DE29801065U1 - Spender zur Aufnahme und Abgabe von Produkten ohne Treibmittel - Google Patents
Spender zur Aufnahme und Abgabe von Produkten ohne TreibmittelInfo
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Description
G 14322/ Friedrich, Christa /"Gleitringe" /DrW/sp000300 / 21. Januar 1998* · · ! i .*··!·**·
Spender zur Aufnahme und Abgabe von Produkten ohne Treibmittel
Die Erfindung betrifft einen Spender zur Aufnahme und Abgabe von Produkten aller Art und Konsistenz ohne Treibmittel. Der Spender besteht im
wesentlichen aus einem Oberteil, einem Unterteil, mehreren Spann-
Elementen, eingehakt in das Unter- und Oberteil, einem dazwischen angebrachten Innen-Behälter zur Aufnahme des Füllgutes und einer Abdeck-Kappe
auf dem Oberteil. Die montierte Einheit ist eingesetzt in einen Außen-Behälter, der in verschiedenen Formen und aus verschiedenen Materialien
&iacgr;&ogr; hergestellt sein kann.
Es ist bekannt, daß die Atmosphäre durch Treibgase wie FCKW, Propan,
Butan, DME und ähnlichem sehr stark belastet und bereits in gefährlichem
Maße in Mitleidenschaft gezogen wird (Abbau der lebenswichtigen Ozonschicht). Der Verbraucher sieht in den Aerosoldosen und allem, was so
aussieht, nur noch den "Ozon-Killer". Zudem dienen Druckgas-Verpackungen
nur zum einmaligen Verbrauch, weil Korrosionen die Druckbeständigkeit beeinträchtigen. Es sind also Einweg-Verpackungen, zu deren Herstellung
erhebliche Mengen von Aluminium und Stahl benötigt werden.
Die auf dem Markt befindlichen Pump-Sprays lösen das Problem mit dem
Treibgas. Sie sind jedoch aus ökologischer Sicht auch nicht einwandfrei, entweder ist es eine Wegwerf-Packung, oder als Nachfüller benötigt man ein
weiteres Behältnis, welches dann entsorgt werden muß. Zudem sind Pump-Zerstäuber
unbequem und unhandlich und sind nicht für alle Produkte einsetzbar.
Weitere Entwicklungen sind Behälter, die den nötigen Druck selbst aufbauen
oder speichern. Die Probleme bei dieser Art von Verpackung sind dergestalt, 0 daß der Druck nicht einstellbar und zu niedrig ist, um das Füllgut in der
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erforderlichen Form auszubringen. Oft wird die Verpackung, bedingt durch die
Technik, zu groß, so daß sie als eine Mogel-Packung erscheint.
US-A-4 886 189 beschreibt einen Spender aus einem verformbaren Material,
sowie einen Außen-Behälter, der den Innen-Behälter umschließt. Der Außen-
Behälter weist auf seiner dem Ventil gegenüberliegenden Seite eine Öffnung
auf, durch die ein Stempel hindurchgeführt und in Richtung auf das Ventil bewegt werden kann, so daß der Inhalt des Innen-Behälters durch das Ventil
ausgestoßen werden kann. Dabei wird der Stempel betätigt durch die Kraft &iacgr;&ogr; von Federn, die in Umfangsrichtung um den Außen-Behälter herumgruppiert
sind, und die einerseits an der ventilseitigen Stirnwand des Außen-Behälters,
und andererseits an einer Platte angreifen, auf welcher der Stempel ruht.
Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß sich beim Verschieben des
Stempels im Sinne eines Ausstoßens des Gutes der verformbare Innen-Behälter
derart verformt, daß er einen Ringraum bildet, der mit zunehmendem Ausstoßen des Gutes an Länge zunimmt. In diesem Ringraum verbleibt Gut,
das nicht ausgestoßen wird, was natürlich nachteilig ist.
0 US-A-4 136 802 zeigt und beschreibt einen Spender mit einem Außen-
Behälter, der zwei Stirnwände aufweist sowie mit einem Innen-Behälter, der
als zusammenknautschbarer Faltenbalg ausgebildet ist. Der Innen-Behälter ist
wiederum an seinem einen Ende an ein Ventil angeschlossen, und ruht mit seinem anderen Ende auf einer Platte. Die Platte ist zwischen den beiden
Stirnwänden des Außen-Behälters beweglich. Die Kraft zum Zusammenknautschen des Faltenbalges zwecks Ausstoßens des darin
befindlichen Gutes wird aufgebracht durch Streifen aus elastischem Material. Diese Streifen weisen eine solche Elastizität auf, daß sie das Bestreben
haben, sich zu kleinen Rollen einzurollen. Hierdurch bringen sie eine Kraft auf
&ogr; die genannte Platte auf, so daß diese gegen das Ventil hin bewegt und der
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Faltenbalg damit zusammengeknautscht wird, um Gut durch das Ventil
auszustoßen.
Diese Bauart hat die folgenden Nachteile: Die genannten kleinen Rollen, die
aus jeweils einem Ende eines jeden Streifens gebildet sind, führen beim
Ausstoßvorgang eine Gleitbewegung auf der Platte aus. Dabei ist die Platte in
keiner Weise positiv geführt, vielmehr kann sie sich quer zur Hubrichtung verschieben oder sich um die eigene Achse drehen. Auch bietet die Elastizität
der einzelnen elastischen Streifen keine Gewähr dafür, daß die aufgebrachten &iacgr;&ogr; Kräfte von Streifen zu Streifen wirklich einander gleich sind. Aufgrund der
Verrutschungsgefahr der Platte sowie aufgrund der unkontrollierten Kräfte, die
den kleinen Rollen der elastischen Streifen innewohnen, kann es zu Verkantungen der Platte kommen. Damit ist ein einwandfreies und
zuverlässiges Ausstoßen von Gut in keiner Weise gewährleistet.
DE 27 58 976 A zeigt und beschreibt einen Spender, der wiederum einen
Außen-Behälter und einen als Faltenbalg ausgeführten Innen-Behälter
aufweist. Zwischen diesen beiden Behältern ist eine Spannhülse zwischengelagert. Diese bringt die notwendige Ausstoßkraft auf, indem sie
0 den Faltenbalg zusammenknautscht und dabei das Gut austreibt.
Diese Bauart hat jedoch den folgenden Nachteil: Der Faltenbalg bedarf bei
seinem Zusammenknautschen einer einwandfreien Führung an seinem Umfang. Es müssen somit am Umfang Stützwände vorgesehen sein, die
diese Führung bewirken. Die Führung muß jedoch ein Gleiten der Außenwand des Faltenbalges bei dessen Zusammenknautschen erlauben. Genau dies ist
hier nicht der Fall. Die Spannhülse weist zwar in gespanntem Zustand - bei gefülltem, ausgezogenen Faltenbalg - eine verhältnismäßig geringe
Wandstärke auf. Die Wandstärke nimmt jedoch zu mit zunehmendem Hub und zunehmendem Zusammenknautschen des Faltenbalges. Sie wird zum
Schluß derart stark, daß sie den Zwischenraum zwischen dem Faltenbalg
G 14322/Friedrich, Christa/"Gleitringe"/DrW/spOOOSOO/21. Januar 1998» · · J J . *..i.·
einerseits und der inneren Wandfläche des Außen-Behälters andererseits
völlig einnimmt und zwischen diesen beiden eine Pressung einleitet. Diese Pressung behindert das Gleiten des Faltenbalges im Sinne eines
Zusammenknautschens. Diese Behinderung des Gleitens tritt gerade dann
ein, wenn die elastische Kraft der Spannhülse nachläßt. Dies führt dazu, daß ein Teil des Füllgutes - womöglich ein erheblicher Rest - nicht ausgestoßen
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender gemäß dem &iacgr;&ogr; Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß der Ausstoßvorgang von
Gut einwandfrei abläuft. Insbesondere soll verhindert werden, daß es zu
einem Verkanten des Bodens kommt, auf welchem sich der Innen-Behälter
mit seiner dem Ventil abgewandten Seite abstützt. Ferner soll keinerlei Rückstand im Innen-Behälter verbleiben, wenn der Hub durchlaufen ist.
Insbesondere soll verhindert werden, daß es zu einem Verklemmen in der letzten Phase des Ausstoßens des Gutes kommt, so wie bei der zuletzt
behandelten Bauart.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfinderin hat damit einfache Mittel entwickelt, mit denen sichergestellt
wird, daß der Innenbehälter in Gestalt eines Faltenbalges bei dessen Komprimieren bei minimaler Reibung an der Innenfläche des Außenbehälters
gleitet. Somit läßt sich beim Komprimieren des Faltenbalges ein bestimmtes Volumen des Gutes bei geringerem Kraftaufwand aus dem Faltenbalg
ausstoßen.
Die Gleitringe sind zweckmäßigerweise als dünne Ringscheiben ausgebildet.
Dabei nimmt jede Falte des Faltenbalges eine solche Ringscheibe auf. Der 0 Faltenbalg wird im allgemeinen eine der Anzahl der Einbuchtungen
entsprechende Zahl von Ringscheiben aufweisen. Es ist auch denkbar, daß
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sich mit einer geringeren Zahl von Ringscheiben ein günstiger Effekt im Sinne
der Erfindung erzielen läßt. So mag es im Einzelfalle ausreichen, jede zweite
oder dritte Einbuchtung mit einer Ringscheibe zu versehen. Diese Ringscheiben dienen gewissermaßen als Korsett für den flexiblen Faltenbalg,
in dem sie diesen stützen und führen, und vor allem dafür sorgen, daß er
nicht an der Innenwandung des Außenbehälters gleitet und damit reibt. In
jedem Falle wird die Gleitreibung des Faltenbalges der Innenwandung durch
die genannten, erfindungsgemäßen Gleitringe herabgesetzt. Die zum Ausstoßen eines gewissen Quantums des Gutes notwendige Preßkraft läßt
&iacgr;&ogr; sich dadurch verringern.
Der Faltenbalg muß nicht unbedingt Falten mit Einbuchtungen und Ausbuchtungen aufweisen, die in Umfangsrichtung verlaufen. Es ist auch
denkbar, einen Faltenbalg derart zu gestalten, daß eine einzige Einbuchtung und eine einzige Ausbuchtung spiralig angeordnet ist, und sich demgemäß
vom einen Ende des Faltenbalges - dort, wo sich der Boden befindet - zum anderen Ende hin erstreckt - dort, wo sich das Ventil befindet. In einem
solchen Falle sind nicht mehrere Gleitringe vorzusehen, sondern nur ein einziger Gleitring, der ebenfalls spiralig ausgebildet ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Spender mit vollständig ausgefahrenem Innen-Behälter 5,
und zwar in gefülltem Zustand.
Fig. 2 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 gefüllt mit einer gegenseitigen
Verriegelung von Boden 9 und ventilabgewandter Stirnwand 10.
0 Fig. 3 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 in völlig zusammengeknautschtem
Faltenbalg und daher von Gut entleert.
G 14322 /Friedrich, Christa / "Gleitringe" /DrW/sp000300 / 21. Januar 199$ .* \ t ". .».«
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Spenders mit vollständig
ausgefahrenem Innenbehälter 5 in gefülltem Zustand;
Fig. 5 zeigt einen kegelstumpfförmigen Faltenbalg 1.
Man erkennt aus den Figuren 1 bis 3 einen Spender mit einem zusammenknautschbaren Innenbehälter 1 zum Aufnehmen des Gutes. Der
Innenbehälter 1 ist nach Art eines Faltenbalges ausgefüllt. Man erkennt zwar eine Vielzahl von Falten, umfassend Einbuchtungen 2.1 und
Ausbuchtungen 2.2. Jedoch sind diese entlang einer Spirale angeordnet, die sich entlang des gesamten Faltenbalges 1 erstreckt.
In die Einbuchtungen 2.1 ist ein spiraliger Gleitring 3 eingelegt. Dieser
erstreckt sich wiederum über die gesamte Länge des Faltenbalges 1.
Innenbehälter 1 ist von einem Außenbehälter 4 umgeben. Wie man sieht,
liegen die Gleitringe 3 mit ihren Umfangskanten an der inneren Mantelfläche des Außenbehälters 4 an. Die Gleitringe 3 sind in vorliegenden Falle aus
Kunststoff hergestellt. Sie haben günstige Gleiteigenschaften, die ein Verschieben entlang der Innenfläche des Außenbehälters 4 bei minimaler
Reibung erlauben.
Man erkennt weiterhin noch einige weitere Elemente des Spenders. So sind
beispielsweise mehrere Spanngurte 5 vorgesehen. Diese umgeben den Außenbehälter 4 in einer gleichmäßigen Anordnung, d. h. sie sind über den
Außenumfang des Außenbehälters 4 mehr oder minder gleichmäßig verteilt angeordnet. Es ist ein Ventil 6 mit einem Sprühkopf 7 vorgesehen. Ventil 6
und Sprühkopf 7 sind von einer ventilseitigen Stirnwand 8 getragen. Auf der dem Ventil gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Boden 9. Die
0 genannten Spanngürtel 5 sind einerseits an der ventilseitigen Stirnwand 8 und
andererseits am Boden 9 verankert.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Spenders ist der Faltenbalg 1 mit einer Vielzahl von Falten 2 versehen, die genau in Umfangsrichtung verlaufen. Demgemäß verlaufen auch die
Einbuchtungen 2.1 und die Ausbuchtungen 2.2 in Umfangsrichtung. Sie sind somit kreisförmig, und nicht spiralig wie bei der Ausführungsform gemäß der
Figuren 1 bis 3.
Figur 4 zeigt eine weitere Besonderheit. Die Innenwandung des
Außenbehälters 4 ist mit Längsleisten 4.1 versehen. Die Umfangskanten der
&iacgr;&ogr; Gleitringe 3 stehen somit mit den genannten Längsleisten 4.1 in Kontakt. Es
findet somit nicht ein flächiges Anliegen der Umfangskanten der Gleitringe 3
statt, sondern nur ein punktuelles. Hierdurch wird die Gleitreibung beim
Komprimieren des Faltenbalges 1 abermals herabgesetzt.
Ungeachtet dessen, ob es sich um eine Vielzahl von kreisförmigen Gleitringen
- zum Beispiel in Gestalt von Gleitscheiben - handelt, oder um ein einziges, spiraliges Gleitelement 3, so werden diese elemente im allgemeinen lose in
die Einbuchtungen 2.1 des Faltenbalges 1 eingelegt sein.
Der Innendurchmesser der Gleitringe - gleichgültig ob kreisförmiger Ring oder
spiraliges Gebilde - ist dabei derart zu bemessen, daß ein Hinweggleiten des Gleitringes bzw. Gleitelementes über die Ausbuchtungen 2.2 bei voll
ausgefahrenem Faltenbalg 1 nicht möglich ist. Der Gleitring bzw. das Gleitorgan verbleibt somit stets in den Einbuchtungen 2.1. Die genannten
Längsleisten müssen nicht unbedingt parallel zur Längsachse des Spenders verlaufen. Sie können vielmehr auch spiralig verlaufen. Jedenfalls muß ihr
Verlauf eine Komponente in Richtung der Längsachse des Spenders aufweisen. Der Spender gemäß Figur 4 weicht bezüglich seines Aufbaus abgesehen
von den Gleitringen 3 - etwas vom Aufbau des Spenders gemäß der Figuren 1 bis 3 ab. So weist er keine Spanngurte auf, sondern
stattdessen Druckfedern 50.
G 14322/Friedrich, Christa/"Gleitringe"/DiW/spOOcraoo/21. Januar»l9e$ ,' \ * . · ··«
Die genannten Spanngurte 5 bei der Ausführungsform gemäß der Figuren 1
bis 3 sowie die genannten Federn 50 bei der Ausführungsform gemäß Figur dienen dem Komprimieren des Innenbehälters 1 und damit dem Ausstoßen
des Füllgutes. Statt solcher Aktuatoren könnte das Komprimieren und Ausstoßen auch von Hand bewirkt werden, indem man beim Gebrauch mit
dem Daumen auf Stirnwand 9 drückt.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der Innenbehälter 1 von im
wesentlichen zylindrischer Gestalt. Er könnte jedoch auch eine andere Gestalt haben. So könnte er beispielsweise kegelstumpfförmig sein - siehe Figur 5.
Claims (4)
1. Spender zur Aufnahme eines treibgasfreien Gutes;
1.1 mit einem zusammenknautschbaren Innenbehälter (1) zum Aufnehmen
des Gutes;
1.2 der Innenbehälter (1) ist nach Art eines Faltenbalges ausgebildet, mit
Falten (2), die wenigstens annähernd in Umfangsrichtung verlaufen und
die - in einem Längsschnitt gesehen - Einbuchtungen (2.1.) und Ausbuchtungen (2.2) aufweisen;
&iacgr;&ogr; 1.3 mit einem den Innenbehälter (1) umschließenden Außenbehälter (4),
umfassend zwei Stirnwände (8, 9);
1.4 im Bereich der einen Stirnwand (8) ist ein Ventil (6) mit Sprühkopf (7)
vorgesehen, die beide an den Innenbehälter (1) angeschlossen sind;
1.5 der Innenbehälter (1) ist auf seinem dem Ventil (6) gegenüberliegenden
Ende von einem Boden (10) abgestützt, der zwischen den beiden Stirnwänden (8, 9) verfahrbar ist;
1.6 es sind in die Einbuchtungen (2.1) Gleitringe (3) eingelegt, die an der
Innenfläche des Außenbehälters (4) bei Kompression des Innenbehälters (1) gleiten.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (2)
in Bezug auf die Längsachse des Innenbehälters (1) spiralig verlaufen,
und daß nur ein einziger Gleitring (3) vorgesehen ist, der ebenfalls spiralig verläuft.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwandung des Außenbehälters (4) Leisten (4.1) trägt, die in Längsrichtung des Außenbehälters (4) verlaufen oder gegen diese
Längsrichtung geneigt sind.
G 14322 /Friedrich, Christa /"Gleitringe" /DrW/sp000300 / 21. Januar 1988J .» J; « ·♦··
10
4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenbehälter (1) kegelstumpfförmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29801065U DE29801065U1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Spender zur Aufnahme und Abgabe von Produkten ohne Treibmittel |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29801065U1 true DE29801065U1 (de) | 1998-04-09 |
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ID=8051615
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---|---|---|---|
DE29801065U Expired - Lifetime DE29801065U1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Spender zur Aufnahme und Abgabe von Produkten ohne Treibmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29801065U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009021501B4 (de) * | 2009-05-15 | 2011-09-01 | F. Holzer Gmbh | Vorratsbehälter sowie Verwendung des Vorratsbehälters |
CN108408266A (zh) * | 2018-04-15 | 2018-08-17 | 中山市华宝勒生活用品实业有限公司 | 一种可调节压缩容器 |
-
1998
- 1998-01-23 DE DE29801065U patent/DE29801065U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009021501B4 (de) * | 2009-05-15 | 2011-09-01 | F. Holzer Gmbh | Vorratsbehälter sowie Verwendung des Vorratsbehälters |
EP2251093B1 (de) * | 2009-05-15 | 2018-09-05 | F. Holzer GmbH | Vorratsbehälter sowie Verwendung des Vorratsbehälters |
CN108408266A (zh) * | 2018-04-15 | 2018-08-17 | 中山市华宝勒生活用品实业有限公司 | 一种可调节压缩容器 |
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Legal Events
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Effective date: 19980520 |
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Effective date: 20011101 |