DE29801054U1 - Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystem für Ölbehälter von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystem für Ölbehälter von Kraftfahrzeugen

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DE29801054U1 DE29801054U DE29801054U DE29801054U1 DE 29801054 U1 DE29801054 U1 DE 29801054U1 DE 29801054 U DE29801054 U DE 29801054U DE 29801054 U DE29801054 U DE 29801054U DE 29801054 U1 DE29801054 U1 DE 29801054U1
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Description

GLAWE, DELFS, MOLl! SiPARTWER". PATENTANWÄLTE
·* ·* * · * I ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
RICHARD GLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985) KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
rhnnrr-Hn T iann HEINRICH NIEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg
Lliung ^ nu tidily , ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
Taipei, Taiwan Bernhardmerkau, Dipl.-Phys.,München
CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München 20103 Hamburg
LiebherrstralJe 20 Rothenbaumchaussee
80538 München 20148 Hamburg
Tel.(089)22 46 65 Tel.(040)4 10 2008
Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
Telex 5 22 505
HAMBURG,
&rgr; 17988/97 N/AR/He (he)
Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystem für Ölbehälter von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystem für Ölvorratsbehälter von Kraftfahrzeugen, genauer gesagt ein solches Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystem, das für eine Benutzung bei vielen verschiedenen Kraftfahrzeugen geeignet ist.
Ein aus dem Stand der Technik bekanntes Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystem für Ölvorratsbehälter von Kraftfahrzeugen ist in Fig. 11 dargestellt. Dieses System umfaßt einen Grundkörper 10, der zwei Ölöffnungen 14 aufweist (eine für den Ölzulauf und eine für den Ölrücklauf), zwei Verbindungselemente 5, die an die Ölöffnungen 14 jeweils mittels einer Schraubverbindung befestigt sind, und zwei Gummidichtringe 51, die jeweils zum Schließen eines Spalts um die Verbindungselemente 5 herum angeordnet sind. Die Ölleitung 6, die mit einer der Ölöffnungen 14 verbunden werden soll, hat an einem Ende ein Verbindungselement 61, das zum Befestigen mittels einer Schraubenverbindung an dem Verbindungselements 5 der entsprechenden Ölöffnung ausgelegt ist. Der Nachteil dieser
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Anordnung liegt darin, daß die Öldichtringe 51 bei der Benutzung schnell verschleißen, wodurch ein Ölleck entsteht. Fig. 12 zeigt einen anderen Aufbau eines Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsysteras gemäß dem Stand der Technik. Dieses Ölversorgungs- und Olrücklaufrohrsystem weist ein Entlüftungsventil 8 auf, das an eine Luftkanalöffnung des Grundkörpers 10 befestigt ist, um den Luftdruck in dem Ölvorratsbehälter des Fahrzeuges einzustellen. Diese Art von Entlüftungsventilen 8 umfaßt eine Lufteinlaßöffnung 82 und eine Luftauslaß-Öffnung 83, die parallel zueinander mit der Luftkanalöffnung des Grundkörpers 10 verbunden sind, eine Kappe 81, die die Öffnungen 82, 83 bedeckt, eine in der Lufteinlaßöffnung 82 angeordnete erste Feder 821, einen ersten Stopper 822, der an der ersten Feder 821 abgestützt ist und durch diese beaufschlagt den Durchlaß durch die Lufteingangsöffnung 82 zu verschließen sucht, eine in der Luftauslaßöffnung 83 angeordnete zweite Feder, einen zweiten Stopper 832, der an der zweiten Feder 831 abgestützt ist und durch diese beaufschlagt den Durchlaß durch die Luftauslaßöffnung 83 zu verschließen sucht. Die Stopper 822, 832 sind mit jeweils einer Kupferplatte 84 verbaut. Die Größe dieser Kupferplatten 84 für die Stopper 822, 832 muß genau innerhalb einer engen Toleranz eingehalten werden. Wenn die Kupferplatten 84 zu groß sind, neigen sie dazu, das Entlüftungsventil 8 zu beschädigen, wenn sie bewegt werden. Wenn die Kupferplatten 84 zu klein sind, können sie nicht zuverlässig den Durchlaß durch die jeweiligen Luftöffnungen stoppen. Unter Bezugnahme auf Fig. 13 ist in beiden der vorgenannten bekannten Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsysteme das Axialrohr 7 durch ein Schraubelement 9 verschlossen, um Brennöl davon abzuhalten, in das Innere des Axialrohres 7 zu gelangen. Das Schraubelement 9 umfaßt ein Außengewinde 91, das in ein an der Innenwand des Spindelsrohrs 7 angeordnetes Innengewinde 74 geschraubt ist, eine Mehrzahl von Ringnuten 92, die voneinander beabstandet auf dem Umfang angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Gummidichtringen 93, die jeweils in den Ringnuten 92 angeordnet sind und dafür ausgelegt sind, den Innendurchmesser des Axialroh-
res 7 abzudichten. Die Gummidichtringe 93 neigen dazu, durch das Innengewinde 74 oder durch die Innenwand des Axialrohrs 7 während des Einbaus des Schraubenelements 9 in das Axialrohr 7 beschädigt zu werden. Wenn die Gummidichtringe 93 beschädigt sind, kann Brennöl in das Innere des Axialrohrs 7 gelangen.
Die Erfindung sucht die Vermeidung der genannten Nachteile. Die Lösung liegt in den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche und vorzugsweise in denen des Unteranspruchs.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist mit einem Ölvorratsbehälter eines Kraftfahrzeuges ein Ölversorgungsund Ölrücklaufrohrsystem verbunden, das einen Grundkörper, der eine mit einem Innengewinde versehene Ölzulauföffnung und eine mit einem Innengewinde versehene ÖlrücklaufÖffnung hat, eine mit der Ölzulauföffnung verbundene Ölzulaufleitung, eine mit der Ölrücklauföffnung verbundene Ölrücklaufleitung, eine Luftkanalöffnung, ein Entlüftungsventil und zwei Verriegelungseinrichtungen umfaßt, die jeweils an der Ölzulauföffnung bzw. der Ölrücklauföffnung befestigt sind, um die Ölzulaufleitung und die Ölrücklaufleitung zu verriegeln, wobei der Grundkörper eine offene Kammer an seiner Oberseite, zwei senkrechte Kupplungsflansche, die auf zwei Seiten an einer Seitenöffnung der offenen Kammer angeordnet sind, eine Abdeckplatte, die die obere Seite der offenen Kammer bedeckt, und eine Sockelanordnung aufweist, die an einer Seite der offenen Kammer angeordnet ist und zur Aufnahme eines elektrischen Steckverbindungselements ausgelegt ist, wobei die Sok-0 kelanordnung eine flache Montageplatte einschließt, die zwei Kupplungsnuten, die jeweils in eine Verbindung mit den senkrechten Kupplungsflanschen des Grundkörpers gezwungen werden, und eine elektrische Steckbuchse umfaßt, die sich an einer Außenfläche der flachen Montageplatte erhebt und aus der Seitenöffnung der offenen Kammer herausragt. Gemäß einem anderem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfassen die Verriegelungseinrichtungen jeweils einen Satz von Ringscheiben und Dich-
tungen, die jeweils in der Ölzulauföffnung bzw. der Ölrücklauföf fnung angeordnet sind, jeweils einen Spannring, der in der Ölzulauföffnung bzw. der Ölrücklauföffnung angeordnet ist und zwischen zwei Ringscheiben des jeweiligen Satzes gehalten ist und der eine Mehrzahl schräger Spannzähne aufweist, und jeweils eine Verriegelungsrohrschraube, die in die Ölzulauföf fnung bzw. die Ölrücklauföffnung hineingeschraubt ist, um die Spannzähne des jeweiligen Spannrings in Eingriff mit dem Umfang der Ölzulaufleitung bzw. der Ölrücklaufleitung zu pressen. Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen die Kupferplatten der Stopper in den Lufteinlaß- bzw. Luftauslaßöffnungen des Entlüftungsventils jeweils eine Ringnut an ihrem Umfang und jeweils eine Dichtung auf, die in der entsprechenden Ringnut angeordnet ist.
Ein Beispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargelegt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines Teils eines Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht von oben der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 den Grundkörper gemäß der vorliegenden Erfindung, der mit einer Ölführungseinheit verbunden ist;
Fig. 4 eine Explosionsansicht eines Teils eines Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Explosionsansicht eines Aufbaus zum Anschluß einer Ölleitung für ein Ölversorgungs- und Ölrücklauf rohrsystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht von Fig. 5 im montierten Zu-
• t
stand;
Fig. 6A eine Explosionsansicht einer alternativen Ausführungsform des Aufbaus zum Anschluß der Ölleitung für das Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6B eine Schnittansicht von Fig. 6A im montierten Zustand;
Fig. 7 das Entlüftungsventil gemäß der vorliegenden Erfindung, das von dem Grundkörper abgenommen wurde;
Fig. 8 eine Schnittansicht des in Fig. 7 gezeigten Entlüftungsventils ;
Fig. 9 eine Explosionsansicht einer Sperrbolzenanordnung für ein Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Schnittansicht von Fig. 9 im montierten Zustand;
Fig. 11 eine Explosionsansicht eines Teils eines Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystems gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Entlüftungsventils für ein anderes bekanntes Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystem; und
Fig. 13 eine Schnittansicht eines Axialleitungsperraufbaus gemäß dem Stand der Technik.
Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2 und 3 umfaßt der Grundkörper eine offene Kammer 11 an seiner Oberseite, zwei senkrechte Kupplungsflansche 13, die auf zwei Seiten an einer Seitenöffnung der offenen Kammer 11 angeordnet sind, und eine Abdeck-
platte 12, die die obere Seite der offenen Kanuner 11 bedeckt. Bevor mit der Abdeckplatte 12 die Oberseite der offenen Kammer 11 abgedeckt wird, wird eine Sockelanordnung 2, die zur Aufnahme eines elektrischen Steckverbxndungselements 3 ausgelegt ist, in der offenen Kammer 11 an einer Seite angeordnet. Die Sockelanordnung 2 weist eine flache Montageplatte 21 auf, die zwei Kupplungsnuten 22, die jeweils in eine Verbindung mit den senkrechten Kupplungsflanschen 13 des Grundkörpers 1 gepreßt werden, und eine elektrische Steckbuchse 2 3 umfaßt, die sich an einer Außenfläche der flachen Montageplatte 21 erhebt. Das elektrische Steckverbindungselement 3 ist dafür ausgelegt, die elektrische Steckbuchse 2 3 der Sockelanordnung 2 mit der elektrischen Schaltung der Ölmeßeinrichtung des Kraftfahrzeuges zu verbinden, in welchem das Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystem eingebaut ist. Die elektrische Steckbuchse 2 3 der Sockelanordnung 2 kann verschiedenartig ausgeführt sein, um zu den verschiedenen Arten von elektrischen Steckverbindungselementen zu passen. Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der elektrischen Steckbuchse 23, die dafür ausgelegt ist, zu einem anderen Aufbau eines elektrischen Steckverbindungselements zu passen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 ist ein Verriegelungsschraubenbolzen 141, der eine zentrische, axiale Durchgangs-Öffnung 1411 aufweist, in die mit einem Innengewinde versehene ÖlzulaufÖffnung 14 an den Grundkörper 1 geschraubt, um eine Mehrzahl von Scheiben 142, 143, 144, zwei Dichtungen 145, 146 und, zwischen zwei Scheiben 143, 144, einen Spannring 147 zu halten. Der Spannring 147 hat eine Mehrzahl schräger Spannzähne 1471. Wenn eine Ölleitung 148 durch die axialzentrische Durchgangsöffnung 1411 des Verriegelungsschraubenbolzen 141 hindurch in die entsprechende Ölöffnung 14 an dem Grundkörper 1 eingesetzt wird, wird der Verriegelungsschraubenbolzen 141 fest angezogen, um die Scheiben 142, 143, 144, die Dichtungen 145, 146 und den Spannring 147 straff zusammenzuhalten, und dadurch zu bewirken, daß die Spannzähne 1471 des Spannrings 147 in Eingriff mit dem Umfang der Ölleitung
148 gepreßt werden. Wenn die Ölleitung 148 eingebaut ist, ist der Spalt um die Ölleitung 148 in der Ölöffnung 14 durch die Dichtungen 145, 146 verschlossen.
Die Fig. 6A und 6B zeigen eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Verriegelungsschraubenbolzen 141, der eine zentrische, axiale Durchgangsöffnung 1411 aufweist, in eine mit einem Innengewinde versehene Ölöffnung 14 an den Grundkörper 1 geschraubt ist, um eine EIementemehrzahl bestehend aus einer Scheibe 142', zwei Dichtungen 145', 146', einem Packring 144' zwischen den Dichtungen 145', 146', wobei der Packring 144' eine sich verjüngende Öffnung 1441' an einem Ende aufweist, und, zwischen einer Dichtung 145' und dem Packring 144', ein Spannelement 143' zu halten. Das Spannelement 143' umfaßt eine zentrische Durchgangsöffnung 1421' und eine Mehrzahl gleichwinklig beabstandeter Klemmstreifen 1432', die sich axial von einer Seite her erstrecken und jeweils in die sich verjüngende Öffnung 1441' des Packrings 144' eingreifen. Wenn eine Ölleitung 148 durch die axial-zentrische Durchgangsöffnung 1411 des Verriegelungsschraubenbolzens 141 in die entsprechende Ölöffnung 14 an dem Grundkörper 1 eingesetzt wird, wird der Verriegelungsschraubenbolzen 141 fest angezogen, um die Scheibe 142', die Dichtungen 145', 146', den Packring 144' und das Spannelement 143' straff zusammenzuhalten und dadurch zu bewirken, daß die Klemmstreifen 1432' des Spannelements 143 radial nach innen gegen den Umfang der Ölleitung 148 gepreßt werden. Wenn die Ölleitung 148 eingebaut ist, wird der Spalt um die Ölleitung 148 in der Ölöffnung 14 durch die Dichtungen 145', 146' verschlossen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 ist ein Entlüftungsventil 4 mit einem Luftkanal 15 an dem Grundkörper 1 zur Einstellung des Luftdrucks in dem Ölvorratsbehälter des Kraftfahrzeugs verbunden. Das Entlüftungsventil 4 umfaßt eine Lufteinlaßöffnung 42 und eine Luftauslaßöffnung 43, die parallel zueinander mit einer Luftkanalöffnung 15 des Grundkör-
pers 1 verbunden sind, eine die Öffnungen 42, 43 bedeckende Kappe 41, eine in der Lufteinlaßöffnung 42 angeordnete erste Feder 421, einen ersten Stopper 422, der an der ersten Feder 421 abgestützt ist und durch diese beaufschlagt den Durchlaß durch die Lufteingangsöffnung 42 zu verschließen sucht, eine in der Luftauslaßöffnung 43 angeordnete zweite Feder 431, einen zweiten Stopper 432, der an der zweiten Feder 431 abgestützt ist und durch diese beaufschlagt den Durchlaß durch die Luftauslaßöffnung 43 zu verschließen sucht. Die Stopper 422, 432 sind jeweils mit einem Kupferblock 44 und jeweils eine Dichtung 441 verbaut, die um eine äußere Ringnut (nicht dargestellt) des jeweiligen Kupferblocks 44 herum angeordnet ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 9 und 10 ist eine Sperrbolzenanordnung 7 3 in dem Axialrohr 7 eingebaut, um Brennöl davon abzuhalten, in das Innere des Axialrohrs 7 zu gelangen, das mit einem Schwimmer 71 versehen ist. Die Sperrbolzenanordnung 7 3 umfaßt eine weibliche Schraube 731, ein Niederhalter-Schraubelement 732 und einen Gummidichtring 7323. Die weibliche Schraube 731 weist ein Außengewinde 7 311, das in ein Innengewinde 74 des Axialrohrs 7 geschraubt ist, und ein Innengewinde 7 312 auf, das dem Außengewinde 7 311 entgegengesetzt ist. Das Niederhalter-Schraubelement 732 ist innerhalb des Axialrohrs 7 angeordnet, es weist ein Außengewinde 7321, das in das Innengewinde 7 312 der weiblichen Schraube 731 geschraubt ist, und einen Kopf 7322 an einem Ende auf. Der Gummidrichtring 7 32 3 ist um das Niederhalter-Schraubelement 7 32 herum angeordnet und ist zwischen dem Kopf 7 322 des Niederhalter-Schraubenelements 7 32 und einem Ende der weiblichen Schraube 731 gehalten. Wenn die weibliche Schraube 731 und das Niederhalter-Schraubenelement 732 fest angezogen sind, wird der Gumraidichtring 7 323 gequetscht, damit er sich ausdehnt und den Durchlaß des Axialrohres 7 verschließt.
Es versteht sich, daß die Zeichnungen nur zu Zwecken der Verdeutlichung dienen und nicht die Grenzen und den Umfang der
offenbarten Erfindung bestimmen.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß ein Ölversorgungs- und
Ölrücklaufrohrsystem, das mit einem Ölvorratsbehälter eines
Kraftfahrzeugs verbunden ist, einen Grundkörper 1, der eine
mit einem Innengewinde versehene Ölzulauföffnung 14 und eine
mit einem Innengewinde versehene ÖlrücklaufÖffnung 14 hat,
eine Ölzulaufleitung und eine Ölrücklaufleitung 148, die jeweils
mit der Ölzulauföffnung bzw. der Ölrücklauföffnung 14
verbunden sind, eine Luftkanalöffnung 15, ein Entlüftungsventil 4 und zwei Verriegelungseinrichtungen umfaßt, die jeweils an der Ölzulauföffnung bzw. der Ölrücklauföffnung 14 befe-
stigt sind, um die Ölzulaufleitung bzw. die Ölrücklaufleitung 148 zu verriegeln, wobei der Grundkörper 1 eine offene Kammer 11 an seiner Oberseite, zwei senkrechte Kupplungsflansche 13, die auf zwei Seiten an einer Seitenöffnung der offenen Kammer 11 angeordnet sind, eine Abdeckplatte 12, die die obere Seite der Kammer 11 bedeckt, und eine Sockelanordnung 2 umfaßt, die an einer Seite der offenen Kammer 11 angeordnet ist und zur
Aufnahme eines elektrischen Steckverbindungselements 3 ausgelegt ist, wobei die Sockelanordnung 2 eine flache Montageplatte
21 einschließt, die zwei Kupplungsnuten 22, die je-
5 weils in eine Verbindung mit den senkrechten Kupplungsflanschen
13 des Grundkörpers 1 gepreßt werden, und eine elektrische Steckbuchse 23 umfaßt, die sich an einer Außenfläche der flachen Montageplatte 21 erhebt und aus der Seitenöffnung der offenen Kammer 11 herausragt; wobei jede Verriegelungsein-
richtung einen Satz von Ringscheiben 142, 143, 144 und Dichtungen
145, 146, die in der Ölzulauföffnung bzw. der Ölrücklauföffnung
14 um die Ölzulaufleitung bzw. Ölrücklaufleitung
148 herum befestigt sind, einen Spannring 147, der in der Ölzulauföf fnung bzw. Ölrücklauföffnung 14 angeordnet ist und
zwischen zwei der Ringscheiben 142, 143, 144 um die Ölzulaufleitung bzw. die Ölrücklaufleitung 148 herum gehalten ist und der eine Mehrzahl schräger Spannzähne 1471 aufweist, und ei-
·· 10*
nen Verrxegelungsschraubenbolzen 141 umfaßt, der um die Ölzulaufleitung bzw. Ölrücklaufleitung 148 herum angeordnet und in die Ölzulauföffnung bzw. Ölrücklauföffnung 14 hereingeschraubt ist, um Druck auf den Spannring 147 auszuüben und dadurch zu bewirken, daß die Spannzähne 14 71 des Spannrings 147 in Eingriff mit dem Umfang der Ölzulaufleitung bzw. Ölrücklauf leitung 14 8 gepreßt werden.

Claims (3)

·· ·· ti 4 ·· *4 • 4 » » 4 i Φ · · * * ti· Φ t « Schutzansprüche
1. Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystem, das mit einem Ölvorratsbehälter eines Kraftfahrzeugs verbunden ist, das einen Grundkörper (1), der eine mit einem Innengewinde versehene Ölzulauföffnung (14) und eine mit einem Innengewinde versehene Ölrücklauföffnung (14) aufweist, eine Ölzulaufleitung und eine Ölrücklaufleitung (148), die jeweils mit der Ölzulauföffnung bzw. der Ölrücklauföffnung (14) verbunden sind, und eine Luftkanalöffnung (15) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) zusätzlich ein Entlüftungsventil (4), zwei Verriegelungseinrichtungen, die jeweils an der Ölzulauföffnung bzw. der Ölrücklauföffnung (14) befestigt sind, um die Ölzulauf leitung bzw. Ölrücklaufleitung (148) zu verriegeln, und eine Sperrbolzenanordnung (73) aufweist, die in einem Axialrohr (7) davon angeordnet ist, um Brennöl davon abzuhalten, in das Innere des Axialrohrs (7) zu gelangen, wobei das Entlüftungsventil (4) eine Lufteinlaßöffnung
(42) und eine Luftauslaßöffnung (43), die parallel zueinander mit einer Luftkanalöffnung (15) an dem Grundkörper (1) verbunden sind, eine die Lufteinlaßöffnung (42) und die Luftauslaßöffnung (43) bedeckende Kappe (41), eine in der Lufteinlaßöffnung (42) angeordnete erste Feder (421), einen ersten Stopper (422), der an der ersten Feder (421) abgestützt ist und mit einer Kupferplatte (44) verbaut ist und durch die erste Feder (421) beaufschlagt den Durchfluß durch die Lufteinlaßöffnung (42) zu verschließen sucht, eine in die Luftauslaßöffnung (43) angeordnete zweite Feder (431), einen zweiten Stopper (432), der an der zweiten Feder (431) abgestützt ist und an einer Kupferplatte (44) angeordnet ist und durch die zweite Feder (431) beaufschlagt den Durchlaß die Luftauslaßöffnung
(43) zu verschließen sucht, wobei der Grundkörper (1) eine offene Kammer (11) an seiner Oberseite, zwei senkrechte Kupplungsflansche (13), die auf zwei Seiten an einer
Seitenöffnung der offenen Kammer (11) angeordnet sind, eine Abdeckplatte (12), die die obere Seite der offenen Kammer (11) bedeckt, und eine Sockelanordnung (2) aufweist, die an einer Seite der offenen Kammer (11) angeordnet ist und zur Aufnahme eines elektrischen Steckverbindungselements (3) ausgelegt ist, wobei die Sockelanordnung (2) eine flache Montageplatte (21) einschließt, die zwei Kupplungsnuten (22), die jeweils in eine Verbindung mit den senkrechten Kupplungsflanschen
(13) gezwungen werden, und eine elektrische Steckbuchse (23) umfaßt, die sich an einer Außenfläche der flachen Montageplatte (21) erhebt und aus der Seitenöffnung der offenen Kammer (11) herausragt; wobei die Verriegelungseinrichtungen jeweils einen Satz von Ringscheiben (142, 143, 144) und Dichtungen (145, 146), die in der Ölzulauföffnung bzw. der Ölrücklauföffnung (14) um die Ölzulaufleitung bzw. Ölrücklaufleitung (148) befestigt sind, jeweils einen Spannring (147), der in der Ölzulauföffnung bzw. Ölrücklauföffnung (14) angeordnet ist und jeweils zwischen den zwei Ringscheiben (142, 143, 144) des Satzes um die Ölzulaufleitung bzw. Ölrücklaufleitung (148) gehalten ist, wobei der Spannring (147) eine Mehrzahl schräger Spannzähne (1471) aufweist, und jeweils einen Verriegelungsschraubenbolzen (141) umfaßt, der um die Ölzulaufleitung bzw. Ölrücklaufleitung (148) und in die Ölzulauföf fnung bzw. Ölrücklauföffnung (14) hereingeschraubt ist, um Druck auf den jeweiligen Spannring (147) auszuüben und dadurch zu bewirken, daß die Spannzähne (1471) des jeweiligen Spannrings (147) in Verbindung mit dem Umfang der Ölzulaufleitung bzw. Ölrücklaufleitung
(148) gepreßt werden; wobei die Sperrbolzenanordnung (73) eine weibliche Schraube (731), die ein in ein Innengewinde (74) des Axialrohrs (7) geschraubtes Außengewinde (7311) und ein ihrem Außengewinde (7311) entgegengesetztes Innengewinde (7312) aufweist, ein Niederhalter-Schraubelement (732), das ein in das Innengewinde (7312) der weiblichen Schraube (731) geschraubtes Außengewinde
(7321) und einen Kopf (7322) an einem Ende aufweist, und einen Gummidichtring (7323) umfaßt, der um das Niederhalter-Schraubelement (732) angeordnet ist und zwischen dem Kopf (7323) des Niederhalter-Schraubelements (732) und einem Ende der weiblichen Schraube (731) gehalten ist,
wobei der Gummidichtring (723) gequetscht wird, damit er sich ausdehnt und den Durchlaß des Axialrohres (7) verschließt, wenn die weibliche Schraube (731) und das Niederhalter-Schraubelement (732) fest angezogen werden. 10
2. Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferplatten (44) des ersten und zweiten Stoppers (422, 432) jeweils eine Ringnut an ihrem Umfang aufweisen und jeweils eine Dichtung (44I) in der jeweiligen Ringnut angeordnet ist.
3. Ölversorgungs- und Ölrücklaufrohrsystem, das mit einem Ölvorratsbehälter eines Kraftfahrzeugs verbunden ist, das einen Grundkörper (1), der eine mit einem Innengewinde versehene Ölzulauföffnung (14) und eine mit einem Innengewinde versehene Ölrücklauföffnung (14) aufweist, eine Ölzulaufleitung und eine Ölrücklaufleitung (148), die jeweils mit der Ölzulauföffnung bzw. der Ölrücklauföffnung (14) verbunden sind, eine Luftkanalöffnung (15) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) zusätzlich ein Entlüftungsventil (4), zwei Verriegelungseinrichtungen, die jeweils an der Ölzulauföffnung bzw. der Ölrücklauföffnung (14) befestigt sind, um die Ölzulaufleitung bzw. Ölrücklaufleitung (148) zu verriegeln, und eine Sperrbolzenanordnung (73) aufweist, die in einem Axialrohr (7) davon angeordnet ist, um Brennöl davon abzuhalten, in das Innere des Axialrohrs (7) zu gelangen, wobei das Entlüftungsventil (4) eine Lufteinlaßöffnung (42) und eine Luftauslaßöffnung (43), die parallel zueinander mit einer Luftkanalöffnung (15) an dem Grundkörper (1) verbunden sind, eine die Lufteinlaßöffnung (42) und die Luftauslaßöffnung (43) bedeckende Kappe (41), eine in
der Lufteinlaßöffnung (42) angeordnete erste Feder (421), einen ersten Stopper (422), der an der ersten Feder (421) abgestützt ist und mit einer Kupferplatte (44) verbaut ist und durch die erste Feder (421) beaufschlagt den Durchfluß durch die Lufteinlaßöffnung (42) zu verschließen sucht, eine in die Luftauslaßöffnung (43) angeordnete zweite Feder (431), einen zweiten Stopper (432), der an der zweiten Feder (431) abgestützt ist und an einer Kupferplatte (44) angeordnet ist und durch die zweite Feder
(431) beaufschlagt den Durchlaß die Luftauslaßöffnung
(43) zu verschließen sucht, wobei der Grundkörper (1) eine offene Kammer (11) an seiner Oberseite, zwei senkrechte Kupplungsflansche (13), die auf zwei Seiten an einer Seitenöffnung der offenen Kammer (11) angeordnet sind, eine Abdeckplatte (12), die die obere Seite der offenen Kammer (11) bedeckt, und eine Sockelanordnung (2) aufweist, die an einer Seite der offenen Kammer (11) angeordnet ist und zur Aufnahme eines elektrischen Steckverbindungselements (3) ausgelegt ist, wobei die Sockelanordnung (2) eine flache Montageplatte (21) einschließt, die zwei Kupplungsnuten (22), die jeweils in eine Verbindung mit den senkrechten Kupplungsflanschen (13) gezwungen werden, und eine elektrische Steckbuchse (23) umfaßt, die sich an einer Außenfläche der flachen Montageplatte (21) erhebt und aus der Seitenöffnung der offenen Kammer (11) herausragt; wobei jede Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungsschraubenbolzen (141) aufweist, der um die Ölzulaufleitung bzw. Ölrücklaufleitung (148) herum angeordnet und in die Ölzulauföffnung bzw. Ölrücklauföffnung (14) auf den Grundkörper (10) geschraubt ist, um eine Scheibe (142'), zwei Dichtungen (145', 146'), einen Packungsring (144') und ein Spannelement (143') um die Ölzulaufleitung oder Ölrücklaufleitung (148) herum zu halten, wobei der Packungsring (144') zwisehen den Dichtungen (145', 146') gehalten ist und eine sich verjüngende Öffnung (1441') an einem Ende aufweist, wobei das Spannelement (143') zwischen einer Dichtung
(145') und dem Packungsring (144') gehalten ist, und das Spannelement (143') eine Mehrzahl gleichwinklig beabstandeter Klemmstreifen (14 32') aufweist, die sich axial von einer Seite erstrecken und jeweils in die sich verjüngende Öffnung (1441') des Packungsrings (144') eingreifen, sowie durch diesen gegen den Umfang der Ölzulaufleitung oder der Rücklaufleitung (148) gepreßt werden; wobei die Sperrbolzenanordnung (73) eine weibliche Schraube (731), die ein in ein Innengewinde (74) des Axialrohrs (7) geschraubtes Außengewinde (7311) und ein ihrem Außengewinde (7311) entgegengesetztes Innengewinde (7312) aufweist, ein Niederhalter-Schraubelement (732), das ein in das Innengewinde (7 312) der weiblichen Schraube (731) geschraubtes Außengewinde (7321) und einen Kopf (7322) an einem Ende aufweist, und einen Gummidichtring (7323) umfaßt, der um das Niederhalter-Schraubelement (732) angeordnet ist und zwischen dem Kopf (7323) des Niederhalter-Schraubelements (732) und einem Ende der weiblichen Schraube (731) gehalten ist, wobei der Gummidichtring
(7323) gequetscht wird, damit er sich ausdehnt und den Durchlaß des Axialrohres (7) verschließt, wenn die weibliche Schraube (731) und das Niederhalter-Schraubelement (732) fest angezogen werden.
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