DE29804810U1 - Flachbettscanner - Google Patents
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Description
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6679 Il/Br.
&iacgr;&ogr; 6/F, No. 159, KangNingSt.
Hsi Chih Town
Taipei Hsien, TAIWAN, R.O.C.
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Die Erfindung betrifft einen Flachbettscanner mit einem Gehäuse und einem Vorlagenfenster
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bildscanner werden üblicherweise dazu verwendet, Dokumente in einen Computer
einzuscannen. Herkömmlicherweise werden als Scanner sog. Flachbettscanner verwendet. Das Scanmodul eines bekannten Flachbettscanners ist unter einer
transparenten Platte, dem sog. Vorlagenfenster, zum Scannen bzw. Abtasten eines Dokuments angeordnet, welches auf dem Vorlagenfenster liegt. Das Scanmodul
besitzt keinen eigenen Antrieb, sondern benötigt eine Antriebsvorrichtung, welche in den Scanner zum Hin- und Herfahren des Scanmoduls entlang eines
Verschiebemechanismus zum Aufrechterhalten einer Ausrichtung und einer Scanrichtung
etc. angeordnet ist. Die Antriebsvorrichtung umfaßt üblicherweise einen
Schrittmotor, einige drehbar an verschiedenen Stellen innerhalb des Scanners angeordnete Räder und einen Verbindungsmechanismus, wie beispielsweise
Stahlstreifen oder einen Riemen, welcher auf den Rädern zum Ziehen des Scanmoduls
angeordnet ist. Der Aufbau einer derartigen bekannten Antriebsvorrichtung ist üblicherweise kompliziert, kostenintensiv und schwierig zu installieren und zu
warten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flachbettscanner der o.g.
Art zur Verfügung zu stellen, welcher die o.g. Nachteile überwindet.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß ist das Scanmodul mit einer Antriebsvorrichtung ausgestattet,
so daß ein selbstgetriebenes Scanmodul zur Verfügung steht, was den Antriebsmechanismus
des Scanners wesentlich vereinfacht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfaßt der erfindungsgemäße
Scanner
ein Gehäuse mit einem oben liegenden Vorlagenfenster zum Auflegen von einzuscannenden
Dokumenten,
einen Führungsmechanismus, welcher in dem Gehäuse entlang einer Vor-Zurück-Richtung
des Gehäuses angeordnet ist,
ein Scanmodul, welches verschiebbar auf dem Führungsmechanismus entlang
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zum Abtasten eines Dokumentes angeordnet ist, und
eine Antriebsvorrichtung, welche auf dem Scanmodul angeordnet ist und ein Rollrad
sowie einen Motor aufweist zum Antrieb des Rollrades zum Bewegen des Scanmoduls zurück und vor entlang des Führungsmechanismus.
Der erfindungsgemäße Flachbettscanner hat den Vorteil, daß er ein selbstgetriebenes
Scanmodul aufweist, was den Antriebsmechanismus des Scanners erheblich vereinfacht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Flachbettscanners,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer mit dem Scanmodul verbundenen Antriebs
vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung und des Scanmoduls von
&iacgr;&ogr; Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer alternativen bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Flachbettscanners,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer mit dem Scanmodul von Fig. 5 verbunde
nen Antriebsvorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung und des Scanmoduls von
Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht eines Gleitmechanismus mit zwei Rollkugeln,
Fig. 9 eine Schnittansicht eines alternativen Gleitmechanismus mit zwei
Rollkugeln,
Fig. 10 eine Draufsicht eines Führungsmechanismus, welcher in einem Mittelabschnitt
eines Gehäuses angeordnet ist,
Fig. 11 eine Vorderansicht eines Führungsmechanismus von Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht eines alternativen Führungsmechanismus, welcher
an einem Mittelabschnitt eines Gehäuses angeordnet ist und
Fig. 13 eine Vorderansicht des Führungsmechanismus von Fig. 12.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Flachbettscanner 10 umfaßt ein Gehäuse 12, ein
Scanmodul 18, einen Führungsmechanismus 22, welcher entlang einer Vor-Zurück-Richtung
innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet ist, eine Antriebsvorrichtung 26, welche an einer Vorderseite des Scanmoduls 18 angeordnet ist, und
eine Steuerschaltung 13. Das Gehäuse 12 umfaßt an einer Oberseite eine transparente
Platte 14, die sog. Vorlagenscheibe, zum Anordnen eines einzuscannenden
Dokumentes 16, und eine horizontal entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung am Boden des Gehäuses 12 angeordnete gezahnte Fläche 32. Der Führungsmechanismus
22 umfaßt zwei parallele Schienenmechanismen 46 und 48, welche jeweils an einer rechten und linken Seite des Gehäuses 12 angeordnet
sind. Der Schienenmechanismus 46 ist eine Gleitstange und der Schienenmechanismus
48 ist ein horizontaler Tragarm. Das Scanmodul 18 ist in dem Gehäuse 12
unterhalb der Vorlagenscheibe 14 verschiebbar angeordnet. Das Scanmodul 18 umfaßt einen langgestreckten Sensor 20 zum Abtasten des auf dem Vorlagenfenster
14 angeordneten Dokuments 16. Das Scanmodul 18 umfaßt ferner an einem
Ende eine gleitbar auf der Gleitstange 46 angeordnete Gleitbuchse 47 und an einem
entsprechend gegenüberliegenden Ende eine glatte Oberfläche 49, welche
gleitbar mit dem Tragarm 48 in Eingriff steht. Die Antriebsvorrichtung 26 umfaßt
ein Walzenrad 40, welches ein Getrieberad ist, und einen Motor 38 zum Antrieb des Walzenrades 40 über die gezahnte Fläche 32. Beim Antrieb des Scanmoduls
18 wirkt das Getrieberad 40 drehend mit der gezahnten Oberfläche 32 zum Antrieb des Scanmoduls 18 vor und zurück zusammen. Die Steuerschaltung 13 ist
an einem hinteren Ende des Gehäuses 12 zum Steuern des Betriebs des Scanners 10 angeordnet. Die ist elektrisch mit dem nicht dargestellten Computer über
ein Kabel 11 und mit dem Scanmodul 18 über ein Kabel 15 verbunden.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Antriebsvorrichtung 26 ist an einer Vorderseite des
Mittelabschnitts des Scanmoduls 18 angeordnet. Sie kann ebenso an anderen Seiten, wie beispielsweise der Rückseite oder unteren Seite des Scanmoduls 18
angeordnet sein. Die Antriebsvorrichtung 26 umfaßt ein Getrieberad 40, einen Motor 38 zum Antrieb des Getrieberades 40 vor und zurück entlang der gezahnten
Fläche 32, welche am Boden des Gehäuses 12 angeordnet ist, und einen Befestigungsarm
50 zum Befestigen eines Endes des Getrieberades 40.
Die Rotationsrichtung des Getrieberades 40 zum Antrieb des Scanmoduls 18 kann
auch in einer horizontalen Ebene ausgerichtet sein. Die in Fig. 5-7 dargestellte
zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scanners 60 umfaßt einen sich am Boden des Gehäuses 12 erhebenden Steg 64, einen Tragarm
82, welcher an einem unteren Ende des Scanmoduls 18 angeordnet ist, eine Antriebsvorrichtung
66 mit einem sich horizontal drehenden Getrieberad 70, welches in Kontakt mit dem sich erhebenden Steg 64 steht, einen Schrittmotor76, welcher
unterhalb des Scanmoduls 18 zum Antrieb der beiden Untersetzungsgetriebe 72
&iacgr;&ogr; und 74 zum Drehen des Rades 70 und zum direkten Antrieb des Scanmoduls 18
angeordnet ist, und einem Befestigungsarm 78, welcher unter dem Scanmodul 18
zum Befestigen und Stabilisieren des Schrittmotors 76 angeordnet ist. Der sich erhebende Steg 64 umfaßt eine vertikal gezahnte Fläche 62, welche dem Getrieberad
70 zugewandt ist und eine flache Oberfläche 80, welche dem Tragarm 82 des Scanmoduls 18 zugewandt ist. Die flache Oberfläche 80 ist gegenüber der
gezahnten Fläche 62 angeordnet und die beiden Seiten 62 und 68 des sich erhebenden
Steges 64 sind zwischen dem Tragarm 82 des Scanmoduls 18 und dem Getrieberad 70 der Antriebsvorrichtung 66 derart eingeklemmt, daß, wenn das
Getrieberad 70 entlang der gezahnten Oberfläche 62 rollt, das Getrieberad 70 immer in engem Kontakt mit der gezahnten Oberfläche 62 steht. Beim Abtasten
eines Dokumentes treibt der Motor 66 das horizontale Getrieberad 70 an, welches mit der vertikalen gezahnten Oberfläche 62 derart zusammenwirkt, daß das
Kennmodul 18 entlang der vertikalen gezahnten Fläche 62 vor und zurück bewegt wird. Während eines Scanbetriebes gemäß der Erfindung dreht der Schrittmotor
76 das Getriebe 70 horizontal und die beiden Untersetzunsgetriebe 72 und 74 verstärken die Ausgangsleistung des Schrittmotors zum Antreiben des Scanmoduls
18 schnell vor und zurück, exakt entlang der gezahnten Oberfläche 62 und über den Gleitmechanismus 84. Eine Spannung zwischen der gezahnten Oberfläche
62 und dem Getriebe 70 erzeugen einen Spannungsabfall, der sich zum Schrittmotor 76 über die beiden Untersetzungsgetriebe 72 und 74 überträgt. Die
beiden Untersetzungsgetriebe 72 und 74 übertragen umgekehrt die Spannung an den Schrittmotor 76, wo sich ein Abschwächungseffekt einstellt, und die Spannung
wird von den Untersetzungsgetrieben 72 und 74 derart abgebaut, daß ein Sitzhaltedrehmoment
des Schrittmotors 76 größer wird als die abklingende Spannung,
wodurch weder das Scanmodul 18 noch die Antriebsvorrichtung 76 beschädigt
werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Führungsmechanismus 22 können die Gleitstange
46 und die am linken Ende des Scanmoduls 18 angeordnete Führungsbuchse 47 oder der Tragarm 48 und die unterhalb des rechten Endes des Scanmoduls 18
angeordnete glatte Fläche 49 durch andere Gleitmechanismen ersetzt werden.
Fig. 8 und 9 zeigen zwei alternative Gleitmechanismen. Fig. 8 ist eine Draufsicht
eines Gleitmechanismus mit zwei Rollkugeln 92, welche an einem Ende des erfindungsgemäßen
Scanmoduls 18 angeordnet sind. Das Scanmodul 18 umfaßt zwei Rollkugeln 92, welche getrennt voneinander an der Vorder- und Rückseite eines
Endes angeordnet sind. Das Gehäuse 12 umfaßt eine entsprechende Gleitnut 94 zum Eingriff der zwei Rollkugeln 92. Die Rollkugeln 92 des Scanmoduls 18 sind
hin- und herschiebbar in der Gleitnut 94 derart angeordnet, daß das Scanmodul 18 in dem Gehäuse 12 vor und zurück bewegbar ist. Fig. 9 ist eine Schnittansicht
eines alternativen Gleitmechanismus mit zwei Rollkugeln 102, welche an einem Ende des erfindungsgemäßen Scanmoduls 18 angeordnet sind. Das Scanmodul
18 umfaßt zwei Rollkugeln 102, welche getrennt voneinander an dem vorderen und hinteren Ende unter einem Ende des Scanmoduls 18 angeordnet sind. Das
Gehäuse 12 umfaßt eine Gleitnut 104, welche zum Eingriff der beiden Rollkugeln
102 nach oben ausgerichtet ist. Die Rollkugeln 102 des Scanmoduls 18 sind gleitbar
in der Gleitnut 104 derart angeordnet, daß das Scanmodul 18 in dem Gehäuse
12 vor und zurück bewegbar ist. Die in Fig. 9 dargestellten Rollkugeln 102 können
beispielsweise durch zwei Walzenräder ersetzt werden, die hin- und herschiebbar ein Ende des Scanmoduls 18 tragen.
Der in Fig. 2 dargestellte Führungsmechanismus 22 ist auf der linken und rechten
Seite innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet und die gezahnte Fläche 32 ist in einem Mittelabschnitt des Gehäuses 12 ausgebildet. Der Führungsmechanismus
22 kann ebenso im Mittelabschnitt am Boden des Gehäuses 12 angeordnet sein. Fig. 10 -13 zeigen zwei alternative Ausführungsformen.
Fig. 10 und 11 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Führungsmechanismus
110, welcher an einem Mittelabschnitt des Gehäuses 12 angeordnet und
mit dem Scanmodul 18 verbunden ist. Der Führungsmechanismus 110 ist unterhalb
des Mittelabschnitts des Scanmoduls 18 angeordnet. Er umfaßt zwei Gleitnuten 118 an seiner rechten und linken Seite. Das Scanmodul 18 umfaßt zwei
entsprechende Befestigungsarme 116 unter seinem Mittelabschnitt zum gleitenden
Eingriff in die beiden Gleitnuten 118. Jeder Befestigungsarm 116 umfaßt zwei
Rollkugeln 114, welche an dessen vorderen und hinteren Enden angeordnet sind
und gleitbar in einer entsprechenden Gleitnut 118 des Führungsmechanismus 110
angeordnet sind. Der Führungsmechanismus 110 umfaßt ferner eine gezahnte Fläche 112 auf seiner Oberseite. Das Walzenrad 40 der Antriebsvorrichtung 26 ist
&iacgr;&ogr; ein Getrieberad, welches drehbar mit der gezahnten Fläche 112 des Führungsmechanismus
110 zum Bewegen des Scanmoduls 18 vor und zurück entlang des Führungsmechanismus 110 zusammenwirkt.
Fig. 12 und 13 zeigen eine alternative Ausführungsform eines Führungsmechanismus
120, welches an einem Mittelabschnitt des Gehäuses 12 und mit dem
Scanmodul 18 verbunden angeordnet ist. Der Führungsmechanismus 120 ist eine
abgeflachte Gleitstange, welche in einem Mittelabschnitt des Gehäuses 12 entlang
der Vor- Zurückrichtung angeordnet ist. Das Scanmodul 18 umfaßt einen Tragarm 124, welcher unter dessen Mittelabschnitt angeordnet ist und eine Buchse 126
zum gleitenden Eingriff in die Gleitstange 129 aufweist. Die Gleitstange 120 umfaßt
fernejreine gezahnte Fläche 122 auf dessen Oberseite zum Zusammenwirken
mit dem Getrieberad 40 zum Antrieb des Scanmoduls 18.
Verglichen mit einem bekannten Flachbettscanner umfaßt das Scanmodul 18 des
erfindungsgemäßen Flachbettscanners 10 eine Antriebsvorrichtung, welche auf dem Scanmodul 18 selbst zu dessen direktem Antrieb angeordnet ist. Es wird keine
externe Antriebsvorrichtung, wie beispielsweise Stahlstreifen oder Antriebsriemen,
zum Ziehen des Scanmoduls 18 benötigt, so daß der Antriebsmechanismus de Scanners 10 stark vereinfacht ist.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung einen Bildscanner 10, 60 mit
einem selbstangetriebenen Scanmodul 18. Der Scanner 10, 60 umfaßt ein Gehäuse
12 mit einer Vorlagenscheibe 14 auf einer Oberseite zum Auflegen eines
einzuscannenden Dokumentes, einen Führungsmechanismus 22; 110; 120, wel-
eher in dem Gehäuse 12 entlang einer Vor-Zurück-Richtung des Gehäuses 12
angeordnet ist, ein Scanmodul 12, welches auf dem Führungsmechanismus 22; 110; 120 hin- und herbewegbar entlang der Vor-Zurück-Richtung zum Abtasten
eines Dokumentes angeordnet ist, und eine Antriebsvorrichtung 26, welche auf
dem Scanmodul 18 angeordnet ist und ein Walzenrad 40 und einen Motor 38 zum Antrieb des Walzenrades 40 zum Bewegen des Scanmoduls 18 vor und zurück
entlang des Führungsmechanismus 22; 110; 120 aufweist.
Claims (19)
1. Scanner (10; 60) mit einem Gehäuse (12) mit einer Vorlagenscheibe (12)
zum Auflegen eines Dokumentes (16),
gekennzeichnet durch
&iacgr;&ogr; einen Führungsmechanismus (22; 110; 120), welcher innerhalb des Gehäuses
(12) entlang einer Vor-Zurück-Richtung des Gehäuses (12) angeordnet
ist,
ein Scanmodul (18), welches auf dem Führungsmechanismus (22; 110; 120) hin- und herschiebbar entlang der Vor-Zurück-Richtung zum Abtasten
des Dokumentes (16) angeordnet ist, und
eine Antriebsvorrichtung (26), welche auf dem Scanmodul (18) zum Antrieb
des Scanmoduls (18) vor und zurück entlang des Führungsmechanismus (22; 110; 120) zum Einlesen des Dokumentes angeordnet ist.
2. Scanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvor-..~„richtung
(26) ein Walzenrad (40), welches am Scanmodul (18) angeordnet ist, und einen Motor (38) aufweist, welcher auf dem Scanmodul (18) zum
Antrieb des Walzenrades (40) zum Bewegen des Scanmoduls (18) vor und zurück entlang des Führungsmechanismus (22; 110; 120) angeordnet ist.
3. Scanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
(26) ein Untersetzungsgetriebe (72, 74) aufweist, welches mit dem Motor (38) in Eingriff steht und zusammenwirkend mit dem Walzenrad (40)
die Ausgangsleistung des Motors derart verstärkt, daß das Walzenrad (40) das Scanmodul (18) bewegt.
4. Scanner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenrad
(40) drehbar in Kontakt mit dem Gehäuse (12) zum Antrieb des Scanmoduls (18) vor und zurück angeordnet ist.
5. Scanner (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) einen sich entlang der Vor-Zurück-Richtung erhebenden Steg (64) zum Zusammenwirken mit dem Getrieberad
(40) aufweist, wobei das Getrieberad (40) zum Antrieb des Scanmoduls (18) vor- und zurückgedreht wird.
6. Scanner (60) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenrad
(40) ein Getrieberad (70) ist und der sich erhebende Steg (64) eine gezahnte Fläche (62) entlang der Vor-Zurück-Richtung zum Zusammenwirken
mit dem Getrieberad (70) zum Antrieb des Scanmoduls (18) aufweist.
7. Scanner (60) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnte
Fläche (62) vertikal am sich erhebenden Steg (64) des Gehäuses (12) angeordnet ist, und daß das Getrieberad (70) horizontal drehbar entlang der
gezahnten Fläche (62) zum Antrieb de Scanmoduls (18) angeordnet ist.
8. Scanner (60) nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich erhebende Steg (64) eine flache Fläche (80) an einer der gezahnten Fläche (62) gegenüberliegenden Fläche aufweist und daß das
Scanmodul (18) ferner einen Tragarm (82) zum gleitenden Eingriff der flachen
Fläche (80) derart aufweist, daß das Getrieberad (70) durch den Tragarm (82) in engen Kontakt mit der gezahnten Oberfläche (62) gedrückt
wird, wenn es entlang der gezahnten Fläche (62) rollt.
9. Scanner (60) nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die gezahnte Fläche (62) horizontal auf einem Boden des Gehäuses (1.2) ausgebildet ist und daß das Getrieberad (70) zum Antrieb des Scanmoduls
(18) auf der gezahnten Oberfläche (62) rollt.
10. Scanner nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Walzenrad (40; 70) mit dem Führungsmechanismus (22; 110; 120) zum
Antrieb des Scanmoduls (18) in Kontakt steht.
11. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsmechanismus (110; 120) unterhalb des Mittelabschnitts des Scanmoduls (18) angeordnet ist und dieser zwei Gleitnuten
(118) umfaßt, welche an dessen linker und rechter Seite ausgebildet sind, wobei das Scanmodul (18) zwei Gleitmittel (114) zum gleitenden Eingriff
in die beiden Gleitnuten (118) des Führungsmechanismus (110) aufweist.
12. Scanner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenrad
des Antriebsmechanismus (26) ein Getrieberad (40) ist, wobei der Antriebsmechanismus
(110) eine gezahnte Oberfläche (112) an dessen Oberseite
zum Zusammenwirken mit dem Getrieberad (40) zum Antrieb des Scanmoduls (18) aufweist.
13. Scanner nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmechanismus
(110) eine Gleitstange (46) ist, welche unterhalb eines Mittelabschnitts des Scanmoduls (18) entlang der Vor-Zurück-Richtung angeordnet
ist, wobei das Scanmodul (18) eine entsprechende Gleitbuchse (47; 126) an dessen unterem Ende aufweist, welche gleitbar an der Gleitstange
(46) angeordnet ist.
14. Scanner nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Walzenrad der Antriebsvorrichtung (26) ein Getrieberad (40) ist und daß die Gleitstange (46) auf dessen Oberseite zum Zusammenwirken mit
dem Getrieberad (40) zum Antrieb des Scanmoduls (18) eine gezahnte Oberfläche (122) aufweist.
15. Scanner (10; 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsmechanismus (22; 110; 120) zwei parallele
Schienenmechanismen (46, 48) aufweist, welche an einer rechten und lin-
ken Seite des Gehäuses (12) angeordnet sind, wobei das Scanmodul (18)
rechte und linke Enden aufweist, die gleitbar an den zwei Schienenmechanismen (46, 48) angeordnet sind.
16. Scanner (10; 60) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schienenmechanismus (46, 48) eine Gleitstange (46) ist, wobei das Scanmodul
(18) eine entsprechende Buchse (47; 126) umfaßt, welche gleitbar auf der Gleitstange (46) angeordnet ist.
&iacgr;&ogr; 17. Scanner (10; 60) nach Anspruch (14 oder 15) dadurch gekennzeichnet, daß
der Schienenmechanismus (46, 48) einen Tragarm (48) umfaßt, wobei das Scanmodul (18) eine entsprechende glatte Oberfläche (49) umfaßt, welche
gleitbar auf dem Tragarm (48) eingreift.
18. Scanner (10; 60) nach einem der Ansprüche 15 - 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schienenmechanismus eine Gleitnut (94; 104; 118) ist, wobei ein entsprechendes Ende des Scanmoduls (18) bewegbar in die
Gleitnut (94; 104; 118) eingreift.
19. Scanner (10; 60) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechende
Ende des Scanmoduls (18) zwei Rollkugeln (92; 102; 114) aufweist, welche drehbar in die Gleitnut (94; 104; 118) eingreifen.
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