DE29724126U1 - Vorrichtung zum Verarbeiten von Reifen sowie aus den Reifen hergestellte Produkte - Google Patents

Vorrichtung zum Verarbeiten von Reifen sowie aus den Reifen hergestellte Produkte

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Description

GULDE HENGELHAUPT PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
GULDE HENGELHAUPT ZIEBlG Lützowplatz 11-13, 10785 Berlin
KlaUS W. Guide, Dipl.-Chem.
Jürgen D. Hengelhaupt, Dipl.-Ing. Dr. Marlene K. Ziebig, Dipl.-Chem. Dieter A. Dimper, Dipl.-Ing.
Lützowplatz 11-13 D-10785 Berlin
Tel.: 030/264 13 30 Fax: 030/264 18 38
e-mail: PatentAttomeys.GHZ@t-online.de
Internet: http://www.berlin-patent.net
Unser Zeich./our reference GM27899DE-HH Datum/date
Berlin, 1. Dezember 1999
Burkhard Schmeling Ernst-Thälmann-Str. 56
15344 Strausberg
Vorrichtung zum Verarbeiten von Reifen sowie aus den Reifen hergestellte Produkte
Vorrichtung zum Verarbeiten von Reifen sowie aus
den Reifen hergestellte Produkte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Reifen sowie Flächengebilde oder Körper, beispielsweise Blöcke, Matten oder Stränge, welche aus den geschnittenen Reifen hergestellt sind.
Die Erfindung ist anwendbar insbesondere zur Umformung von nicht mehr verkehrstechnisch verwertbaren PKW-, LKW- oder Flugzeugreifen in einen neuen Grundbaustein, der als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Produkten in vielfältigen Bereichen der Wirtschaft eingesetzt werden kann. Zwischenprodukt für die Herstellung neuer Endprodukte sind aus den Reifen geschnittene Ringe.
Es ist bekannt, nicht mehr zugelassene Reifen zu zerkleinern, beispielsweise durch Schreddern, und die entstehenden Fragmente als Zuschlagmaterial, beispielsweise zur Zementherstellung oder als Füllstoff im Straßenunterbau, zu verwenden. Weitere Verwendungsmöglichkeiten von Altreifen sind die Verbrennung und damit die Erzeugung von Wärmeenergie, die chemische Auflösung zu Rohprodukten oder die Lagerung auf Deponien.
Nachteilig an den bekannten Verwendungsmöglichkeiten ist, daß diese eine Wiederverwendung nur mit Wert-,
Rohstoff- oder Eigenschaftsverlust zulassen. Eine Zentralisierung der Verwendung geht nur über das Transportieren der Reifen mit vollem Volumenumfang.
Die DE 3 9 3 3 72 9 Al beschreibt ein Verfahren zur Verwertung von Altreifen, wobei die Reifen zerschnitten und zu Endlosbändern zusammengeführt werden. Die Anwendungsgebiete derartiger Endlosbänder sind relativ beschränkt .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher eine effektive Aufarbeitung von verschiedensten Reifen ermöglicht wird und über mit einfachen Mitteln preiswert herstellbare Zwischenprodukte neue Endprodukte mit hohem Verwendungswert geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 9 im Zusammenwirken mit den Merkmalen im jeweiligen Oberbegriff .
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Umformung der Reifen in das Zwischenprodukt Ringe eine vollständig umweltfreundliche Produktionsmethode ist, bei der kein Abfall entsteht und keine Schadstoffe freigesetzt werden, indem die Reifen durch eine Aufeinanderfolge von Schnitten zerlegt werden derart, daß die zwei Seitenteile von der Lauffläche abgetrennt werden und die aus den Seitenteilen und/oder der Lauffläche entstehenden Ringe zu neuen Produkten miteinander verbunden werden. Auch der gummiummantelte Metallring, der den festen Sitz auf der Felge gewährleistet, kann weiterverwertet werden.
Alle Reifen, die nicht runderneuert werden können, nicht deformiert sind und nicht in Querrrichtung geteilt worden sind, können werden. Die Erfindung ermöglicht für die Reifen eine Umformung am Anfallort.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Elastizität der Ringe mit den Vorzügen des Reifens anteilsmäßig erhalten bleibt, wobei die Herstellung der Ringe derart erfolgt, daß der Reifen an einer Halterung befestigt ist und von einer Antriebsrolle angetrieben wird, wobei die Antriebsrolle eine Wulst erzeugt und auf einer Welle mit mindestens einem Messer angeordnet ist, welches von Innen an der Wulst die Lauffläche des Reifens durchschneidet.
Durch die entstandene Ringform reduzieren sich Fläche und Volumen der Transportmasse auf Materialvolumen bzw. Materialwichte. Der Reifen ist in der neuen Form, also als Ring, so zu transportieren, daß er das vorherige Volumen eines ganzen Reifens nicht mehr erreicht. Die entstandenen Ringe sind zwei- und dreidimensional in jede beliebige Form zu bringen, die der entstandene Ring zuläßt.
Die Ringe sind in geeigneter Form stapelbar und transportabel. Werden die Reifen zu einer stationären Schneidanlage oder auch einer anderen Verwertungsanlage transportiert, so ist es zur Transporträumeinsparung vorteilhaft, daß die Reifen einmal entlang der Mitte der Lauffläche durchschnitten werden derart, daß zwei U-förmig ausgebildete Reifenteile entstehen, welche ineinander stapelbar sind.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zumindest teilweise in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
&phgr; &phgr; &phgr; &phgr;
&phgr; &phgr;
• ·
Fig. 1 eine stilisierte Darstellung der Schnittführung an einem zur Hälfte dargestellten Reifen,
Fig. 2 die Produkte aus der Schnitt führung gemäß Fig. 1,
Fig. 2A
bis 2C Varianten der Schneidvorrichtungen,
Fig. 3A ausgewählte Flechtmuster auf Basis aus den
bis 3H Reifen hergestellter Ringe, Prinzipdarstellungen
von Flechtgebilden und Körpern.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein Reifen derart geschnitten, daß ein Laufflächenring 1 und zwei Seitenringe 2 entstehen. Der Laufflächenring 1 und die Seitenringe 2 sind in Fig. 2 dargestellt.
Der Laufflächenring 1 kann durch weitere Schnitte in schmalere Ringe zerlegt werden, ebenso die Seitenringe 2 .
Die Fig. 2A bis 2C zeigen Varianten der Schneidvorrichtungen .
Der Reifen 3 ist in einer Halterung oder Führung 4 oder freitragend, rollend an einer quer angeordneten Antriebsrolle 5 fixiert und wird seitengeführt. Die Messer 8 schwenken nach innen gegen die durch die Antriebsrolle 5 erzeugte Wulst 7 und zerschneiden den Reifen 3 in mindestens zwei ringförmige Teile. Die Schneidteile sind so angeordnet, daß sich der Gummi ihnen beim Schneiden in gespanntem Zustand entgegenstellt. Die Ablage der halben Reifen, wie sie in Fig. 2C dargestellt sind, geschieht nach beiden Seiten übereinander und wird durch geeignete Fixierungen zusammengehalten. Bei der Anwendung von Mehrfachmessersystemen
sind mehrere Messer 8 in ihrem Abstand auf der Welle 6 variabel einstellbar. Dadurch können aus der Lauffläche 1 des Reifens 3 mehrere Ringe gleicher oder unterschiedlicher Breite hergestellt werden. Der Abtransport der Ringe aus dem Schneidsystem in die Ablage wird durch Griffelemente vorgenommen. Der Stabilisierung des Schneidvorganges wird durch das Ergreifen der Felgenwulst in eine Aufnahmevorrichtung erreicht. Es sind alle mechanischen Positionierverfahren sowie Positionierverfahren mit Hilfe von Rechentechnik anwendbar.
Ein Zerschneiden der Reifen ist auch durch von außen herausgeführte Messer 8 möglich.
Die Herstellung von Flächengebilden bzw. Körpern erfolgt durch Zusammenführung von Ringen per Hand oder mittels Handhabungsmanipulatoren oder Griffelementen. Das Verbindung der Ringe von Hand erfolgt derart, daß man einen Ring ergreift und diesen so zusammendrückt, daß links und rechts gleich große Schlaufen bzw. Öffnungen enstehen.
Das Durchführen eines weiteren Ringes durch die beiden Schlaufen oder Öffnungen im zusammengefalteten Zustand ermöglicht das Ergreifen der Schlaufen des zweiten Ringes. Durch Arretieren des Anfangsringes ist ein Öffnen zu verhindern, so daß durch die entstandenen Schlaufen ein neuer Ring eingeführt werden kann. Unterstützt wird dieses Flechten durch Vorrichtungen, die das entstandene Geflecht von der Anlage so ableiten, daß ein kontinuierlicher Produktionsprozeß in der Flechtanlage stattfinden kann.
In Fig. 3A bis 3H sind einige Ausführungsformen von durch Flechten entstandenen Flächengebilden und Körpern gezeigt. Bevorzugt gefertigte Flächengebilde sind Mat-
ten, welche beispielsweise zur Verstärkung von Deichen gegen Hochwassereinflüsse anwendbar sind.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Modifikation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Reifen, wobei die Reifen zerschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (3) in einer Führung (4) fixiert ist und von einer Antriebsrolle (5) angetrieben wird, wobei die Antriebsrolle (5) eine Wulst (7) erzeugt und auf einer Welle (6) mindestens ein Messer (8) angeordnet ist, welches von Innen an der Wulst (7) die Lauffläche (1) des Reifens (3) durchschneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (6) mehrere Messer (8) entsprechend der Anzahl der gewünschten Ringe in ihrem Abstand zueinander variabel einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stabilisierung des Schneidevorganges durch Ergreifen der Felgenwulst erfolgt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schneidanlage stationär oder mobil ausgebildet ist.
5. Flächengebilde oder Körper, bestehend aus miteinander verflochtenen Ringen aus geschnittenen Reifen.
6. Flächengebilde oder Körper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächengebilde Matten oder Stränge und die Körper Blöcke sind.
7. Block, Matte oder Strang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring und/oder der Endring arretiert ist, um ein Öffnen zu verhindern.
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