, wenn ein Zugang zu den im rückwärtigen Bereich des Gehäuses angeordneten Gerätschaften erforderlich ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Transformatoren-Station nach dem Stand der Technik derart weiter zu entwickeln, dessen Gehäuse eine wesentlich bessere Zugänglichkeit zu den installierten Geräten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse der Station ein verfahrbares Dach aufweist, welches einen Öffnungsquerschnitt im Dachbereich freigibt, um einerseits die Station mit Geräten zu bestücken und um andererseits an den Geräten Revisionen durchzuführen. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß insbesondere von oben her ein weiterer Zugang zu den beiden im Frontbereich angeordneten Schwenktüren geschaffen wird, der den hinteren Bereich des Gehäuses erreichbar macht. Somit ist es möglich geworden, daß in Folge des Verschiebens des Dachbereiches zur Frontseite hin der rückwärtige Bereich des Gehäuses durch den freigegebenen Öffnungsquerschnitt im Dachbereich zugänglich wird. Somit kann beispielsweise Bedienungspersonal von oben her in das Gehäuse einsteigen, um beispielsweise Revisionen durchzuführen, wobei andererseits
aber auch die im rückliegenden Bereich liegenden Geräte von oben her mittels eines Kranes herausgehoben werden können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Verschiebbarkeit des Daches ergibt sich dadurch, daß das Gehäuse wesentlich kleinbauender ausgelegt werden kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind Gleitmittel an der Unterseite des Daches angeordnet, die mit Führungsbahnen an den Seitenwänden des Gehäuses korrespondieren. Aufgrund dieser Ausbildung wird eine translatorische sichere Verfahrbarkeit des Dachbereiches erreicht. Dabei sind die Gleitmittel als Führungsrollen ausgebildet, die an Winkeln an der Unterseite des Daches angeordnet sind. Die Winkel weisen dabei unterschiedliche Länge auf, wobei der kürzere Winkel im hinteren Bereich des Daches und der längere Winkel etwa im mittleren Bereich des Daches angeordnet ist. Um ein Kippen des herausgezogenen Daches zur Front hin zu vermeiden, wirken die Führungsrollen des kürzeren Winkels mit einer oberhalb angeordneten Führungsbahn zusammen, so daß die Führungsrollen des kürzeren Winkels die Führungsbahn untergreifen. Die hinreichende Stützkraft wird dadurch erreicht, daß die Führungsrollen des längeren Winkels mit einer zweiten unterhalb angeordneten Führungsbahn zusammenwirken, so daß die Führungsrollen des längeren Winkels stützend auf der Führungsbahn liegen. Somit wird infolge einer Zwangsführung einerseits eine stützende Wirkung von unten her erreicht, wobei um insbesondere den Kippkräften bei ausgezogenem Dach entgegenzuwirken, diese durch die oberhalb angeordnete Führungsbahn abgefangen werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nimmt die obere Führungsbahn öffnungseitig einen leichten ansteigenden Verlauf ein, wobei in Verschlußrichtung endseitig eine Raststelle in Form einer Einwinklung in der Führungsbahn angeordnet ist. Infolge der Ausbildung der oberen Führungsbahn einerseits, daß diese in Öffnungsrichtung des Daches leicht ansteigend ist, wird erreicht, daß das Dach während des Verschiebevorganges leicht nach vorne angehoben wird, so daß ein nicht sich selbsttätiger Verschiebevorgang nach der Entriegelung einsetzt.
Um insbesondere einen sicheren Sitz des verschiebbaren Daches sowie auch zur Vermeidung eines selbsttätigen Verschiebevorganges des Daches zu vermeiden, ist in der Verschlußrichtung endseitig eine Raststeile in Form einer Einwinklung in der Führungsbahn angeordnet. Somit wird die rückseitige Führungsrolle in die Raststelle gefahren, so daß nur gegen einen Widerstand das verfahrbare Dach auf seiner Endbzw. Schließstellung gebracht werden kann. Im Gegensatz zu der oberen Führungsbahn ist die untere Bahn plan. Sie hat lediglich die Aufgabe, die an dem längeren Winkel angeordnete Führungsrolle zu stützen. Durch die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Führungsbahnen in Verbindung mit den unterschiedlichen ausgebildeten Längen der Winkel ergibt sich eine translatorische Bahn für das zu verschiebende Dach, wobei das Dach, gezwungen durch die obere Führungsbahn, um den längeren Hebel leicht schwenkbar ausgebildet ist.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung folgt die begrenzte translatorische Verfahrbarkeit des Daches in der Schließstellung durch den kürzeren Winkel, wobei hingegen die geöffnete Stellung des Daches durch den längeren Winkel begrenzt wird. Die verfahrbaren Endstellungen werden somit durch die Lage der Winkelstücke an der Unterseite des verfahrbaren Daches festgelegt, die sozusagen in ihren Endstellungen jeweils an den Randbereich des Gehäuses und hier insbesondere an die Front- bzw. Rückwand stoßen und somit die Grenzstellung des verfahrbaren Daches festlegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren näher erläutert; dabei zeigen:
Figur 1: Eine explosionsartige Darstellung von Dach und Gehäuse in Einzeldarstellung einer Transformatoren-Station in teilweise geschnittener Seitenansicht;
Figur 2a: Das verfahrbare Dach in der verriegelten geschlossenen Endstellung;
Figur 2b: Das verfahrbare Dach in entriegelter Stellung; Figur 2c: Das verfahrbare Dach in geöffneter Endstellung;
Figur 3: Eine geschnittene Darstellung der unteren Führungsbahn gemäß der Schnittlinie III - III in Figur 2c.
Die Figur 1 zeigt in der explosionsartigen Darstellung eine Transformatoren-Station 1, die im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 und einem darüber angeordneten Dach 3 besteht. In dem Gehäuse 2 sind nicht näher dargestellte Mittel wie Niederspannungsteile sowie ein Transformator angeordnet. Das Gehäuse 2 selbst besteht aus gegenüberliegenden Seitenwänden 4, sowie aus einer Frontwand 5.1 und einer Rückwand 5.2. In der Vorderwand 5.1 sind nicht näher dargestellte Schwenktüren angeordnet, die insbesondere den vorderen Bereich des Gehäuses 2 zugänglich machen. Wie aus der explosionsartigen Darstellung der Figur 1 zu erkennen ist, liegt auf dem Gehäuse 2 der Station 1 ein verfahrbares Dach 6 auf, welches einen Öffnungsquerschnitt 7, näher dargestellt in der Figur 2c, freigibt, wenn es zur Frontseite hin verfahren ist. Der Öffnungsquerschnitt 7 ermöglicht, daß einerseits die Station 1 mit Geräten bestückt werden kann, und wobei andererseits aber auch der Öffnungsquerschnitt 7 dazu genutzt werden kann, um an den Geräten Revisionen durchzuführen.
Um das Dach 6 verfahrbar zu gestalten, sind an der Unterseite des Daches 6 Gleitmittel in Form von Führungsrollen 8.1 und 8.2 angebracht, die wiederum mit Führungsbahnen 9.1, 9.2 korrespondieren. Diese Führungsbahnen 9.1 und 9.2 sind dabei insbesondere an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 4 angeordnet.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich wird, sind die als Führungsrollen 8.1 und 8.2 ausgebildeten Gleitmittel an Winkeln 10.1 und 10.2 an der Unterseite des Daches 6 angeordnet. Dabei erkennt man, daß die Winkel 10.1 und 10.2 unterschiedliche Längen aufweisen. Dabei ist der kürzere Winkel 10.1 im hinteren Bereich des Daches 6 und der längere Winkel 10.2 etwa im mittleren Bereich des Daches 6 angeordnet.
Wie insbesondere aus den Figuren 2a, 2b und 2c ersichtlich wird, ergibt sich aus diesen Darstellungen insbesondere das Zusammenwirken der Führungsrollen 8.1 und 8.2 mit den jeweils korrespondierenden Führungsbahnen 9.1 und 9.2. Es wird erkennbar, daß die Führungsrolle 8.1 des kürzeren Winkels 10.1 mit der oberhalb angeordneten Führungsbahn 9.1 zusammenwirkt, so daß die Führungsrolle 8.1 die Führungsbahn 9.1 untergreift. Die Führungsrolle 8.2 des längeren Winkels 10.2 wirkt mit der zweiten unterhalb angeordneten Führungsbahn 9.2 zusammen, wobei die Führungsrolle 8.2 sich auf der Führungsbahn 9.2 abstützt. Aus der Detail darstellung der Figur 1 ist zu erkennen, daß die obere Führungsbahn 9.1 öffnungsseitig einen leichten ansteigenden Verlauf aufweist, wobei in Verschlußrichtung endseitig eine Raststelle 11 in Form einer Einwinkelung 12 in der Führungsbahn 9.1 angeordnet ist. Die darunterliegende Führungsbahn 9.2 verläuft dabei über den gesamten Verfahrweg plan.
Die Figuren 2a bis 2c zeigen die unterschiedlichen verfahrbaren Stellungen des Daches 6 auf dem Gehäuse 2. Dabei zeigt die Figur 2a die Endstellung des Daches 6 in der verriegelten Verschlußstellung. Die Figur 2b zeigt das Dach 6 in der entriegelten Stellung, wobei insbesondere die Führungsrolle 8.1 über die Raststelle 11 bzw. die Einwinkelung 12 in der Führungsbahn 9.1 hinausbewegt worden ist, so daß das verfahrbare Dach 6 entsprechend der Pfeil richtung 13 zur Frontseite hin verfahren werden kann. Die Figur 2c zeigt die Endstellung des verschobenen Daches 6, wobei der rückwärtige Bereich nun den Öffnungsquerschnitt 7 freigibt. Die Figuren 2a und 2c zeigen die Endstellungen, wobei die begrenzte translatorische Verfahrbarkeit des Daches 6 in der Schließstellung des Daches 6, dargestellt in der Figur 2a, durch den kürzeren Winkel 10.1 und die geöffnete Stellung in der Begrenzung des verfahrbaren Daches 6, in der Figur 2c dargestellt, und in dieser geöffneten Stellung des Daches 6 die Verfahrbarkeit des Daches 6 durch den längeren Winkel 10.2 begrenzt wird.
Die Winkel 10.1 bzw. 10.2 stoßen dabei an die Vorderwand 5.1 bzw. Rückwand 5.2 an, so daß durch diese Ausbildung die translatorische
Bewegung des Daches 6 auf dem Gehäuse 2 begrenzt wird. Die Figur 3 verdeutlicht noch einmal in der geschnittenen Seitenansicht die Lage der Führungsrolle 8.2 in der Führungsbahn 9.2. die insbesondere die stützende Wirkung hervorruft. Die Führungsrollen 8.1 bzw. 8.2 sind dabei in Lagern 14 gelagert, so daß sie eine leichte translatorische Bewegung des Daches 6 ermöglicht.

Claims (1)

  1. 01. Transformatoren-Station bestehend aus einem Gehäuse, in dem ein Mittel- und ein Niederspannungsteil sowie ein Transformator angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Station (1) ein verfahrbares Dach (6) aufweist, welches einen Öffnungsquerschnitt (7) im Dachbereich freigibt, um einerseits die Station (1) mit Geräten zu bestücken, und um andererseits an den Geräten Revisionen durchzuführen.
    02. Transformatoren-Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Daches (6) Gleitmittel angeordnet sind, die mit Führungsbahnen (9.1 und 9.2) an den Seitenwänden (4) des Gehäuse (2) zusammenwirken.
    03. Transformatoren-Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittel als Führungsronen (8.1 und 8.2) ausgebildet sind, die an Winkeln (10.1 und 10.2) an der Unterseite des Daches (6) angeordnet sind.
    04. Transformatoren-Station nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (10.1 und 10.2) unterschiedliche Längen aufweisen, wobei der kürzere Winkel (10.1) Im hinteren Bereich des Daches (6) und der längere Winkel (10.2) etwa im mittleren Bereich des Daches (6) angeordnet ist.
    05. Transformatoren-Station nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (8.1) des kürzeren Winkels
    (10.1) mit einer oberhalb angeordneten Führungsbahn (9.1) zusammenwirkt, so daß die Führungsrolle (8.1) die Führungsbahn (9.1) untergreift.
    06. Transformatoren-Station nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (8.2) des längeren Winkels
    (10.2) mit einer zweiten unterhalb angeordneten Führungsbahn (9.2) zusammenwirkt, so daß die Führungsrolle (8.2) stützend auf der Führungsbahn (9.2) liegt.
    07. Transformatoren-Station nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsbahn (9.1) öffnungsseitig einen leichten ansteigenden Verlauf einnimmt, wobei in Verschlußrichtung endseitig eine Raststelle (11) in Form einer Einwinkelung (12) in der Führungsbahn (9.2) angeordnet ist.
    08. Transformatoren-Station nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungsbahn (9.2) plan verläuft.
    09. Transformatoren-Station nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzte translatorische Verfahrbarkeit des Daches (6) in der Schließstellung durch den kürzeren Winkel (10.1) erfolgt, wohingegen die geöffnete Stellung des Daches (6) durch den längeren Winkel (10.2) erfolgt.
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