DE29803312U1 - Pfeifenkörper aus zwei Formhälften mit Reflektor - Google Patents
Pfeifenkörper aus zwei Formhälften mit ReflektorInfo
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- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
DR. HAFttfeR*&*
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
DR. D. HAFNER, DIPL.-PHYS. H. STIPPL, DIPL-ING. OSTENDSTR. 132
90482 NÜRNBERG TEL.: 0911-547031 TELEX: 622922 fxnued
FAX: 0911-546565
UNSER ZEICHEN NÜRNBERG
st-He/97609 23.02.1998
ELASTO FORM
Gerhard Sperber
Kauerhofer Straße 4
92237 Sulzbach-Rosenberg
Gerhard Sperber
Kauerhofer Straße 4
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ELASTO FORM Gerhard Sperber st-He/97609
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft einen Pfeifenkörper mit den weiteren Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Üblicherweise werden Pfeifenkörper, z. B Trillerpfeifen, aus Kostengründen
aus Kunststoff gefertigt und sind aus zwei Formhälften zusammengesetzt, um
im Inneren der Pfeife den zur Erzeugung eines Pfeiftones notwendigen Resonanzraum
zu schaffen. Diese Pfeifen dienen jedoch lediglich dem Zweck, einen
Pfeifton zu erzeugen. Eine weitere, zusätzliche Funktion beinhalten sie jedoch nicht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pfeifenkörper mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß der Pfeifenkörper eine Zusatzfunktion aufweist.
Bei dem neuerungsgemäßen Pfeifenkörper weist mindestens eine Formhälfte
einen Reflektor auf, womit der Pfeifenkörper gleichzeitig eine optische Signalfunktion
beinhaltet.
Weisen beide Formhälften des Pfeifenkörpers einen Reflektor auf, so ist die
reflektierende Wirkung zu beiden Seiten gewährleistet.
Diese beidseitige Reflektoranordnung ist gerade dann von Vorteil, wenn der
Pfeifenkörper an einem Band um den Hals gehängt werden soll, da der Be-
* i>R· rtA#i»MBir& stippl
&iacgr; 2
-2-
nutzer nicht immer prüfen kann, ob auch die reflektierende Seite nach außen
liegt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der mindestens eine Reflektor in einem
bestimmten Winkel zu seiner Ebene reflektiert. Dann ist auch sichergestellt, daß beispielsweise ein von der Seite kommender Verkehrsteilnehmer die den
Reflektor tragende Person wahrnimmt.
Der Reflektor kann (einen) Zwischenleuchtkörper aufweisen, die es ermöglichen,
das auf ihn auftreffende Licht auch in einem bestimmten Winkel zu seiner Ebene zu reflektieren . Die Zwischenleuchtkörper können auch die Stärke
des reflektierten Lichtes erhöhen und damit noch mehr Sicherheit gewährleisten.
Vorteilhafterweise ist der Pfeifenkörper in seiner Höhe im Verhältnis zur
Breite flach ausgebildet, damit er stets derart am Körper anliegt, daß immer
ein Reflektor direkt vom Körper weggerichtet ist und so die optische Signalwirkung
gewährleistet ist. Außerdem sind eine Mehrzahl von Pfeifen mit einer derartigen Konstruktion raumsparend stapel- und verstaubar.
Außerdem ist es möglich, daß der Pfeifenkörper als Trillerpfeife ausgebildet
ist, die mindestens einen Reflektor aufweist. Eine Trillerpfeife hat den Vorteil,
besonders laute und schrille Töne zu erzeugen. Die Reflektoren sind dabei vorzugsweise jeweils am kreisförmigen Ende des zylinderförmigen Resonatorkörpers
angebracht, um eine Reflektorwirkung zu beiden Seiten zu gewährleisten.
Die Breite des Pfeifenkörpers kann im Bereich des Reflektors zunehmen, so
daß eine möglichst große Reflektorfläche und damit eine entsprechend große Reflektorwirkung geschaffen wird.
Die Einblasöffnung zur Erzeugung des Pfeiftones kann sich vorteilhafterweise
am Ende der schmalen Seite des Pfeifenkörpers befinden.
Ferner kann der Pfeifenkörper eine Befestigungsöse für ein Band aufweisen,
um dem Pfeifenkörper damit um den Hals zu hängen. Die Befestigungsöse kann zweckmäßigerweise derart am Pfeifenkörper angebracht sein, daß das
Umhängeband nur seitwärts eingeführt werden kann, womit eine Aufrichtung
des Pfeifenkörpers noch mehr verhindert wird.
Die beiden Formhälften können Rast- bzw. Schnappmittel zu deren Verbindung
aufweisen, so daß eine einfache und kostengünstige Montage gewährleistet ist. Die beiden Formhälften können aber auch miteinander verklebt
oder verschweißt (z. B. mittels Ultraschallschweißen) werden.
Der Pfeifenkörper kann aus einem transparenten Kunststoff, insbesondere
aus einem amorphen Thermoplasten gespritzt werden. Als transparenter Kunststoff wird beispielsweise PS, PMMA oder SAN verwendet.
Der mindestens eine Reflektor kann mit dem transparenten Kunststoff während
des Formgebungsprozesses umspritzt werden. Auf diese Weise bleibt der Reflektor dauerhaft mit dem Pfeifenkörper verbunden und die Sicherheit
der Reflektorwirkung ist stets gewährleistet. Außerdem kann so der Reflektor
in nur einem Fertigungsgang, nämlich dem Spritzgießvorgang der jeweiligen
Formhälfte mit dieser dauerhaft verbunden werden.
Der Reflektor kann bündig mit dem Oberfläche des jeweiligen Formteils abschließen
oder zum bündigen Abschluß mit einer dünnen transparenten Kunststoffschicht überzogen sein, womit der Reflektoreffekt nicht durch das
den Reflektor überdeckende Kunststoffmaterial beeinträchtigt wird.
4 · &bgr; i A L-*T\. &igr;·&eegr;&igr; ivL|i^ ut STIPPL
-4-
Schließt der Reflektor direkt bündig an die Formhälftenoberfläche an, so
kann der Reflektor vor dem Einspritzen des Kunststoffs direkt auf das Werkzeug gelegt werden und es bedarf nicht weiterer komplizierter Hilfsmittel.
Ferner ist es auch möglich, daß ohne ein Wechseln des Spritzgießwerkzeugs auch Pfeifen ohne Reflektor gespritzt werden können, die dann auch aus
nicht transparenten (teilkristallinen oder kristallinen) Kunststoffmaterial bestehen
können.
Durch eine derartige Anordnung des Reflektors, d.h ohne eine diesen überziehende
Kunststoffschicht, ist es von besonderem wirtschaftlichen Vorteil, daß der Reflektor auch nachträglich in die jeweilige Formhälfte des Pfeifenkörpers
eingesetzt werden kann. Eine derartige nachträgliche Montage erfolgt vorzugsweise per Handarbeit und stellt somit eine äußerst kostengünstige
Lösung dar.
Der mindestens eine Reflektor kann dabei klemmend mit der jeweiligen
Formhälfte des Pfeifenkörpers verbunden sein und damit einen ausreichenden
Halt des Reflektors am Pfeifenkörper gewährleisten.
Zur klemmenden Befestigung mit dem entsprechenden Reflektor kann die
jeweilige Formhälfte Schaberippen aufweisen, welche beim Einsetzen des Reflektors gequetscht werden.
Es ist auch möglich, daß der Reflektor von der Oberfläche der jeweiligen
Formhälfte absteht oder in diese versinkt.
Die Neuerung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels in den
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
-5 -
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen
Pfeifenkörpers sowie
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I aus Fig. 1 so
wie
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Trillerpfeife mit Re
flektor.
Bezugsziffer 1 bezeichnet den Pfeifenkörper in seiner Gesamtheit, der aus
zwei Formhälften 2,3 zusammengesetzt ist. Die beiden Formhälften 2,3 weisen jeweils ein Reflektor 4,5 auf, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Pfeifenkörper
1 ist in seiner Höhe im Verhältnis zur Breite flach ausgebildet, damit der Pfeifenkörper - wenn er um den Hals gehängt ist - am Körper derart anliegt,
daß stets ein Reflektor vom Körper des Benutzers weggerichtet ist. Die
Breite des Pfeifenkörpers 1 nimmt von der Einblasöffnung 6 zur Befestigungsöse 7 stetig zu. Damit steht für den Reflektor 4 bzw. 5 eine ausreichend
große Fläche zur Verfugung, während am Ende der schmalen Seite des Pfeifenkörpers 1 die Einblasöffnung 6 zur Erzeugung des Pfeiftones vorgesehen
ist.
Die Reflektoren 4, 5 sind dabei vorzugsweise derart gestaltet, daß sie in einem
bestimmten Winkel zu ihrer Ebene reflektieren, so daß auch ein von der Seite kommender Verkehrsteilnehmer die den Reflektor tragende Person
wahrnimmt. Die Reflektoren 4, 5 weisen Zwischenleuchtkörper auf, die einen bestimmten Reflexionswinkel garantieren und/oder das reflektierende Licht
verstärken.
Der Pfeifenkö&phgr;er 1 weist ferner eine Befestigungsöse 7 auf, an welcher ein
Band 8 eingeführt und um den Hals gehängt werden kann. Die beiden Formhälften
2,3 weisen entweder Rast- bzw. Schnappmittel zu deren Verbindung auf, was eine besonders montagefreundliche Lösung ist. Die Formhälften 2,3
können aber auch miteinander verklebt oder verschweißt sein.
Die beiden Formhälften 2,3 bestehen vorzugsweise aus transparentem
Kunststoff, mit welchem auch die Reflektoren 4,5 umspritzt sind. Somit ist eine stete Verbindung von Reflektor 4 bzw. 5 und Formhälfte 2 bzw. 3 gewährleistet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, schließen die Reflektoren 4 bzw. 5 mit der
Oberfläche der jeweiligen Formhälfte 2 bzw. 3 bündig ab. Diese Anordnung der Reflektoren 4,5 ermöglicht eine einfache spritzgießtechnische Herstellung,
indem die Reflektoren 4 bzw. 5 lediglich auf die Werkzeugform vor dem Spritzgießen aufgelegt werden müssen.
Die Anordnung der Reflektoren 4, 5 gemäß Fig. 2 ermöglicht auch eine
nachträgliche Montage der Reflektoren 4, 5 per Hand, indem die Reflektoren 4, 5 lediglich in die Ausnehmungen der Formhälften 2, 3 eingelegt bzw. Eingeklemmt
werden. Zur klemmenden Befestigung weist dabei die jeweilige Formhälfte 2,3 Schaberippen auf, die bei Einsetzen des jeweiligen Reflektors
4, 5 gequetscht werden. Diese nachträgliche Handmontage der Reflektoren stellt eine äußerst wirtschaftliche Lösung dar. Dafür ist es allerdings nicht
erforderlich, daß der jeweilige Reflektor 4, 5 mit der Oberfläche des Pfeifenkörpers
1 bündig abschließt. Der jeweilige Reflektor 4, 5 kann auch in die jeweilige Formhälfte 2,3 einsinken oder aus dieser herausstehen.
Alternativ zu dem in den Figuren abgebildeten Pfeifenkörper 1 mit Reflektoren
ist es auch möglich, einen Pfeifenkörper ohne Reflektoren zu spritzen, ohne das Spritzgießwerkzeug zu wechseln.
In Fig. 3 bezeichnet Bezugsziff. 10 eine Trillerpfeife. Die Reflektoren 4, 5
(Reflektor 5 ist in dieser Darstellung nicht zu sehen) befinden sich jeweils an den beiden, im Querschnitt kreisförmigen Enden des zylinderförmigen Resonatorraumes
11 der Trillerpfeife 10.
-U-
ELASTO FORM Gerhard Sperber st-He/97609
1 | Pfeifenkörper |
2 | Formhälfte |
3 | Formhälfte |
4 | Reflektor |
5 | Reflektor |
6 | Einblasöffnug |
7 | Befestigungsöse |
8 | Band |
9 | Spalt |
10 | Trillerpfeife |
11 | Resonatorraum |
Claims (17)
1. Pfeifenkörper aus zwei Formhälften,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Formhälfte (2, 3) einen Reflektor (4) aufweist.
2. Pfeifenkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Formhälften (2,3) einen Reflektor (4) aufweisen.
3. Pfeifenkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Reflektor (4, 5) in einem bestimmten Winkel zu seiner
Ebene reflektiert.
-9-
4. Pfeifenkörper nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Reflektor (4, 5) Zwischenleuchtkörper aufweist.
5. Pfeifenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Pfeifenkörper (1) in seiner Höhe im Verhältnis zur Breite flach
ausgebildet ist. \
6. Pfeifenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Pfeifenkörper (1) eine Trillerpfeife (10) ist.
7. Pfeifenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Pfeifenkörpers im Bereich des Reflektors (4 bzw. 5) zunimmt.
- io-
8. Pfeifenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Reflektor (4) kreisrund ausgebildet ist.
9. Pfeifenkörper nach einem vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich eine EinblasöfFnung (5) zur Erzeugung des Pfeiftones am Ende der
schmalen Seite des Pfeifenkörpers (1) befindet.
10. Pfeifenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Pfeifenkörper (1) eine Befestigungsöse (6) aufweist.
11. Pfeifenkörper nach vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Formhälften (2,3) Rast- bzw. Schnappmitttel zu deren Verbindung
aufweisen.
- 11 -
12. Pfeifenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Pfeifenkörper (1) aus transparentem Kunststoff, insbesondere aus
einem amorphen Thermoplasten besteht.
13. Pfeifenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Reflektor (4). mit transparentem Kunststoff umspritzt
ist.
14. Pfeifenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Reflektor (4) mit der Oberfläche des Pfeifenkörpers
(1) bündig abschließt.
15. Pfeifenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die jeweilige Formhälfte (2, 3) der mindestens eine Reflektor (4, 5)
des fertigen Pfeifenkörpers (1) einsetzbar ist.
- 12-
16. Pfeifenkörper nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Reflektor (4, 5) klemmend mit der jeweiligen Formhälfte (2, 3) des Pfeifenkörpers (1) verbunden ist.
17. Pfeifenkörper nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweilige Formhälfte (2,_3) Schaberippen zur klemmenden Befestigung
mit dem entsprechenden Reflektor (4, 5) aufweist.
Priority Applications (2)
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DE29803312U DE29803312U1 (de) | 1998-02-25 | 1998-02-25 | Pfeifenkörper aus zwei Formhälften mit Reflektor |
Publications (1)
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DE29803312U1 true DE29803312U1 (de) | 1998-05-14 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29803312U Expired - Lifetime DE29803312U1 (de) | 1998-02-25 | 1998-02-25 | Pfeifenkörper aus zwei Formhälften mit Reflektor |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0939392A3 (de) |
DE (1) | DE29803312U1 (de) |
Cited By (1)
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DE19845171A1 (de) * | 1998-10-01 | 2000-04-20 | Rudolf Walter & Co Meisterwerk | Fagottabguß |
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Non-Patent Citations (1)
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DE19845171C2 (de) * | 1998-10-01 | 2000-11-16 | Rudolf Walter & Co Meisterwerk | Fagott |
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