DE29722750U1 - Etikettenkasten für einen Etikettenstapel in einer Etikettierstation - Google Patents

Etikettenkasten für einen Etikettenstapel in einer Etikettierstation

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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Description

Etikettenkasten für einen Etikettenstapel in einer Etikettierstation
Die Erfindung bezieht sich auf einen Etikettenkasten für einen Etikettenstapel in einer Etikettierstation mit mindestens einem auf einem Drehtisch drehbar oder verschwenkbar angeordneten Entnahmeelement, das mit seiner konvex gekrümmten, an einer Beleimungsvorrichtung beleimbaren Aufnahmefläche an der Stirnseite des Etikettenstapels abwälzbar ist, wobei zur Führung des Etikettenstapels zumindest an dessen Seiten und Unterseite bis zur Stapelvorderseite reichende Führungselemente vorgesehen sind und wobei der Etikettenstapel einerseits von seiner Rückseite aus druckbeaufschlagt ist und andererseits an seiner Stirnseite von dessen Rand übergreifenden Halteelementen gehalten ist, und mit einer Stellvorrichtung, die den Etikettenkasten mitsamt dem darin befindlichen Stapel aus der Abwälzposition der Stirnseite des Stapels in eine zurückversetzte Leerlaufposition überführt.
Mit dem vor- und zurückbewegbaren Etikettenkasten ist es möglich, gezielt die Etikettenentnahme aus dem Etikettenstape! und damit auch die Etikettenübertragung auf den zu etikettierenden Gegenstand zu steuern. Diese Steuerung erfolgt in der Weise, daß immer dann kein Etikett entnommen wird, wenn wegen des Fehlens eines zu etikettierenden Gegenstandes in einer Reihe eine Etikettenübertragung nicht möglich ist. Würde auch in diesem Fall ein Etikett entnommen werden, führt dies zu Störungen bei der weiteren Etikettenentnahme und -übertragung, weil das dem Etikettenstape! entnommene, aber nicht auf den zu etikettierenden Gegenstand übertragene Etikett mit einem neuen dem Stapel entnommenen Etikett überdeckt würde.
Als Lösung für diese Problematik, die Etikettenentnahme aus dem Stapel durch das Entnahme-Element zu verhindern, ist es nicht nur bekannt, den gesamten Etikettenkasten zurückzubewegen, sondern es ist auch bekannt, entweder die an der Stirnseite des Etikettenstapels angreifenden Halteelemente oder zusätzliche Halteelemente derart anzusteuern, daß der von ihnen auf die Stirnseite des Etikettenstapels ausgeübte Druck und die damit zumindest am in Abwälzrichtung vorderen Rand des Etikettenstapels verbundene Kompression den Kontaktdruck der abwälzenden Aufnahmefläche derart vermindert wird, daß die Haftkraft des Leims während des Abwälzvorganges nicht ausreicht, das vordere Etikett dem Stapel zu entnehmen. Im Unterschied zu der ersten Lösung mit dem zurückstellbaren Etikettenkasten wird bei dieser Lösung nicht der Etikettenkasten bewegt, sondern diese Lösung beruht auf dem Prinzip, daß die Halteelemente die Etiketten so festhalten, daß trotz der vollflächigen Abwälzung der Aufnahmefläche des Entnahmeelementes auf der Stirnsei-
te des Etikettenstapels das Etikett nicht entnommen werden kann. Im Extremfall ist es allerdings auch möglich, sämtliche Halteelemente derart stark anzusteuern, daß die Stirnseite des Etikettenstapels so weit zurückverlagert wird, daß die Aufnahmefläche des Entnahmeelementes die Stirnseite nicht mehr berührt. In diesem Fall ist der erforderliche Aufwand für die Ansteuerung der vielen Halteelemente erheblich (DE 32 45 879 C2).
Bei einer anderen bekannten Etikettiermaschine ist nicht für jedes, als die Vorderseite des Etikettenstapels übergreifendes Häkchen ausgebildetes Halteelement ein eigener Druckmittelzylinder vorgesehen, sondern die Häkchen sind in Führungsschienen des Etikettenkastens längsverschiebüch geführt und miteinander über einen Rahmen zur gemeinsamen Bewegung durch einen Druckmitteizylinder gekuppelt. Bei diesem Stand der Technik enden die sich über die gesamte Länge des Etikettenstapels erstreckenden und locker führenden Führungsschienen kurz vor der Stapelvorderseite. Das bedeutet, daß wegen dieser lockeren Führung gerade in dem vorderen, für eine präzise Entnahme von Etiketten wichtigen Bereich des Stapels den Etiketten keine präzise Führung gegeben ist (DE-AS 21 39 662).
Eine exakte Führung ist aber insbesondere bei der ständigen Entnahme der Etiketten insbesondere im Hochleistungsbereich von außerordentlicher Bedeutung, zuma! je nach Art der Etiketten und der meist von Hand vorzunehmenden Nachlegung der Etikettenstapel geringfügige Verschiebungen vorkommen können, die insbesondere im unmittelbaren Entnahmebereich zu unvorhersehbaren Quer- und Höhenverschiebungen der meist vorderen Etiketten führen, wobei sich die Seiten dieser Etiketten in den Bereich zwischen Etikettenstape! und Führungsschienen einzwängen bzw. nach oben hinauswandern. Solche Störungen führen dann zu entsprechend unerwünschten Etikettierfehlern.
Aufgabe der Neuerung ist es, solche Verschiebungen möglichst schon im Vorfeld auszuschalten, also dafür Sorge zu tragen, daß den, aus weichen Gründen auch immer, auftretenden Verschiebekräften Gegenkräfte zugeordnet werden, die ein seitliches oder höhenmäßiges Abwandern der vorderen Etiketten ausschließen.
Dazu ist es bereits bekannt, oberhalb des vorderen Etikettenstapels rasierklingenartig ausgebildete Messer gegen die oberen Etikettenkanten zu drücken. Diese führen aber zu unerwünschten Einschnitten und damit zu Beschädigungen dieser Etiketten.
Zur Lösung dieses Problems wird bei einem Etikettenkasten der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Einrichtung aus mindestens einer am vorderen Etikettenbereich und dem Kantenbereich unter Druck aufliegenden Druckrolle gebildet ist, deren Oberfläche eine den Verschiebekräften entgegenwirkende Bremswirkung auslöst.
Weitere Merkmale ergehen aus den Unteransprüchen.
Mit dieser neuerungsgemäßen Ausgestaltung werden die eingangs geschilderten Nachteile vermieden und ein sicherer Haltedruck im vorderen Entnahmebereich gewährleistet.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist auf einem Drehtisch 1 ein Entnahmeelement 2 mit einer zylindrisch gekrümmten Aufnahmefläche 3 drehbar gelagert. Die Drehbewegung des Entnahmeelementes 2 ist ungleichförmig, so daß sich das Entnahmeelement 2 an verschiedenen Stationen, wie Beleimungsvorrichtung, Etikettenvorratsstation und Etikettenübertragungsstation abwälzt Wenn sich das Entnahmeelement 2 mit seiner beleimten Aufnahmefläche 3 an der Stirnseite eines Etikettenstapels 4 abwälzt, entnimmt es diesem Etikettenstapel 4 der Etikettenvorratsstation aufgrund der Haftwirkung des Leims das vordere Etikett.
Der Etikettenstapel 4 ist in einem Etikettenkasten 5 verschiebbar gehalten. Der im Etikettenkasten 5 befindliche Stapel 4 wird von in der Zeichnung nicht dargestellten Mitteln rückseitig druckbeaufschlagt. Der Etikettenkasten 5 weist in einem vorderen Teil 5a an allen Seiten axiale Führungsschienen 6 und in einem hinteren Teil 5b an den Seiten und am Boden axiale Führungsschienen 7 auf. Die vorderen Führungsschienen 6 sind auf eine spielfreie Führung des Etikettenstapels ausgelegt, während die hinteren Führungsschienen 7 für eine Führung des Etikettenstapels mit Spiel ausgelegt sind. Diese beiden Sätze von Führungsschienen 6, 7 greifen im Übergangsbereich verzahnt ineinander. Der hintere Bereich 5b des Etikettenkastens 5 ist auf einem Wagen oder Schlitten 8 aufgebaut, der auf Schienen 9, 10 verfahrbar ist. Als Antrieb für den Schlitten 8 dient ein Kurbelantrieb mit einer Zug- und Schubstange 11 und einer als Exzenter ausgebildeten Kurbel 12, die von einem Antrieb 13 zwischen zwei Stellungen verdrehbar ist. In der Zug- und Schubstange 11 ist ein elastisches, dämpfendes Übertragungselement 14 eingesetzt.
Der vordere Teil 5a des Etikettenkastens 5 ist a!s Auszug ausgebildet. Zu diesem Zweck sind die Führungsschienen 6 innenseitig an einem Gehäuse 15 angebracht, das von einer Trag- und Führungsschiene 16 getragen ist. Die Trag- und Führungsschiene 16 ist an beiden Enden verschiebbar zwischen als Dämpfungskörper ausgebildeten Anschlägen auf Schienen geführt, die von dem Schlitten 8 getragen sind. An beiden Enden der Trag- und Führungsschiene 16 sind zwischen ihr und dem Schlitten 8 als Antriebe doppelseitig beaufschlagbare ZylinderkoSbenanordnungen vorgesehen. Mit diesen Zylinderkolbenanordnun-
gen läßt sich der als Auszug ausgebildete vordere Teil 5a des Etikettenkastens 5 gegenüber dem übrigen Teil 5b des Etikettenkastens 5 zwischen zwei Positionen, die durch die Anschläge bestimmt werden, das sind die Abwälzposition und die Leerlaufposition, verstellen. Beim Verstellen aus der Abwälzposition in die zurückversetzte Leerlaufposition werden die Etiketten im Etikettenstapel 4, insbesondere im vorderen Bereich, derart komprimiert, daß die Stirnseite nicht mehr von der Aufnahmefläche 3 des Entnahmeelementes 2 berührt werden kann. Dafür reichen wenige Millimeter aus. Deshalb und wegen der zu bewegenden kleinen Masse läßt sich dieser Steuervorgang auch bei hohen Leistungen der Etikettierstation beherrschen.
Im Falle, daß für eine längere Zeit keine Etiketten dem Stapel 4 entnommen werden sollen, wird dagegen der gesamte Etikettenkasten 5 mittels des Kurbelantriebes 11, 12 in die zurückversetzte Position bewegt. In diesem Fall beträgt der Abstand der Stirnfläche des Stapels 4 von der Aufnahmefläche 3 in Abwälzposition 1 bis 2 cm. Dieser Abstand reicht aus, um zu verhindern, daß selbst bei infolge von Vibrationen sich stirnseitig etwas aufblähendem Stapel 4 eine Berührung zwischen der Aufnahmefläche 3 und der Stirnseite des Stapels 4 verhindert wird.
Zur Stabilisierung insbesondere der vorderen Etiketten des Etikettenstapels 4 ist mindestens im oberen Bereich eine unter Druck aufliegende Druckrolle 14 angeordnet, die beispielsweise über federnde Tragarme 17 gegen die Etiketten anpreßbar ist. Die Druckrolle 14 ist vorzugsweise elastisch ausgebildet und kann sich auf diese Weise der Kantenkontur des vorderen Etikettenstapels 4 flächig anpassen, um so eine größere wirksame Druckfläche zur Verfugung zu halten. Die Druckrolle kann auch aus mehreren Einzelrollen oder einer sägezahnartigen Oberfläche bestehen. Dabei kann die sägezahnartige Oberfläche beispielsweise von der Mitte der Druckrolle 14 zu den stirnseitigen Enden ein- oder mehrfach spiegelbildlich verlaufen, um die auftretenden Verschiebekräfte optimal aufzufangen.

Claims (4)

Ansprüche
1. Etikettenkasten für einen Etikettenstape! (4) in einer Etikettierstation mit mindestens einem auf einem Drehtisch drehbar oder verschwenkbar angeordneten Entnahmeelement (2; 102), das mit seiner konvex gekrümmten, an einer Beleimungsvorrichtung beleimbaren Aufnahmefläche (3) an der Stirnseite des Etikettenstapels (4) abwälzbar ist, wobei zur Führung des Etikettenstapels (4) zumindest an dessen Seiten und Unterseite bis zu dessen Stirnseite reichende Führungselemente (6, 7) vorgesehen sind und wobei der Etikettenstapel (4) einerseits von seiner Rückseite aus druckbeaufschlagt ist und andererseits von seiner Stirnseite von deren Rand übergreifenden Halteelementen (6a) gehalten ist, mit einer Stelivorrichtung, die den Etikettenkasten mitsamt dem darin befindlichen Stapel (4) aus der Abwäizposition der Stirnseite des Stapels (4) in eine zurückversetzte Leerlaufposition überführt, mit einer Einrichtung zur Vermeidung von Verschiebungen der vorderen Etiketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus mindestens einer am vorderen Etikettenbereich und dem Kantenbereich unter Druck aufliegenden Druckrolle (14) gebildet ist, deren Oberfläche eine den Verschiebekräften entgegenwirkende Bremswirkung auslöst.
2. Etikettenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (14) elastisch ausgebildet ist und durch Verformung ihrer Oberfläche eine geringfügige flächige Auflage im vorderen Etikettenbereich bildet.
3. Etikettenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Druckrolle (14) sägezahnartig ausgebildet ist.
4. Etikettenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnartige Ausbildung der Oberfläche von der Mitte der Druckrolle (14) zu den stirnseitigen Enden jeweils spiegelbildlich verläuft.
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