DE29802977U1 - Pankratisches System - Google Patents

Pankratisches System

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Description

Beschreibung: 97007 G DE
Pankratisches System
Die Erfindung betrifft ein pankratisches System in einem Fernrohr mit einem Führungsrohr, in welchem mindestens eine Linse im Führungsrohr bewegt wird.
Pankratische Systeme werden überall dort eingesetzt, wo eine Veränderung der Vergrößerung (auch des Zooms) erwünscht ist.
Aufgrund der hohen optischen Leistungsdaten bei optischen Geräten sind Reflexe durch streifenden Lichteinfall ein besonderes konstruktives Problem. Dies gilt insbesondere bei pankratischen Systemen, bei denen Fassungen in einer eingefetteten Bohrung geführt und bewegt werden, da bei ihnen unter bestimmten Bedingungen Reflexe deutlich sichtbar sind.
Aus der.US 3,441,33 9 ist ein Photoobjektiv bekannt, bei welchem eine Linse in einem Linsenhalterungsrohr befestigt ist. Dieses Linsenhalterungsrohr ist in einem Innenrohr des Objektivrohres über drei diskrete Haltekörper geführt, welche zueinander einen relativ großen Abstand haben (siehe Figur 1 der US 3,441,339).
Aus der US 4,322,150 und US 4,448,496 ist ein Zoomobjektiv bekannt, bei welchem ein Innenrohrkorper mit vier Stegen in einem anderen Innenrohrkorper mit vier Ausnehmungen geführt ist (Fig. 2/3 in der US 4,322,150 und Fig. 11/12 in der US 4,448,496).
Aus der· CH 4 92 991 ist ein Objektiv mit veränderlicher Brennweite bekannt, bei welchem die Linsenfassung drei Gewindestege besitzt, welche in drei Schlitzen eines Innenrohres geführt werden (Fig. 5/6 der CH 492 991).
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung ein pankratisches System zu schaffen, bei welchem die Reflexe durch streifenden Lichteinfall stark reduziert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein pankratisches System nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße pankratische System in einem Fernrohr mit einem Führungsrohr zeichnet sich dadurch aus, daß zur Führung der Linse zwischen Linse und Führungsrohr mindestens zwei Führungsstege angebracht sind, daß die Oberflächen der Zwischenräume zwischen den Führungsbahnen reflexionsarm ausgestaltet sind und daß der Raum zwischen den Führungsstegen reflexionsarm ausgeführt ist. Dadurch werden die Reflexionen im Innenrohr, und damit im optischen Strahlengang verringert. Letztendlich wird die Führung der Innenbohrung auf eine kleine Anzahl von Führungsbahnen bzw. -Stegen verringert.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Führungsstege parallel zur optischen Achse orientiert sind.
Es ist vorteilhaft, wenn zwischen den FührungsStegen eine Vertiefung ohne Kontakt zwischen Linse und Führungsrohr ist. Dadurch wird der Reibwiderstand herabgesetzt.
Wenn man die Oberfläche der Vertiefung rauh gestaltet, verringert man die Reflexionen bei streifendem Lichteinfall stark. Eine Verringerung der reflexionsbedingten Störungen erhält man auch, wenn die Oberfläche der Vertiefung strahlungsabsorbierend ist. Beide Maßnahmen können auch zusammen vorteilhaft eingesetzt werden.
Um eine möglichst geringe Dimensionierung der Stege zu ermöglichen und gleichzeitig eine sichere Führung zu gewährleisten ist es vorteilhaft, wenn mindestens drei Führungsstege zwischen Linse und Führungsrohr angebracht sind.
Dabei sollte vorteilhafterweise der Abstand zwischen den FührungsStegen gleichmäßig sein.
Die Führungsstege können vorteilhafterweise auf der inneren Oberfläche des Führungsrohres angebracht sein.
Es können auch anstelle von Führungsstegen Laufkanäle vorgesehen werden. Diese Laufkanäle können auf der Linse, auf der inneren Oberfläche des Führungsrohres oder auf der Linsenfassung angebracht sein.
Die bevorzugten Fernrohre für diese Erfindung sind Zielfernrohre .
Die Erfindung wird im folgenden in beispielhafter Weise anhand von Zeichnungen erläutert, wobei weitere wesentliche Merkmale sowie dem besseren Verständnis dienende Erläuterungen und Ausgestaltungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens beschrieben sind.
Dabei zeigen
Figur 1 den Okularbereich eines Zielfernrohres mit dem erfindungsgemäßen pankratischen System;
Figur 2 einen Schnitt durch das Zielfernrohr aus Figur 1; Figur 3 eine Variante der Erfindung im Schnitt; und Figur 4 eine weitere Variante der Erfindung im Schnitt.
Der in der Figur 1 und 2 dargestellte Teil des Zielfernrohres besitzt als äußere Hülle ein abgedichtetes Rohr (1), welches das Innere des Zielfernrohres gas- und/oder wasserdicht umschließt.
In diesem Kurvenrohr (2) ist ein Führungsrohr (3) eingelassen, welches vier Führungsstege (4) aufweist. Diese Führungsstege (4) haben auf dem Kreisumfang voneinander denselben Abstand. Zwischen zwei Führungsstegen (4) befinden sich Vertiefungen (12). Die Breite der Führungsstege (4) ist möglichst klein
gewählt. Dies hat den Vorteil, daß sie nur auf kleinen Flächen an einer Linsenfassung (7a) mit Linsen (7) des pankratischen Systems (5) anliegen und so der Reibwiderstand bei gewünschten Stabilitätseigenschaften möglichst gering ist. Es hat sich bei Versuchen herausgestellt, daß insbesondere bei Zielfernrohren die gewünschten Stabilitätseigenschaften schon bei einer Relation zwischen dem Innendurchmesser des Führungsrohrs (3) zu der Führungsstegbreite von 1:15 erreicht werden. Dennoch sollte diese Relation vorteilhafterweise zwischen 1:10 und 1:5 liegen, wobei bei normalen Zielfernrohren die Relation bei ungefähr 1:7 liegen sollte.
Die Oberfläche der Führungsstege (4) ist eingefettet bzw. mit einem gut gleitenden Material beschichtet. Entsprechend gut gleitend ist die an den Stegen (4) anliegende Oberfläche der bewegten Linsenfassungen (6a, 7a) des pankratischen Systems (5) ausgestaltet.
Das pankratische System (5) besteht aus zwei Linsenblöcken (6, 7) in Linsenfassungen (6a, 7a). Das System (5) ist vor dem Okular (8) angeordnet und erlaubt eine Veränderung der Vergrößerung. Dazu weisen die Linsenfassungen (6a, 7a) Nocken (26, 27) auf, welche in Kurven (226) und (227) des Kurvenrohrs (2) und in der Geradführung (23) des Führungsrohres (3) laufen. Durch Drehen des Kurvenrohres (2) werden so die Linsenfassungen (6a, 7a) längs verschoben. Die optische Achse (9) läuft parallel zu den FührungsStegen (4).
Auf dieser optischen Achse (9) ist auch das Umkehrsystem (10) und das Absehen (11) (in der 2. Bildebene) angeordnet. Der Objektivbereich des Zielfernrohres ist in den Figuren nicht dargestellt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen Varianten, bei denen die Führung der Linsenfassungen (6a, 7a) im Führungsrohr (3) mit FührungsStegen und Laufkanälen (Nut und Feder) erfolgt, und zwar in Figur 3 mit Laufkanal (4a) im Führungsrohr (3), in Figur 4 mit
Laufkanal (4b) in der Linsenfassung (7a) und Steg (4) am Führungsrohr (3).
Das erfindungsgemäße System ist für alle Ferngläser geeignet, insbesondere aber für Zielfernrohre.

Claims (13)

Schutzansprüche:
1. Pankratisches System in einem Fernrohr mit einem Führungsrohr, in welchem mindestens eine Linse im Führungsrohr bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Linse (6, 7) zwischen Linse (6, 7) und Führungsrohr (3) mindestens zwei Führungsstege (4) angebracht sind, daß die Oberflächen der Zwischenräume zwischen den Führungsbahnen reflexionsarm ausgestaltet sind und daß der Raum zwischen den FührungsStegen (4) reflexionsarm ausgeführt ist.
2. Pankratisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (4) parallel zur optischen Achse (9) orientiert sind.
3. Pankratisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsstegen (4) jeweils eine Vertiefung (12) ohne Kontakt zwischen Linse (6, 7) und Führungsrohr (3) ist.
4. Pankratisches System nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Vertiefung (12) rauh ist.
5. Pankratisches System nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Vertiefung (12) strahlungsabsorbierend ist.
6. Pankratisches System nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Führungsstege (4) zwischen Linse (6, 7) und Führungsrohr (3) angebracht sind.
7. Pankratisches System nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Führungsstegen (4) auf dem Kreisumfang gleichmäßig ist.
8. Pankratisches System nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (4) auf der inneren Oberfläche des Führungsrohres (3) angebracht sind.
9. Pankratisches System nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Linse (6, 7) von einer Linsenfassung (6a, 7a) gehalten ist und die Führungsstege (4) an der Linsenfassung (6a, 7a) angebracht sind.
10. Pankratisches System nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führungsstege (4) Laufkanäle (4a) vorgesehen sind.
11. Pankratisches System nach einem der Ansprüche 1-7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Oberfläche des Führungsrohres (3) Laufkanäle für die Führungsstege (4) vorgesehen sind.
12. Pankratisches System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Linsenfassung (6a, 7a) Laufkanäle (4b) für die Führungsstege (4) vorgesehen sind.
13. Pankratisches System nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernrohr ein Zielfernrohr ist.
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