DE29802965U1 - Vogelfutterhaus - Google Patents

Vogelfutterhaus

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description

Anmelderin: Koziol Geschenkartikel
GmbH, 64711 Erbach/Odw.
Bezeichnung: Vogelfutterhaus
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft ein Vogelfutterhaus zum Einsatz im Freien, insbesondere auf Terrassen und Balkons sowie in Bäumen. Solche Vogelfutterhäuser sind in verschiedener Ausführungsform der Art nach bekannt und dienen sämtlich der Fütterung frei lebender Vögel namentlich in der Winterzeit.
Die am meisten verbreiteten Vogelfutterhäuser haben die Form miniaturisierter Außenmodelle, die anstelle der Eingangstüren und/oder Fenster Einschlupflöcher für die Vögel haben. Das Vogelfutter wird im Inneren des Vogelfutterhauses auf dessen Boden gestreut oder auch in eine dort aufgestellte Schale. Dazu sind zumeist das Dach des Vogelfutterhauses abnehmbar oder andere Öffnungen in den Seitenwänden oder im Dach vorhanden. Die bekannten Vogelfutterhäuser werden entweder an Tragestangen oder Tragesäulen angebracht oder mittels Schnüren oder Drähten, die am Dach befestigt sind, an einem Baumast, an einer Halterung, an einer Balkon- bzw. Terrassendecke oder in sonstiger Weise aufgehängt.
Die bekannten Vogelfutterhäuser haben mehrere Nachteile. Vor allem kommen die Vögel mit dem gesamten, in das Vogelfutterhaus eingelegten Futter in Berührung, wenn sie zur Nahrungsaufnahme durch die Einschlupföffnungen hineingelangt sind. Es besteht die Gefahr der Verunreinigung des Futters und darüber hinaus der Übertragung von Krankheiten zwischen den Vögeln auf dem Weg über dieses Futter. Darüber hinaus kommen sich leicht mehrere gleichzeitig eingeschlüpfte Vögel innerhalb des Vogelfutterhauses in die Quere und vertreiben die stärkeren Vögel die schwächeren, so daß diese nicht oder ungenügend an Futter gelangen. Ferner haben die bekannten Vogelfutterhauser den Nachteil, daß sie relativ umständlich zu reinigen sind und auch der Austausch oder die Nachfüllung von Futter nicht einfach erfolgen können. Soweit man bei einer ebenfalls bekannten Ausführungsform von Vogelfutterhäusern auf Seitenwände verzichtet, können zwar die Vögel ungehinderter an das Futter gelangen und ist die Zugänglichkeit beim Nachfüllen von Futter und beim Reinigen verbessert. Andererseits sind das Innere des Vogelfutterhauses und das dort aufgeschüttete Futter Wind- und Regen wesentlich ungeschützter ausgesetzt. Schließlich sind die bekannten Vogelfutterhauser relativ zeit- und kostenaufwendig in ihrer Herstellung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Vogelfutterhaus z-u schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Vogelfutterhaus gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gestaltet ist. Vorteil-
hafte Weiterbildungen und abgewandelte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Vogelfutterhaus wird in seiner bevorzugten Ausführungsform nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1: das Vogelfutterhaus aus der Seitenansicht;
Fig. 2: das Vogelfutterhaus gemäß Fig. 1 aus
einem geänderten seitlichen Blickwinkel;
Fig. 3: das Vogelfutterhaus gemäß Fig. 2 mit abgehobenem Oberteil 'in isometrischer Darstellung;
Fig. 4: das Unterteil des Vogelfutterhauses gemäß Fig. 2 und 3 in der Aufsicht von oben;
Fig. 5: das Vogelfutterhaus gemäß Fig. 2 in Explosionsdarstellung als Längsschnitt an der Mittelachse A/A gemäß Fig. 4.
Das erfindungsgemäße Vogelfutterhaus besteht aus dem Oberteil 1, dem Unterteil 2 und dem Einsatz 3. Das Oberteil 1 und das Unterteil 2 sind lösbar aufeinandergesetzt. Beide haben in den einander gegenüberliegenden Bereichen der Außenwände jeweils Ausnehmungen 4, 41, 4'', 4'''. 4'''' im Oberteil 1 und Ausnehmungen 5, 5', 5'', 5111, 51111 im Unterteil 2, die sich jeweils gegenüberliegen und zueinander öffnen. Im dargestellten- Ausführungsbeispiel sind die jeweils ein-
-A-
ander zugeordneten Ausnehmungen 4, 5; 4', 51'; 411, 5''; 4''', 5'''; 4'11', 51111 symmetrisch und in der Form von Halbellipsen gestaltet, wie insbesondere aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist. Sie können jedoch auch asymmetrisch und halbkreisförmig oder als winklige Ausschnitte gestaltet sein. Im zusammengesetzten Zustand von Oberteil 1 und Unterteil 2 hat das Vogelfutterhaus so ellipsenförmige oder in anderer Form gehaltene Futterplätze. Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat fünf solcher Futterplätze. Jedoch kann das Vogelfutterhaus auch weniger Futterplätze bis hin zu nur einem einzigen haben oder umgekehrt auch mehr als fünf solcher Futterplätze. Mit den Wandabschnitten 6, 6', 611, 6111, 611'1 des Oberteils 1 sitzt dieses auf den ihnen angepaßten Wandabschnitten 7, 7', 711, 7111, 71111 des Unterteils 2 des Vogelfutterhauses auf.
Der Boden des Unterteils 2 des Vogelfutterhauses steigt zu dessen Mittelachse, wie in Fig. 2 und 5 dargestellt, allseitig an. Ebenso steigt das Oberteil 1 im Bereich seines Deckels bzw. Dachs 8 zu seiner Mittelachse allseitig an; jedoch kann das Dach auch waagerecht ohne eine solche Neigung verlaufen. Im Mittelpunkt des Bodens 9 des Unterteils 2 ist, wie in Fig. 5 gezeigt wird, ein Befestigungsteil 14 für einen Draht 15, eine Schnur oder eine stabförmige Halterung an seiner Stelle fest angebracht. Der Draht 15 bzw. an seiner Stelle die Schnur oder der Stab dienen der Aufhängung des Vogelfutterhauses in einem Baum, an einer Deckenhalterung oder in sonstiger Weise. Dazu weist das Oberteil 1 in sei-
ner Mittelachse sowie im Mittelpunkt seines Dachs 8 eine Bohrung 16, ggf. in Verbindung mit einer vertikalen Führung, auf, durch die der Draht 15, die Schnur oder der Stab vor der Aufhängung des Vogelfutterhauses geführt werden, wobei das Oberteil frei höhenverschiebbar bleibt. An der untersten Stelle des Bodens 9 des Unterteils 2 sind, wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich ist, in zweckmäßiger Ausgestaltung eine Reihe von Bohrlöchern 12 mit geringem Durchmesser angebracht, um den Ablauf etwa in das Vogelfutterhaus eingetretenen Wassers zu ermöglichen.
Der Einsatz 3 des Vogelfutterhauses besteht aus einem an Ober- und Unterseite offenen Zylinder, der im Inneren des Vogelfutterhauses auf dem Boden 9 des Unterteils 2 mit drei oder mehreren Füßen 10, 10', 10'' aufsteht, die durch Ausschnitte 11, II1,· II1' in der Zylinderwand des Einsatzes 3 gebildet werden. Der Einsatz 3 hat in der bevorzugten Ausführungsform, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, die Innenhöhe des Vogelfutterhauses im zusammengesetzten Zustand, so daß der Einsatz 3 mit seinem oberen Rand an der Innenseite des Dachs 8 des Oberteils 1 angrenzt. Als vorteilhaftes Detail sind an den Enden der Füße 10, 10', 10'' des Einsatzes 3, wie in Fig. 5 dargestellt, Vorsprünge 13, 13', 13'' angesetzt, mit denen der Einsatz 3 in Lochbohrungen 12 des Unterteils 2 eingesetzt wird.
Nach der Anordnung des Einsatzes 3 in dem Unterteil 2 wird das Vogelfutter in den zylindrischen Innenraum des Einsatzes 3 gefüllt. Über die kreisförmige schiefe Ebene des Bodens 9 des Unterteils 2 rutscht das Futter allseitig zur Außenseite des Unterteils 2, bis dieser so gefüllt ist, daß durch die Ausnehmungen 11, 11',
11'' des Einsatzes 3 kein weiteres Futter nachrutschen kann. Das Oberteil 1 wird auf das Unterteil 2 und den Einsatz 3 gesetzt, um das Vogelfutterhaus zu schließen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden die bekannten Vogelfutterhäuser erheblich verbessert und deren eingangs geschilderte Nachteile vermieden. Die Vögel gelangen nicht mehr in das Innere des Vogelfutterhauses und damit nicht mehr an das im Inneren des zylinderförmigen Einsatzes 3 befindliche Futter. Sie sitzen vielmehr nur in den Futterstellen auf dem Rand der Ausnehmungen im Unterteil des Vogelfutterhauses und können nur von dem Futter aufpicken, das über die kreisförmige schiefe Ebene des Bodens des Unterteils durch die Ausnehmungen des Einsatzes hervorkommt. Erst wenn in dieser Weise eine entsprechende Menge des Futters verbraucht ist, rutscht aus dem Inneren des Einsatzes 3 weiteres Futters nach. Bis dahin kommt dieses nicht in Berührung mit den Tieren und scheidet somit die Verunreinigung oder gar Infektion mit Krankheitskeimen und deren Übertragung aus. Der Einsatz 3 verhindert zugleich, daß Wind und/oder Regen von außen her das im Einsatz 3 gelagerte Vogelfutter beeinträchtigen. Durch die Form der Futterstellen und deren Anordnung ist eine geordnete Futteraufnahme gewährleistet und die Gefahr der Verdrängung schwächerer Vögel durch stärkere weitgehend gemindert. Als weiterer Vorteil wird durch die Erfindung erreicht, daß die Nachfüllung von Futter wesentlich vereinfacht wird.
Es muß lediglich das Oberteil, geführt vom Draht der Aufhängungsvorrichtung, angehoben bzw. ein Stück hochgeschoben und anschließend wieder abgelassen werden.
Ebenso wird die Reinigung erheblich vereinfacht, indem die Bestandteile des Vogelfutterhauses im aufgehängten Zustand voneinander getrennt und abgespritzt oder sonstwie gesäubert werden können. Bei der Anbringung der Lochbohrungen im Boden des Unterteils ergibt sich der weitere Vorteil, daß gewollt oder ungewollt in das Vogelfutterhaus gelangtes Wasser unverzüglich abläuft. Schließlich wird mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine erheblich vereinfachte Herstellung des Vogelfutterhauses erreicht, das vorzugsweise aus Kunststoffteilen besteht, wobei zusätzlich eine außergewöhnliche Formgestaltung möglich ist.

Claims (10)

• · . J » &igr; Schutzansprüche
1. Vogelfutterhaus zum Einsatz im Freien, insbesondere auf Terrassen und Balkons sowie in Bäumen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus dem Oberteil (1), dem Unterteil (2) und dem Einsatz (3) besteht, wobei das Oberteil (1) und das Unterteil (2) lösbar aufeinandergesetzt sind und beide in den aneinander gegenüberliegenden Bereichen der Außenwände jeweils Ausnehmungen (4, 4 ' , 41', 4' ' ' , 41111) im Oberteil (1)und Ausnehmungen (5, 5 ' , 51', 5111, 51111) im Unterteil (2) haben, die sich zueinander öffnen und die Futterplätze für die Vögel bilden, während die an die Ausnehmungen angrenzenden Wandabschnitte (6, 61, 6If, 61", 61111) des Oberteils auf den ihnen angepaßten Wandabschnitten (7, 7', 71', 71 ", 71'11) des Unterteils (2) aufsitzen, daß ferner der Boden des Unterteils (2) zu seiner Mittelachse allseitig als schiefe Kreisebene ansteigt und daß der Einsatz (3) aus einem an seiner Ober- und Unterseite offenen Zylinder besteht, der im Inneren des Vogelfutterhauses auf dem Boden (9) des Unterteils (2) mit drei oder mehreren Füßen (10, 10', 10") aufsteht, die durch Ausschnitte (11, 11', II1') in der Zylinderwand des Einsatzes (3) gebildet werden.
2. Vogelfutterhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) die Innenhöhe des Vogelfutterhauses im zusammengesetzten Zustand des Oberteils (1) und des Unterteils (2) hat und
mit seinem oberen Rand an der Innenseite des Dachs (8) des Oberteils (1) angrenzt.
3. Vogelfutterhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelpunkt des Bodens (9) des Unterteils (2) das Befestigungsteil (14) für einen Draht (15), eine Schnur oder eine stabförmige Halterung angebracht ist und das Oberteil (1) in seiner Mittelachse sowie im Mittelpunkt seines Dachs (8) eine Bohrung (16) hat, durch die der Draht (15), die Schnur oder die stabförmige Halterung geführt und anschließend an einem Baumast, einer Deckenhalterung oder in sonstiger Weise zur Aufhängung des Vogelfutterhauses befestigt ... werden, wobei das Oberteil (1) frei höhenverschiebbar ist.
4. Vogelfutterhaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4, 4', 411, 4'11, 41111J im Oberteil (1) einerseits und die Ausnehmungen (5, 51, 511, 5'", 5'111JIm Unterteil (2) andererseits symmetrisch und in Form von Halbellipsen gestaltet sind.
5. Vogelfutterhaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4, 4', 411, 41'1, 4tftl) im Oberteil (1) einerseits und die Ausnehmungen (5, 5', 5'', 5111, 51111) im Unterteil (2) andererseits asymmetrisch, halbkreisförmig und/oder als winklige Ausschnitte gestaltet sind.
6. Vogelfutterhaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es
- &iacgr;&ogr; -
wenigstens einen, durch die Ausnehmungen (4) und (5) im zusammengesetzten Zustand des Oberteils (1) und des Unterteils (2) gebildeten Futterplatz hat.
7. Vogelfutterhaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei oder mehrere, vorzugsweise fünf Futterplätze hat, die von den Ausnehmungen im Oberteil (1) und im Unterteil (2) im zusammengesetzten Zustand gebildet werden.
8. Vogelfutterhaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (9) des Unterteils (2) in seinem am tiefsten gelegenen Bereich ein oder mehrere Bohrlöcher (12) angebracht sind.
9. Vogelfutterhaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (10, 10', 10") des Einsatzes (3) an ihrer Unterseite Vorsprünge (13, 13', 13'') haben, mit denen der Einsatz (3) in den Bohrlöchern (12) des Unterteils (2) eingesetzt wird.
10. Vogelfutterhaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (8) des Oberteils (1) zu seiner Mittelachse allseitig ansteigt.
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