DE29723799U1 - Fördervorrichtung für mit einem Halskragen versehene Kunststoffflaschen - Google Patents

Fördervorrichtung für mit einem Halskragen versehene Kunststoffflaschen

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Description

KETTNER GMBH pat-ha/K040-DE
10. Dezember 1998
Fördervorrichtung für mit einem Halskragen versehene Kunststoffflaschen Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Fördervorrichtung ist beispielsweise aus der DE 42 37 234 Cl bekannt.
Bei der dort beschriebenen Fördervorrichtung verlaufen zwei Riemen in jeweils einer Führung. Die zu transportierende Flasche liegt mit der Unterseite ihres Halskragens auf den Oberseiten der Riemen auf.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Fördervorrichtung nach dem Stand der Technik zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches enthaltenen Merkmale.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und/oder besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Überlegungen, welche zur Entstehung der Erfindung führten gingen davon aus, dass es vorteilhaft sein müsse, wenn man anstatt der bisher verwendeten zwei verschiedenen Riemen ein einziges Teil zum Fördern einer Flasche verwenden könne.
Die gefundene Lösung besteht nun aus einem einstückigen, ausreichend elastischem Zugteil, welches - im Schnitt quer zur Förderrichtung betrachtet - von der einen Seite des Halskragens über die Mündung der Flasche verlaufend bis zur gegenüberliegenden Seite des Halskragens reicht.
Das einstückige Zugteil weist zunächst eine im wesentlichen flache Grundform auf und wird erst in einer Führung so gefaltet, dass es - wie oben beschrieben - von der einen Seite des Halskragens über die Mündung der Flasche verlaufend bis zur gegenüberliegenden Seite des Halskragens reicht. Dies ermöglicht es vorteilhaft das Zugteil ausserhalb der Führung wie einen normalen Riemen umlenken zu können.
Eine besonders einfache Lösung sieht vor, das Zugteil in einer im wesentlichen runden, nach unten hin offenen Führung verlaufen zu lassen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 in geschnittener Darstellung die Fördervorrichtung,
Fig. 2 in Aufsicht die Fördervorrichtung in Aufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine Flasche 1 mit einem Halskragen 2. In geschnittener Darstellung ist eine Ummantelung 3 und ein bewegbares Zugmittel 4 sichtbar.
Die Ummantelung 3 ist länglich ausgebildet und hat das Profil eines nicht vollständig geschlossenen Kreises. Das Zugmittel 4 befindet sich innerhalb der Ummantelung 3 und nimmt, da es aus elastischem Material besteht im wesentlichen die Form der Ummantelung 3 an.
Durch die Ummantelung 3 und das Zugmittel 4 wird eine Förderstrecke für die Flasche 1 hergestellt.
Im gezeigten Beispiel weist das Zugmittel 4 zwei wulstartige Seitenbereiche 5 auf. Die Abmessung des Zugmittels ist so gewählt, dass es etwas in den Freiraum ragt, der dadurch entstanden ist, dass die Ummantelung 3 das Profil eines nicht vollständig geschlossenen Kreises besitzt.
In diesem Freiraum ist nun eine sogenannte PET Flasche einbringbar. Dies geschieht an einer in dieser Darstellung nicht gezeigten Stelle. An dieser Stelle ist der Freiraum der Ummantelung 3 soweit vergrößert, dass auch der seitlich überstehende Halskragen 2 der Flasche 1 in das Innere der Ummantelung 3 gelangen kann. Die Flasche 1 wird hierbei auf einem
Förderer mit Bodenunterstützung transportiert. In Förderrichtung anschließend verringert sich der Freiraum der Ummantelung 3 und die wulstartigen Seitenbereiche 5 des Zugmittels untergreifen den Halskragen 2. Die Unterseite des Halskragens 2 liegt nun auf dem Zugmitttel auf und eine weitere Bodenunterstützung ist nicht mehr notwendig. In diesem hängenden Zustand wird die Flasche 1 allein durch die zwischen dem Halskragen 2 und dem Zugmittel 4 auftretenden Reibungskräfte transportiert. Sollte sich auf der durch den Verlauf der Ummantelung 3 bestimmten Transportstrecke ein Stau ergeben, so rutscht das Zugmittel 4 unter dem Halskragen 2 hindurch.
Die Figur 2 zeigt in Aufsicht einen Endabschnitt der erfindungsgemäßen Förderstrecke. Aus der Ummantelung 3 tritt das Zugmittel 4 heraus und wird aus seiner dem Profil der Ummantelung angepaßten Form in eine im wesentlichen plane Form gebracht. In dieser planen Form ist ein Umleiten um eine Rolle 5 leicht möglich. Die Rolle 5 ist von einem Motor 6 antreibbar. Das Zugmittel 3 ist umlaufend ausgebildet und läuft, nachdem es von der Rolle 5 umgelenkt worden ist, wieder zurück zum anderen Ende der Förderstrecke. Dort befindet sich eine weitere Umlenkrolle die ebenfalls angetrieben sein kann.
Mit der beschriebenen Erfindung läßt sich eine Transportstrecke einfach realisieren. Da das Zugmittel von der einen Unterseite des Halskragens über die Mündung der Flasche verlaufend bis zur gegenüberliegenden Unterseite des Halskragens reicht, ist in vorteilhafter Weise auch der Mündungsbereich während des Transports geschützt. Die Gefahr, dass während des Transports Verunreinigungen in die Flasche gelangen ist vorteilhaft verringert.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Fördervorrichtung für mit einem Halskragen versehene Kunststoffflaschen, wobei die Flaschen an zwei gegenüberliegenden Bereichen der Unterseiten der Halskragen auf einem Transportmittel aufliegen und die Flaschen durch die an den Berührungsstellen zwischen dem Halskragen und dem Transportmittel entstehenden Reibungskräften entlang einer Förderstrecke transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel als einstückiges Zugmittel (3) ausgebildet ist, welches - im Schnitt quer zur Förderrichtung betrachtet - von der einen Unterseite des Halskragens (2) über die Mündung der Flaschen (1) verlaufend bis zur gegenüberliegenden Unterseite des Halskragens (2) reicht.
2. Fördervorrichtung nach Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel als ein im wesentlichen flaches Zugmittel (3) ausgebildet ist, welches in eine Ummantelung (4) einführbar ist und in der Ummantelung (4) eine Form annimmt, in der es von der einen Unterseite des Halskragens (2) über die Mündung der Flasche (1) verlaufend bis zur gegenüberliegenden Unterseite des Halskragens (2) reicht.
3. Fördervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (4) das Profil eines nicht vollständig geschlossenen Kreises aufweist und der verbleibende Freiraum größer als der
Durchmesser des Flaschenhalses unterhalb des Halskragens (2) . aber geringer als der Durchmesser des Halskragens (2) bemessen ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Ummantelung zumindest am Beginn und am Ende der Transportstrecke als nicht vollständig geschlossener Kreis ausgebildet ist und der verbleibende Freiram größer als der Durchmesser des Halskragens (2) bemessen ist.
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