DE29801712U1 - Bauelement zur Wärmedämmung - Google Patents

Bauelement zur Wärmedämmung

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DE29801712U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 16 78133 KARLSRUHE TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
2. Januar 1998 17 247 (Bl/gr)
Schock Bauteile GmbH Vimbucher Straße 2 76534 Baden-Baden
Bauelement zur Wärmedämmung
• *
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN
DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 09
2. Januar 1998 17 247(BI/gr)
Beschreibuno
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außenteil, bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper mit zumindest Querkraftstäben, die jeweils quer zur Längserstreckung des Isolierkörpers ausgehend von der Gebäudeseite schräg von oben nach unten durch den Isolierkörper hindurchlaufen und beidseits in die Bauteile vorstehen.
Derartige Bauelemente gestatten es, vorkragende Betonteile, insbesondere Balkonplatten, mit der entsprechenden Zwischendecke eines Gebäudes zu verbinden, wobei die sonst üblichen Kältebrücken weitestgehend eliminiert werden. Sie setzen sich daher in der Praxis immer stärker durch und sind inzwischen in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. So ist beispielsweise in der DE-A 43 02 682 ein derartiges Bauelement beschrieben, dessen Querkraftstäbe im Bereich des vorkragenden Außenteils eine vertikale, sich nach oben erstrekkende und in etwa senkrecht zum Isolierkörper angeordnete Schlaufe aufweist, wobei der untere Teil der Schlaufe etwa in der Höhe der Druckstäbe und der obere Teil etwa im Zugbereich positioniert ist. Dieser schlaufenförmige Verlauf der Querkraftstäbe durch die neutrale Zone in den Zugbereich bewirkt zum einen eine verbesserte Verankerung mit dem zu betonierenden vorkragenden Außenteil; außerdem kann bei Deckenstärken bis etwa 16 cm die als Funktion der Steckbügel, die als Teil der Anschlußbewehrung deren oberen und unteren Bereich miteinander verbinden, von den genannten Schlaufen übernommen werden.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Bauelement zur Wärmedämmung hinsichtlich seiner Handhabbarkeit und Einbaufreundlichkeit noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Querkraftstab einen sich überwiegend in der Druckzone des vorstehenden Bauteils erstreckenden schlaufenförmigen Abschnitt aufweist, und daß sich an diesen schlaufenförmigen Abschnitt im dem Isolierkörper zugewandten Randbereich des vorstehenden Bauteils ein sich von der Druck- in die Zugzone erstreckender vertikaler Abschnitt anschließt. Hierdurch ergibt sich zum einen der bereits im Zusammenhang mit der DE-A 43 02 682 beschriebene Vorteil der verbesserten Verankerung der Querkraftstäbe mit dem zu betonierenden Außenteil aufgrund des Verbindens von Druck- und Zugzone durch den vertikalen Abschnitt; auch die Funktion der Steckbügel kann weiterhin von den erfindungsgemäßen Querkraftstäben übernommen werden, insbesondere dann, wenn der vertikale Abschnitt im Bereich der Zugzone des vorstehenden Bauteils abgewinkelt in einen sich in der Zugzone erstreckenden horizontalen Abschnitt übergeht. Zum anderen liegt aber der wesentliche Unterschied und Vorteil gegenüber dem Stand der Technik darin, daß auf den vertikalen, dem vorstehenden Außenteil zugewandten Schlaufenbereich verzichtet wird, und somit eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der Einbauverhältnisse geschaffen wird, da Kollisionen der Anschlußbewehrung mit diesem vertikalen Schenkel ausgeschlossen werden. Somit verlaufen die Querkraftstababschnitte lediglich in Randbereichen des vorstehenden Außenteils, nämlich der schlaufenförmige Abschnitt in der unteren Druckzone und der vertikale Abschnitt in dem dem Isolierkörper zugewandten Bereich, bis zu dem sich die Anschlußbewehrung üblicherweise nicht erstreckt.
Was den sich in der Zugzone erstreckenden horizontalen Abschnitt des Querkraftstabes betrifft, so empfiehlt es sich zur weiteren Verbesserung der Verankerung, daß der horizontale Abschnitt vom Iso-
lierkörper weg in das vorstehende Bauteil verläuft und sich hier in der Zugzone parallel zu den Zugstäben erstreckt, um eine ausreichende Überlappung mit der Anschlußbewehrung zu erzielen.
Desweiteren ergibt sich ein Vorteil dadurch, daß sich der Übergangsbereich vom schlaufenförmigen Abschnitt zum vertikalen Abschnitt an den vom Schlaufenbeginn und Schlaufenende gebildeten überlappenden Bereich anschließt, und daß der Übergangsbereich ungefähr in Höhe des Druckelementes angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein direkter Übergang von der Schlaufe zum vertikalen Abschnitt, wodurch sich beide Abschnitte in ihrer Verankerung gegenseitig unterstützen können, was die Stabilität noch einmal verbessert. Folglich können im überlappenden Bereich Schlaufenbeginn und Schlaufenende ohne direkte, sondern nur durch die durch den Beton zur Verfügung gestellte gegenseitige Verbindung nebeneinander angeordnet sein, wobei der Schlaufenbeginn durch den vertikalen Abschnitt und das Schlaufenende durch den Schlaufenbeginn und den schräg nach oben in Richtung des Isolierkörpers verlaufenden Querkraftstabbereich mit abgestützt wird. Außerdem empfiehlt es sich, wenn der überlappende Bereich beabstandet vom Isolierkörper angeordnet ist, um hierdurch die gegenseitige stabilitätsverbessemde Verankerung durch eine entsprechende Betonüberdeckung zu erhöhen.
Was schließlich die Schlaufenform betrifft, so erfolgt das Zusammenlaufen von Schlaufenbeginn und Schlaufenende im überlappenden Bereich zweckmäßigerweise unter einem spitzen Winkel, wobei die vom Isolierkörper entfernt liegendende Schmalseite der Schlaufe ungefähr halbkreisförmig gestaltet ist und der untere Teil der Schlaufe ungefähr horizontal und in etwa in Höhe des Druckelementes verläuft. Wenn nun noch die Schlaufe ungefähr in vertikaler Ebene verläuft, so ergeben all diese konstruktiven Details, daß der von der Schlaufe beanspruchte Platz minimal bleibt, wodurch die Einbauverhältnisse entsprechend verbessert und das Risiko einer Kollision mit der Anschlußbewehrung in gleicher Weise reduziert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; hierbei zeigen
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Querkraftstab in Seitenansicht; Figur 2 den Querkraftstab in Vorderansicht; Figur 3 den Querkraftstab in Draufsicht; Figur 4 ein erfindungsgemäßes Bauelement zur Wärmedämmung
in Seitenansicht; und
Figur 5 das Bauelement aus Figur 4 in teilweise geschnittener Draufsicht;
In Figur 1 ist ein Querkraftstab dargestellt, der einen horizontalen, in einem Gebäude anzuordnenden Abschnitt 2, zur Durchquerung eines nicht dargestellten Isolierkörpers einen schräg verlaufenden Abschnitt 3, einen sich überwiegend in der Druckzone des vorstehenden Bauteils erstreckenden schlaufenförmigen Abschnitt 4 sowie einen sich an den schlaufenförmigen Abschnitt im dem Isolierkörper zugewandten Randbereich des vorstehenden Bauteils anschließenden vertikalen Abschnitt 5 aufweist, der im Bereich der Zugzone in einen weiteren horizontalen Abschnitt 6 übergeht, der in Verlängerung des Horizontalabschnittes 2 auf der Seite des vorstehenden Bauteils weiterläuft. Wie aus den Darstellungen in Figur 2 und Figur 3 ersichtlich, bilden das Schlaufenende und der Schlaufenbeginn einen überlappenden Bereich 7, in dem beide Abschnitte des Querkraftstabes horizontal nebeneinander verlaufen und sich dort berühren, ohne jedoch miteinander verbunden zu sein.
Aus Figur 4 läßt sich ebenso wie aus Figur 5 schließlich noch entnehmen, in welchen Bereichen des Bauelementes zur Wärmedämmung die einzelnen Querkraftstabschnitte angeordnet werden, wobei man erkennt, daß der horizontale, sich auf der Gebäudeseite A erstreckende Abschnitt 2 ebenso wie der horizontale, sich auf der Seite des vorkragenden Außenteils B erstreckende Abschnitt 6 in Höhe von
das Bauelement 8 bzw. dessen Isolierkörper 9 durchquerenden Zugstäben 10 verlaufen.
Auf der anderen Seite ist der untere horizontale Teil der Schlaufe 4 ungefähr in Höhe eines Druckelementes 11 angeordnet. Schließlich verläuft der vertikale Querkraftstababschnitt 5 in einem dem Isolierkörper 9 zugewandten Randbereich des vorkragenden Bauteils, jedoch in ausreichendem Abstand vom Isolierkörper und entspricht hierbei in seiner Position ungefähr den ansonsten in diesem Bereich angeordneten Steckbügel der Anschlußbewehrung des vorstehenden Bauteils.
Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß bei Beibehaltung der Vorteile des Standes der Technik eine noch verbesserte Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Bauelementes hinsichtlich der Einbauverhältnisse zur Verfügung gestellt wird.

Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL.-ING. R. LEMCKE
    DR.-ING. H. J. BROMMER
    DIPL.-ING. F. PETERSEN
    DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
    BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE
    TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
  2. 2.Januar 1998 17 247 (Bl/gr)
    Schutzansprüche
    1. Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäude (A) und einem vorkragenden Außenteil (B), bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper mit zumindest Querkraftstäben, die jeweils quer zur Längserstreckung des Isolierkörpers ausgehend von der Gebäudeseite schräg von oben nach unten durch den Isolierkörper hindurchlaufen und beidseits in die Bauteile vorstehen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Querkraftstab (1) einen sich überwiegend in der Druckzone des vorstehenden Bauteils erstreckenden schlaufenförmigen Abschnitt (4) aufweist und daß sich an diesen schlaufenförmigen Abschnitt im dem Isolierkörper (9) zugewandten Randbereich des vorstehenden Bauteils ein sich von der Druck- in die Zugzone erstreckender vertikaler Abschnitt (5) anschließt.
    2. Bauelement nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der vertikale Abschnitt (5) im Bereich der Zugzone des vorstehenden Bauteils (B) abgewinkelt in einen sich in der Zugzone erstreckenden horizontalen Abschnitt (6) übergeht.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der horizontale Abschnitt (6) vom Isolierkörper (9) weg in das vorstehende Bauteil (B) verläuft .
  4. 4. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich der Übergangsbereich vom schlaufenförmigen Abschnitt (4) zum vertikalen Abschnitt (5) an den von Schlaufenbeginn und Schlaufenende gebildeten überlappenden Bereich (7) anschließt, und daß der Übergangsbereich ungefähr in Höhe des Druckelementes (11) angeordnet ist.
  5. 5. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß im überlappenden Bereich (7) Schlaufenbeginn und Schlaufenende verbindungslos nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der überlappende Bereich (7) beabstandet vom Isolierkörper (9) angeordnet ist.
  7. 7. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zusammenlaufen von Schlaufenbeginn und Schlaufenende im überlappenden Bereich (7) unter einem spitzen Winkel erfolgt.
  8. 8. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schlaufe in vertikaler Ebene verläuft.
  9. 9. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vom Isolierkörper (9) entfernt liegende Schmalseite der Schlaufe (4) ungefähr halbkreisförmig gestaltet ist.
  10. 10. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der untere Teil der Schlaufe (4) ungefähr horizontal und in etwa in Höhe des Druckelementes (11) verläuft.
DE29801712U 1998-02-03 1998-02-03 Bauelement zur Wärmedämmung Expired - Lifetime DE29801712U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3260615A1 (de) * 2016-06-23 2017-12-27 Max Frank GmbH & Co. KG Anschlusselement für lasteinleitende bauteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3260615A1 (de) * 2016-06-23 2017-12-27 Max Frank GmbH & Co. KG Anschlusselement für lasteinleitende bauteile

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