DE29801396U1 - Verbindung für Rohrleitungssysteme zum Transport gasförmiger Medien, insbesondere Schlauchverbindung - Google Patents

Verbindung für Rohrleitungssysteme zum Transport gasförmiger Medien, insbesondere Schlauchverbindung

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/248Bayonet-type couplings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Dipl.-lng. (FH) Matthias Thomas, Patentanwalt, Rungstockstr5ße*W,I(&)-<$95i6#oibjinihair«J ·*;
Titel der Neuerung
Verbindungsstück für Rohrleitungssysteme zum Transport gasförmiger Medien, insbesondere Schlauchverbindung
Anwendungsgebiet der Neuerung
Die Neuerung findet Verwendung bei der Herstellung von Leitungsanschlüssen in Rohrleitungsnetzen zum Transport gasförmiger Medien.
Sie findet insbesondere Verwendung in Gasversorgungssystemen zur Verteilung und Bereitstellung von Brenngasen, vorzugsweise von haushaltüblichen Brenngasen.
Die Neuerung findet vorzugsweise Verwendung zum Anschluß transportabler, nicht ortsgebundener Verbraucher an das Gasversorgungsnetz unter Verwendung eines flexiblen Leitungsabschnittes.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Allgemein bekannt ist die Ausführung des Anschlusses transportabler, nicht ortsgebundener Verbraucher an Gasversorgungsnetze mittels einer flexiblen Leitung. Ebenso bekannt ist der Anschluß derselben an das festinstallierte Rohrleitungsnetz mit Hilfe einer ebenso bekannten Rohrverschraubung. Bei dieser Anschlußform muß in das festinstallierte Gasversorgungsnetz zusätzlich ein Absperrventil eingebaut werden. Diese Bauweise ist aufwendig, material- und kostenintensiv und erfüllt zudem nicht die heute zu stellenden technischen, Sicherheits- und ästhetischen Anforderungen.
Allgemein bekannt ist ferner die Verwendung sogenannter Gassteckdosen, die aus einer Kombination eines Kugelhahnes mit einer Schlauchkupplung bestehen. Beim Einstecken des Schlauchkupplungsteiles in die festinstallierte Gassteckdose wird zunächst das Schlauchende arretiert, zur Gassteckdose hin abgedichtet und erst danach durch Verdrehen der integrierte Kugelhahn geöffnet und der Leitungsabschnitt freigegeben. Darüber hinaus erfolgt eine Information über die Schaltstellung aufgrund äußerer Merkmale. Diese, in einigen Staaten Westeuropas übliche Bauform der Gassteckdose ist jedoch nicht überall einsetzbar, da deren Verwendung in einigen Staaten bestehende Normen und Abnahmevorschriften im Wege stehen.
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Ferner ist bekannt, Gassteckdosen nach der britischen Norm BS 669, Teil 1, 1989, Abschnitt 3 auszuführen. Die nach dieser Norm auszulegenden Verbindungen bestehen aus einer Gassteckdose in der Form eines Winkelstükkes mit integriertem Rückschlagventil, das im Ausgangszustand der Verbindung geschlossen ist und das Ausströmen des Gases verhindert. In eine, durch obigen Standard genormte Bohrung wird beim Anschluß der Schlauchleitung das Schlauchkupplungsteil eingesetzt. Beim Einschieben desselben öffnet dieses mit Hilfe eines Stiftes das in der Gassteckdose vorhandene Rückschlagventil und gibt den Leitungsabschnitt frei. Anschließend wird mit Hilfe eines, auf dem Schlauchkupplungsstück angeordneten Bajonettrings die Verbindung arretiert.
Wesentlichster Nachteil dieser Verbindung ist das Fehlen einer Anzeige über den Zustand der Verbindung. Dadurch ist es möglich, das Schlauchkupplungsteil in die Gassteckdose einzuschieben, das dort vorhandene Rückschlagventil zu öffnen und die Schlauchkupplung ohne Arretierung zu lassen. Selbst wenn unterstellt wird, daß die Feder des Rückschlagventils irgendwann das Schlauchkupplungsteil wieder zurückschiebt und gleichzeitig das Rückschlagventil schließt, kann bis zum Erreichen dieses Zeitpunktes eine unkontrollierbare Gasmenge in den Verbraucher und gegebenenfalls auch ins Freie entweichen. Ein weiterer Nachteil dieser Verbindung besteht darin, daß sämtliche Teile ohne Berücksichtigung minimaler Sicherheitsstandards im Falle eines Brandes ausgelegt sind. So besteht die Möglichkeit, daß im Falle eines Brandes die vorhandenen Dichtelemente funktionsuntüchtig werden und das Medium unkontrolliert entweichen kann. Handelt es sich dabei um Brenngase, wird der vorhandene Brandherd möglicherweise ausgeweitet und zusätzlich Explosionsgefahr herbeigeführt.
Ein weiterer Nachteil ist die genormte Ausführung des Bajonettrings, der aufgrund seiner Ausführung schwer handhabbar ist. Da bei der Herstellung der Verbindung zuerst das Schlauchkupplungsteil in die Gassteckdose einzuschieben ist, muß auf den Bajonettring eine Axialkraft aufgebracht werden. Unter Beibehaltung der Axialkraft muß sodann der Bajonettring zum Einrasten des Bajonetts seitlich verdreht werden. Dem Gesamtbild dieser Anforderungen ist der verwendete Bajonettring nicht gewachsen. Somit ist nicht auszuschließen, daß bei der Montage der Verbindung zuweilen Axial- oder seitliche Kräfte auf den Schlauch wirken und derselbe eine nicht wünschenswerte Deformation erfährt.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der Verbindung nach BS 668, Teil 1, 1989, Abschnitt 3 besteht darin, daß diese einen koaxial angeordneten Stift, der das Rückschlagventil öffnet, erforderlich macht. Bei allen bisher
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bekannten Schlauchverbindungsstücken ist deshalb eine Ausführung des Steckernippel ausschließlich aus metallischen Werkstoffen realisiert worden. Diese Bauweise erfordert es wiederum, wenigstens zwei gegensinnig eingebrachte Bohrungen, wovon eine seitlich versetzt ist, anzubringen. Somit läßt sich dieses Teil nur aufwendig herstellen. Darüber hinaus ist es erforderlich, den Bajonettring ebenfalls aus metallischen Werkstoffen zu fertigen. Der damit einhergehende Herstellungsaufwand ist unzeitgemäß, kostenintensiv und führt insgesamt zu einem Ergebnis, das heutigen technologischen und Sicherheitsanforderungen nicht genügen kann.
Aufgabe der Neuerung
Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Verbindung, bestehend aus einer Gassteckdose mit integrierten Rückschlagventil und einem Schlauchanschlußstück mit Stift zur Entsperrung desselben, das wenigstens eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz bei thermischer Überlastung aufweist und im übrigen die Nachteile des beschriebenen Standes der Technik nicht aufweist, vorzuschlagen.
Die Neuerung hat ferner die Aufgabe, eine Verbindung vorzuschlagen, die der britischen Norm BS 669, Teil 1, 1989, Abschnitt 3 entspricht, eine erhöhte Sicherheit gegen thermische Überlastung derselben besitzt und im übrigen die Nachteile des beschriebenen Standes der Technik nicht aufweist.
Merkmale der Neuerung
Neuerungsgemäß ist das festinstallierte Rohrleitungsnetz mittels einer nach der britischen Norm BS 669, Teil 1, 1989, Abschnitt 3 oder einem analogen Aufbau ausgelegten Gassteckdose abgeschlossen. An dieselbe wird ein Schlauchkupplungsteil, das ebenso nach dieser Norm oder analog ausgelegt ist, angeschlossen. Dasselbe besteht aus einer inneren, fest mit dem Schlauchende verbundenen Hülse, einem in diese Hülse eingesetzten Teil, das zugleich den koaxialen Stift trägt, einem darauf drehbar befestigten Bajonettring und einem mit demselben verbundenen Griffstück.
Das Einsatzteil ist so ausgelegt, daß es in der Bohrung des Schlauchverbindungsteiles sicher gehalten wird, gleichzeitig die Schließkraft der Feder des in der Gassteckdose vorhandenen Rückschlagventils sicher überwinden kann
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und zugleich den Querschnitt der Leitung so wenig wie möglich einengt. Das Einsatzteil stützt sich auf einer Kante des Schlauchkupplungsteiles ab und ist zudem durch geeignete Elemente gegen versehentliches Herausfallen gesichert. Sofern das Einsatzteil beispielsweise infolge Gewaltanwendung aus dem Schlauchkupplungsteil entfernt wird, ist ein wirksames Herstellen der Verbindung nicht mehr möglich, da in diesem Falle das in die Gassteckdose integrierte Rückschlagventil nicht mehr geöffnet wird.
Der über das Schlauchverbindungsteil geschobene Bajonettring wird auf demselben mittels eines Sicherungselementes in axialer Richtung gehalten und bleibt gleichzeitig drehbar. Eine vorteilhafte Ausführungsform des Sicherungsteiles kann ein Sprengring oder eine Drahtklammer sein. Es ist jedoch auch jede andere Form der Befestigung, insbesondere eine formschlüssige Halterung, denkbar. Auf dem Bajonettring ist ferner ein Griffstück befestigt, das der Betätigung desselben dient, gleichzeitig den hinteren Abschnitt des Schlauchverbindungsteiles überdeckt, die Übergangsstelle zum Schlauch schützt und durch eine langgezogene Manschette gleichzeitig einen Schutz vor Knickbeanspruchung des Schlauches im Übergangsbereich bildet. Dabei ist es für das Wesen der Neuerung unerheblich, welchen Aufbau das Schlauchmaterial besitzt, wie die Anschlußstelle zwischen Schlauch und Schlauchverbindungsteil ausgeführt ist, welche Art der Verbindung gewählt wird und auf welche Weise diese zustande kommt. Das Griffstück ist durch entsprechende Profilierung mit Erhebungen und Griffmulden so ausgelegt, daß es gut handhabbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform verwendet einen Bajonettring, an den das Griffstück materialeinheitlich angeformt ist.
Das, im Schlauchverbindungsteil koaxial angeordnete Einsatzteil ist vorzugsweise ein einstückig hergestelltes Bauteil, das außerhalb des Bereiches des Betätigungsstiftes wenigstens eine Bohrung besitzt. Entsprechend den gegebenen Anforderungen kann dieses Teil in einer vorteilhaften Ausführungsform durch spanlose Formung erzeugt werden und muß lediglich an seinem Umfang sowie an der Rückseite spanend bearbeitet werden. Mit seiner Rückseite stützt sich das Einsatzteil gegen eine im Schlauchverbindungsteil vorhandene Kante ab. Durch geeignete Sicherungseinrichtungen wird es gegen versehentliches Herausrutschen gesichert. Vorteilhafte Ausführungsformen sind hierbei beispielsweise das Anbringen von Erhebungen am Umfang, die ihrerseits eine formschlüssige Verbindung mit Vertiefungen im Schlauchverbindungsteil herstellen, die Verwendung von Sprengringen, Drahtringen oder das Einbördeln des Einsatzteiles. Auch ein einschraubbares Einsatzteil, das später problemlos ausgewechselt werden kann, ist möglich.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Einsatzteiles verwendet ein einstückiges Kunststoffteil, das in eine vorhandene Bohrung des Schlauchanschlußstückes lediglich eingeschoben wird und sich dort mittels materialeinheitlich angeformter Erhebungen in entsprechenden Nuten des Schlauchverbindungsteiles formschlüssig verklammert. Bei dieser Ausführungsform des Einsatzteiles ist gewährleistet, daß beim Einwirken erhöhter Temperaturen der Werkstoff desselben erweicht, unter Einwirkung äußerer Kräfte deformiert wird und schließlich gänzlich abschmelzen kann. Da die äußeren Kräfte durch die Schließfeder des in der Gassteckdose vorhandenen Rückschlagventils aufgebracht wird, schließt sich dabei gleichzeitig das Rückschlagventil und unterbricht die Gaszufuhr. Somit ist bei Verwendung eines Einsatzteiles aus Kunststoff zusätzlich zur allgemeinen Funktionsfähigkeit der Verbindung eine erhöhte thermische Sicherheit gegeben. Im Falle eines Brandes beispielsweise wird nach kurzer Einwirkungszeit erhöhter Temperaturen die Gaszufuhr unterbrochen und selbst bei Verlust der Dichtwirkung der in der Gassteckdose vorhandenen Dichtelemente wenigstens eine verbleibende metallische Abdichtung gewährleistet.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Verbindung verwendet ein Griffstück, das gleichfalls aus Kunststoff hergestellt ist, wobei dessen Werkstoff einen vergleichsweise niedrigeren Erweichungs- bzw. Schmelzpunkt aufweist. Bei Einwirkung erhöhter Temperaturen wird das Griffstück zunächst erweicht und deformiert, kann bei weiterer Erwärmung die Haftung zum Bajonettring verlieren und sich von diesem lösen. Damit ist zugleich eine optische Signalwirkung verbunden, daß diese Verbindung überhaupt dem Einfluß erhöhter Temperaturen ausgesetzt gewesen ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere auch deshalb von Vorteil, da der Verlust der Funktionsfähigkeit bei Einwirkung erhöhter Temperaturen ansonsten nicht signalisiert wird und möglicherweise eine aufwendige Fehlersuche zur Lokalisierung der Fehlfunktion unternommen werden muß. Bereits eine solche Fehlersuche ist mit einem nicht unerheblichen Risiko verbunden, da bereits hierbei erhebliche Gasmengen austreten können.
Weiterhin kann in einer vorteilhaften Ausführungsform das Griffstück mit Elementen ausgestattet sein, die eine Signalwirkung entfalten, sobald die Verbindung Übertemperaturen ausgesetzt war. Hierfür kommen zusätzlich befestigte Anzeigeelemente, die sich bei Überschreiten einer Grenztemperatur verfärben, ebenso in Frage, wie das Füllen des thermoplastischen Kunststoffes des Griffstückes mit einem Zusatzstoff, der analoge Eigenschaften besitzt.
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Das Aufbringen der Anzeigeelemente auf das Gehäuse der Gassteckdose ist ebenso möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Griffstückes ist mit einem Zeigeelement verbunden, das so angeordnet ist, daß es bei ordnungsgemäß hergestellter Verbindung einem weiteren Zeigeelement am Gehäuse der Gassteckdose genau gegenübersteht. Auf diese Weise wird möglichen Installationsfehlern begegnet, indem der tatsächliche Schaltzustand, insbesondere die Stellung des Bajonettrings signalisiert wird und das bloße Anstecken des Schlauchverbindungsteiles ohne Einrasten des Bajonettrings unschwer erkennbar ist.
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Ausführungsbeispiele
Die Neuerung wird nachstehend anhand von 4 Ausführungsbeispielen, die in den Figuren Ibis 4 dargestellt sind, beschrieben.
Ausführungsbeispiel 1
In diesem Ausführungsbeispiel, das in Figur 1 und Figur 2 dargestellt ist, wird die Verbindung für Rohrleitungssysteme zum Transport gasförmiger Medien in der Form einer Schlauchverbindung beschrieben.
Eine Gassteckdose mit horizontal liegender Eingangsbohrung (1) und vertikal angeordneter Austrittsbohrung (2) ist mittels eines Gewindestutzens (3) am festen Teil einer Rohrleitung angeschlossen. Die Austrittsbohrung ist nach den Vorgaben der britischen Norm BS 669, Teil 1, 1989, Abschnitt 3 ausge-legt. Es ist jedoch auch eine davon abweichende maßliche Gestaltung möglich. Das Gehäuse (4) der Gassteckdose ist abgewinkelt ausgeführt.
Im Bereich des Zusammentreffens beider Bohrungen ist ein Ventilsitz (5) eingearbeitet, der durch den Verschlußkörper (6) eines mit Feder (7) belasteten Rückschlagventils abgedichtet wird. Der Verschlußkörper (6) nimmt in einer Nut (8) ein Dichtelement (9) auf. Nach oben ist diese Baueinheit durch einen Verschlußstopfen (10), sowie ein Dichtelement (11) abgeschlossen. Die Innenseite des Verschlußstopfens (10) trägt eine Bohrung (12) zur Aufnahme und Führung der Feder (7) des Rückschlagventil.
Die ausgangsseitige Bohrung (2) ist als gestufte zylindrische Bohrung ausgeführt und besitzt im Bereich ihres kleinsten Durchmessers (13) eine Nut (14) zur Aufnahme eines Dichtelements (15). Im Bereich des größten Durchmessers der Bohrung (16) weist dieselbe zwei vorstehende Nocken (17) auf. Am Gehäuse (4) der Gassteckdose ist zusätzlich ein Zeigeelement (18) angebracht.
Das Rückschlagventil der Gassteckdose ist so ausgelegt, daß dessen Verschußkörper (6) die Austrittsbohrung (2) zuverlässig verschließt und abdichtet. Insoweit übernimmt das Rückschlagventil zugleich auch die Absperrfunktion der Gassteckdose.
Das in die Gassteckdose anzuschließende Schlauchkupplungsstück besteht aus einem Steckernippel (19) mit Durchgangsbohrung (20), die im oberen Teil (21) erweitert ist. Dasselbe ist so dimensioniert, daß es in die Bohrung (2) der Gassteckdose eingesteckt werden kann. In der Bohrung (21) des Steckernippels (19) ist ein Einsatzteil (22) eingelegt, das koaxial eine stiftartige Verlängerung (23) besitzt. Das Einsatzteil (22) ist an seinem Umfang
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(24) mit Erhebungen (25) versehen, die bei dessen Montage einen sicheren Halt in einer Nut (26) des Steckernippels (19) gewährleisten. Mit seiner Hinterkante (27) stützt sich das Einsatzteil (22) an einer Kante (28) des Stekkernippels (19) ab. Am schlauchseitigen Ende (29) des Steckernippels (19) ist auf übliche Weise ein Gasschlauch (30) befestigt.
Das Einsatzteil (22) ist aus thermoplastischen Kunststoff gefertigt.
Auf dem Steckernippel (19) ist eine Hülse (31) mit einem Ring (32) drehbar befestigt. Die Hülse (31) besitzt an ihrem vorderen Ende (33) Aussparungen (34) für einen Bajonettverschluß. Das hintere Ende (35) der Hülse (31) nimmt ein Griffstück (36) auf, das mit seinem verlängerten Schaft (37) den Gasschlauch (30) teilweise überragt, dadurch die Verbindungsstelle zum Steckernippel (19) schützt, als Bedienelement für die Schlauchkupplung dient und gleichzeitig mit Hilfe des integrierten Zeigeelements (38) eine Information über den Schaltzustand der Verbindung liefert.
Figur 1 zeigt die Verbindung im entkuppelten Zustand. Figur 2 zeigt diese Verbindung im angekuppelten Zustand, wobei die Hülse (31) mittels ihrer Aussparungen (34) am vorderen Ende (33) in die Nocken (17) der Gassteckdose eingerastet ist und so einen Bajonettverschluß bildet. Das Einsatzteil (22) hat mittels seiner koaxial angeordneten, stiftartigen Verlängerung (23) den Verschlußkörper (6) des Rückschlagventils zurückgedrückt und den Medienkanal freigegeben. In diesem Schaltzustand wird das Durchströmen des Mediums von dem ortsfesten Leitungsnetz in die Schlauchleitung ermöglicht.
Mit Hilfe des Zeigeelements (38) am Griffstück (36), sowie eines Zeigeelements (18) am Gehäuse (4) der Gassteckdose kann der Schaltzustand der Verbindung durch Sichtprüfung ermittelt werden. Beide Zeigeelemente müssen sich bei vollständiger Ankupplung beider Verbindungsteile direkt gegenüberstehen.
Im betriebsbereiten Zustand der Verbindung öffnet die koaxial angeordnete, stiftartigee Verlängerung (23) des Einsatzstücks (22) den Verschlußkörper (6) des Rückschlagventils. Dadurch wird gleichzeitig die Feder (7) des Rückschlagventils gespannt.
Im Falle eines Brandes und bei Einwirkung ungewöhnlich hoher Temperaturen tritt eine Erweichung des Grundwerkstoffes des Einsatzteiles (22) ein. Unter dem Druck der Vorspannkraft der Feder (7) verformt sich die koaxiale angeordnete, stiftartige Verlängerung (23) und/oder das Einsatzteil (22), bis ein Verformungsgrad erreicht ist, bei dem die Federkraft den Verschlußkörper (6) des Rückschlagventils vollständig gegen den Ventilsitz (5) drückt. Durch dieses Verhalten des eingesetzten Kunststoffteiles ist eine thermische
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Sicherung der Verbindung gewährleistet. Dadurch ist gesichert, daß kein Medium aus dem festen Teil des Rohrleitungsnetzes entweichen kann. Selbst bei weiterer Erhöhung der Umgebungstemperaturen und einem möglichen Verlust der Dichtwirkung des Dichtelements (11) bleibt die metallische Abdichtung des Verschlußkörpers (6) des Rückschlagventils gegenüber dem Ventilsitz (5) erhalten. Durch dieses Verhalten der Verbindung ist im Vergleich zu den bisher bekannten Verbindungen, die der britischen Norm BS 669, Teil 1, 1989, Abschnitt 3 entsprechen, erstmalig eine thermische Sicherung gegeben.
Im vollständig angekuppelten Zustand besteht keine Möglichkeit, durch äußere Prüfung festzustellen, ob die Verbindung bereits einmal Übertemperaturen ausgesetzt war, welchen Deformationsgrad das Einsatzteil (22) und dessen koaxiale, stiftartige Verlängerung (23) aufweist, ob der Medienkanal freigegeben ist oder nicht. Zur Verbesserung der Information ist deshalb das Griffstück (36) in einem Werkstoff ausgeführt, der bereits bei verhältnismäßig niedrigeren Umgebungstemperaturen, als dies beim Einsatzteil (22) der Fall ist, erweicht, sich deformiert und gleichzeitig von der Hülse (31) rutscht. Dieser Vorgang, der ausschließlich bei Übertemperatur eintritt, ist ein sicheres äußeres Merkmal dafür, daß die Verbindung bereits Übertemperatur ausgesetzt gewesen ist. Auf diese Weise ist nicht nur faktisch Sicherheit im Falle wirkender Übertemperatur gegeben, sondern zugleich auch eine Information über eventuell bereits wieder beseitigte Temperaturbelastung. Trotz dieser Funktionen verliert die gesamte Verbindung einschließlich des angeschlossenen Schlauches bei Übertemperatur nicht ihre Funktion, so daß kein Medium auf unkontrollierbare Weise entweichen kann.
Ausführungsbeispiel 2
In diesem, in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Einsatzteil (22) beschrieben, das die bereits dargestellte Wirkung besitzt. Ein äußerer Ring (39) besitzt an seiner Mantelfläche (40) mehrere Erhebungen (41), die beim späteren Einsetzen in das Steckernippel (19) eine formschlüssige Verbindung mit der Nut (26) in der Bohrung (21) des letzteren herstellen. Das Einsatzteil (22) ist aus Kunststoff gefertigt, der oberhalb einer Umgebungstemperatur von etwa 343 0K so stark erweicht, daß die Feder (7) des Rückschlagventils das Einsatzteil (22) mit ihrer Druckkraft deformieren kann. Die koaxial angeordnete, stiftartige Verlängerung (23) ist mittels der Stege (42) mit dem äußeren Ring (39) materialeinheitlich verbunden. Durch eine Anpassung der Höhe (43) des Einsatzteiles läßt sich dasselbe maßlich an die
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gegebenen Einbaubedingungen anpassen und eröffnet zugleich die Möglichkeit, eine Anpassung an die Druckkraft der Feder (7) des Rückschlagventils zu erreichen. Durch die Werkstoffeigenschaften des verwendeten Kunststoffes, die Dimensionierung der koaxialen, stiftartigen Verlängerung (23), der Stege (42), der Höhe (43) sowie eventuell weitere Querschnittsänderungen am Einsatzteil (22) läßt sich das Temperaturverhalten der Verbindung optimieren.
Ausführungsbeispiel 3
In diesem, in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine andere Ausführungsform des Einsatzteiles beschrieben.
Ein konzentrisch angeordneter Stift (46) wird mittels dreier, gleichmäßig am Umfang verteilter Stege (47) in der Bohrung (21) des Steckernippels (19) zentriert und gehalten. Drei Aussparungen (48) ermöglichen den ungehinderten Durchfluß des Mediums zur Schlauchleitung. Auch bei dieser Ausführungsform des Einsatzteiles wird thermoplastischer Kunststoff als Grundwerkstoff eingesetzt. Durch entsprechende Optimierung von Werkstoffeigenschaften, Dimensionierung von konzentrischem Stift (44) sowie Stegen (47) und der Gesamthöhe (49) läßt sich auch bei dieser Ausführungsform das Temperaturverhalten der thermischen Sicherung einstellen.
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Claims (10)

Dipl.-Ing. (FH) Matthias Thomas, Patentanwalt, Rungstockstraße* V*,i(D)-ö95?6 OlbSrrfhaü* * J "I Schutzansprüche
1. Verbindung für Rohrleitungssysteme zum vorzugsweisen Transport gasförmiger Medien, insbesondere Schlauchverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfest installiertes Rohrleitungsnetz an einem beliebigen Endpunkt mit einer Gassteckdose, in die ein entsperrbares Rückschlagventil integriert ist, abgeschlossen ist und in eine Ausgangsbohrung (2) ein Schlauchanschlußstück eingeführt ist, das mit einem Dichtelement (15) zum Gehäuse (4) der Gassteckdose dichtet, an wenigstens einem Nocken (17) mittels eines Bajonettringes (32) gehalten wird und mittels einer stiftartigen Verlängerung (23) den Verschlußkörper (6) des Rückschlagventils in geöffneter Stellung gehalten wird, wobei die stiftartige Verlängerung (23) Bestandteil eines Einsatzteiles (22), das in einer Bohrung (21) des Steckernippels (19) gehalten und fixiert wird, der Bajonettring (32) eine Griff- und Betä-tigungsfläche besitzt und derselbe auf dem Schlauchanschlußstück mittels eines Sicherungselementes axial abgestützt und zugleich drehbar ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (22) und die stiftartige Verlängerung (23) materialeinheitlich als ein Teil ausgeführt sind.
3. Verbindung nach einem der Ansprüche 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartige Verlängerung (23) und/oder das Einsatzteil (22) aus Kunststoff hergestellt sind.
4. Verbindung nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartige Verlängerung (23) und/oder das Einsatzteil (22) aus einem thermoplastisch verformbaren Kunststoff hergestellt sind.
5. Verbindung nach Anspruch 3. und/oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff mit einer Erweichungstemperatur von 343 0K oder größer Verwendung findet.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (22) mit drei, gleichmäßig über den Umfang desselben verteilten Öffnungen (45) und/oder Aussparungen (48) ausgeführt ist.
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Dipl.-lng. (FH) Matthias Thomas, Patentanwalt, Rungstockstraße VMW-09526#OlbJrrfhau·· J "I
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (22) als stiftförmiges Bauteil mit wenigstens zwei materialeinheitlich angeformten Schenkeln, die zur Abstützung desselben in der Bohrung (16) des Steckernippels dienen, ausgeführt ist.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1. bis 7., dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettring (32) ein Griffstück (36) aus Kunststoff trägt.
9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1. bis 8., dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (4) der Gassteckdose ein Zeigeelement (18), am Bajonettring (32) und/oder am Griffstück (36) ein Zeigeelement (38) so angeordnet sind, daß die Zeigeelemente (18) und (38) bei ordnungsgemäß und vollständig hergestellter Verbindung einander gegenüberliegen.
10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1. bis 9., dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (4) der Gassteckdose und/oder am Bajonettring (32) und/oder am Griffstück (36) Signaleinrichtungen vorhanden sind, die bei Einwirkung erhöhter Temperaturen auf die Verbindung eine bleibende Signalwirkung bewirken.
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DE29801396U 1998-01-30 1998-01-30 Verbindung für Rohrleitungssysteme zum Transport gasförmiger Medien, insbesondere Schlauchverbindung Expired - Lifetime DE29801396U1 (de)

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ES009950049A ES2176063B2 (es) 1998-01-30 1999-01-29 Conexion para sistemas de tuberias, principalmente acoplamiento de desconexion rapida con dispositivo de seguridad.
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