DE29722731U1 - Spannfutter für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Spannfutter für WerkzeugmaschinenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16045—Jaws movement actuated by screws and nuts or oblique racks
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Description
H.-D. Schunk GmbH & Co. Spanntechnik KG. Lothringer Str. 23. D-88512 Mengen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spannfutter für Werkzeugmaschinen,
insbesondere für Drehmaschinen, mit einem Futterkörper und mehreren in Führungsnuten des Futterkörpers
eingesetzten Spannbacken, die durch einen Keilstangenmechanismus radial zur Futterachse verstellbar sind, wobei zu dem
Keilstangenmechanismus Keilstangen gehören, die in quer zu den Führungsnuten verlaufenden Keilstangentaschen des Futterkörpers
gradlinig bewegbar geführt sind und eine Verzahnung aufweisen, die mit einer entsprechenden Gegenverzahnung an
einer zugehörigen Spannbacke in Eingriff steht.
Spannfutter für Werkzeugmaschinen dieser Art, auch Keilstangenfutter
genannt, sind bekannt und werden in der Praxis in erster Linie an Drehmaschinen eingesetzt, um die zu bearbeitenden
Werkstücke zu spannen. Sie sind als Hand- und Kraftspannfutter erhältlich und in der Regel als sogenannte
Dreibackenfutter mit Führungsnuten des Futterkörpers radial verstellbaren Spannbacken ausgeführt. Die Spannfutter arbeiten
nach dem Prinzip sich gradlinig bewegender Keilstangen, die in Keilstangentaschen geführt sind, welche sich quer zu
den Führungsnuten im Futterkörper erstrecken. Die Keilstangen sind mit den Spannbacken über Schrägverzahnungen derart gekoppelt,
daß geradlinige Bewegungen der Keilstangen in den Keilstangentaschen in radiale Spannbewegungen der Spannbacken
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umgesetzt werden. Bei als Handspannfutter ausgebildeten Keilstangenfuttern
sind die Keilstangen dabei durch einen drehbar im Futterkörper gehaltenen Treibring miteinander verbunden,
wobei die Koppelung der Keilstangen und des Treibrings über Gleitsteine erfolgt, die jeweils drehbar an den Keilstangen
angeordnet und in radialen Führungsnuten des Treibrings bewegbar gehalten sind, so daß die Keilstangen und der Treibring
Relativbewegungen zueinander ausführen können. Eine der Keilstangen kann durch eine im Futterkörper gelagerte Gewindespindel,
die in die Keilstange eingeschraubt ist und sie durchgreift, manuell angetrieben werden. Die Antriebsbewegung
der Gewindespindel wird durch den Treibring und die Gleitsteine auf die anderen beiden Keilstangen übertragen, die entsprechend
mitbewegt werden, und die Bewegungen der Keilstangen werden dann zum Einspannen oder Lösen eines Werkstückes
in Radialbewegungen der Spannbacken umgesetzt.
Die Schrägverzahnungen erstrecken sich an einem axialen Ende der Keilstangen beginnend, über etwa 2/3 der Länge der Keilstangen,
wobei bei manchen Keilstangenfuttern die Keilstangen
an der Verzahnungsseite fertigungsbedingt offen sind. Dies ist mit dem Nachteil verbunden, daß durch die Lücke der Verzahnung
Späne oder andere Verunreinigungen nach innen in die Keiltaschen gelangen können. Diese Verschmutzung der Keilstangentaschen
tritt besonders stark dann auf, wenn die Spannbacken vom Futterkörper abmontiert sind und die Führungsnuten
für die Spannbacken gereinigt werden. Beim Reinigen der Führungsnuten können die Schmutzstoffe nämlich direkt
in die Lücken der Schrägverzahnungen der Keilstangen gelangen, und dann im Betrieb durch die Gegenverzahnung der Spannbacken
nach innen in das Futter geschoben werden. Die in die Keilstangentaschen gelangten Späne und Verunreinigungen kön-
nen den für die Bewegung der Keilstangen zur Verfugung stehenden
Raum verringern, so daß es zu einer Verkleinerung des Spannbackenhubes kommen kann, weil zusammengepreßte Späne
oder dergleichen den Weg der Keilstangen verringern. Im Extremfall kann dies zu Sicherheitsproblemen führen, da nicht
das Werkstück gespannt sondern nur die Späne im Spannfutter zusammengedrückt werden. Diese unzulässigen Spannzustände
sind für die Bedienungsperson nicht ohne weiteres erkennbar. Zur Vermeidung dieser Problematik ist es erforderlich, die
Keilstangentaschen in regelmäßigen Abständen zu reinigen und insbesondere auch die verunreinigten Schmierfutter im Spannfutter
auszutauschen. Dies ist jedoch zeitaufwendig und damit unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Spannfutter für Werkzeugmaschinen
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Verschmutzungen der Keilstangentaschen in erheblichem Maß
verringert und damit unzulässige Spannzustände verhindert werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Keilstangentasche wenigstens ein Abstreifelement zugeordnet
ist, das im Futterkörper quer zu der Keilstangentasche angeordnet und bewegbar geführt ist und eine mit der Verzahnung
der in der Keilstangentasche geführten Keilstange in kämmendem Eingriff stehende Gegenverzahnung aufweist. Erfindungsgemäß
wird somit durch die Gegenverzahnung des Abstreifelements verhindert, daß durch die Lücken in der Verzahnung der Keilstangen
Späne oder andere Verunreinigungen in die Keiltaschen gelangen können, so daß diese nur äußerst selten gereinigt zu
werden brauchen. Dabei sind die Abstreifelemente in gleicher Weise wie die Spannbacken bewegbar am Futterkörper gehalten,
so daß sie bei Bewegungen der Keilstangen in den Keilstangentaschen
entsprechende Bewegungen quer dazu ausführen können. Dadurch brauchen die Abstreifelemente praktisch nicht flexibel
ausgebildet zu sein, da sie den Bewegungen der Keilstangen „folgen" können.
Zweckmaßigerweise sind die Abstreifelemente jeweils parallel
zu den Führungsnuten angeordnet und bewegbar geführt, wodurch ein minimaler Platzbedarf gewährleistet wird.
Des weiteren ist in Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Abstreifelemente jeweils unmittelbar benachbart zu den
Führungsnuten angeordnet sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß zwischen Spannbacken und Abstreifelement jeweils
nur ein geringer und damit leicht zu reinigender Platz zur Verfugung steht, in dem sich Späne oder andere Verunreinigungen
sammeln können.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung
wird auf die Unteransprüche sowie auf die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden
Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Spannfutters in teilweise geschnittener Vorderansicht;
Figur 2 eine Ausführungsform eines Spannfutters aus Figur 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht und
Figuren 3a
bis 3c ein Abstreifelement in Seitenansicht, Draufsicht
und perspektivischer Ansicht.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Spannfutters dargestellt, wie es zum Spannen von Werkstücken an Drehmaschinen verwendet wird. Zu dem Spannfutter
1, das in bekannter Weise als Dreibackenfutter ausgebildet ist, gehört ein Futterkörper 2, der eine zylindrische
Grundform besitzt und an der nicht dargestellten Spindel einer Drehmaschine festgeschraubt werden kann. An dem Futterkörper
2 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt drei radiale Führungsnuten 3 vorgesehen, in die jeweils eine Spannbacke
4 eingesetzt ist. Die drei Spannbacken 4 können durch einen Keilstangenmechanismus zum Spannen und Lösen von Werkstücken
gemeinsam nach innen oder außen verstellt werden.
Zu dem Keilstangenmechanismus gehören drei Keilstangen 5, die
jeweils einer der Spannbacken 4 zugeordnet sind und in Keilstangentaschen 6 des Futterkörpers 2 quer zu den Führungsnuten
3 verstellbar geführt sind. Die Keilstangen 5 weisen jeweils eine Schrägverzahnung 7 auf, die mit einer entsprechenden,
in der Zeichnung nur angedeuteten Gegenverzahnung 8 an der zugeordneten Spannbacke 4 in Eingriff steht, um eine Bewegung
der Keilstange 5 in der entsprechenden Keilstangentaschen 6 in eine radiale Bewegung der Spannbacke 4 umzusetzen.
In der Zeichnung nicht gezeigt ist, daß die Keilstangen 5 an ihren den Schrägverzahnungen 7 gegenüberliegenden Seiten über
einen im drehbar im Futterkörper 2 gehaltenen Treibring miteinander verbunden sind. Die Koppelung der Keilstangen 5 und
• «
des Treibrings erfolgt über Gleitsteine, die jeweils an einem Zapfen 9 der Keilstangen 5 drehbar angeordnet und in radialen
Führungsnuten des Treibrings bewegbar geführt sind, so daß die Keilstangen 5 und der Treibring Relativbewegungen zueinander
ausführen können. Eine der Keilstangen kann durch eine im Futterkörper gelagerte Gewindespindel, die in die Keilstange
eingeschraubt ist und sie durchgreift, manuell angetrieben werden. Die Antriebsbewegung der Gewindespindel wird
durch den Treibring und die Gleitsteine auf die anderen beiden Keilstangen übertragen, die entsprechend mitbewegt werden,
und die Bewegungen der Keilstangen werden dann zum Einspannen oder Lösen eines Werkstückes in Radialbewegungen der
Spannbacken umgesetzt.
Jeder Keilstange 5 bzw. Keilstangentasche 6 ist ein
Abstreifelement 10 zugeordnet, das im Futterkörper 2 quer zu der Keilstangentaschen 6 angeordnet und bewegbar geführt ist und eine mit der Verzahnung 7 der Keilstangen 5 in kämmendem Eingriff stehende Gegenverzahnung 11 aufweist. Die Abstreifelemente 10, von denen in der Zeichnung nur eines erkennbar ist, sind unmittelbar neben und parallel zu den Führungsnuten 3 angeordnet und dienen dazu, durch den Eingriff mit den Verzahnungen 7 der Keilstangen 5 zu verhindern, daß Späne oder sonstige Verunreinigungen durch die Nuten in der Verzahnung 7 in die Keilstangentaschen 6 gelangen können. Dadurch, daß die Abstreifelemente 10 parallel zu den Führungsnuten 3 bewegbar sind, können sie einer Bewegung der Keilstangen 5 in den Keilstangentaschen 6 „folgen", d.h. eine entsprechende Bewegung quer zu dieser Bewegungsrichtung ausführen. Dabei ist die Gegenverzahnung 11 so ausgebildet, daß sämtliche Zähne bzw. Nuten der Verzahnung 7 einer Keilstange ständig in Eingriff mit einer entsprechenden Nut bzw. einem entsprechenden
Abstreifelement 10 zugeordnet, das im Futterkörper 2 quer zu der Keilstangentaschen 6 angeordnet und bewegbar geführt ist und eine mit der Verzahnung 7 der Keilstangen 5 in kämmendem Eingriff stehende Gegenverzahnung 11 aufweist. Die Abstreifelemente 10, von denen in der Zeichnung nur eines erkennbar ist, sind unmittelbar neben und parallel zu den Führungsnuten 3 angeordnet und dienen dazu, durch den Eingriff mit den Verzahnungen 7 der Keilstangen 5 zu verhindern, daß Späne oder sonstige Verunreinigungen durch die Nuten in der Verzahnung 7 in die Keilstangentaschen 6 gelangen können. Dadurch, daß die Abstreifelemente 10 parallel zu den Führungsnuten 3 bewegbar sind, können sie einer Bewegung der Keilstangen 5 in den Keilstangentaschen 6 „folgen", d.h. eine entsprechende Bewegung quer zu dieser Bewegungsrichtung ausführen. Dabei ist die Gegenverzahnung 11 so ausgebildet, daß sämtliche Zähne bzw. Nuten der Verzahnung 7 einer Keilstange ständig in Eingriff mit einer entsprechenden Nut bzw. einem entsprechenden
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Zahn der Gegenverzahnung 11 steht.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Abstreifelemente
im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Jeder andere Form ist aber ebenso denkbar. Insbesondere können die Abstreifelemente
rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzen.
Claims (4)
1. Spannfutter für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehmaschinen,
mit einem Futterkörper (2) und mehreren in Führungsnuten (3) des Futterkörpers (2) eingesetzten
Spannbacken (4), die durch einen Keilstangenmechanismus radial zur Futterachse (A) verstellbar sind, wobei zu dem
Keilstangenmechanismus Keilstangen (5) gehören, die in quer zu den Führungsnuten (3) verlaufenden Keilstangentaschen
(6) des Futterkörpers (2) gradlinig bewegbar geführt sind und eine Verzahnung (7) aufweisen, die mit einer
entsprechenden Gegenverzahnung (8) an einer zugehörigen Spannbacke (4) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Keilstangentasche (6) wenigstens ein Abstreifelement (10) zugeordnet ist, das im Futterkörper
(2) quer zu der Keilstangentasche (6) angeordnet und bewegbar geführt ist und eine mit der Verzahnung (7)
der in der Keilstangentasche (6) geführten Keilstange (5) in kämmendem Eingriff stehende Gegenverzahnung (11) aufweist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente (10) jeweils parallel zu
den Führungsnuten (3) angeordnet und bewegbar geführt sind.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente (10) jeweils unmittelbar
benachbart zu den Führungsnuten (3) angeordnet sind.
4. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif elemente (10) im wesentlichen
zylinderförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722731U DE29722731U1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Spannfutter für Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722731U DE29722731U1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Spannfutter für Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
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DE29722731U1 true DE29722731U1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=8050411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29722731U Expired - Lifetime DE29722731U1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Spannfutter für Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29722731U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105855950A (zh) * | 2014-06-20 | 2016-08-17 | 高田华 | 螺母夹紧装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD159706A1 (de) * | 1981-06-16 | 1983-03-30 | Wolfram Kreklow | Verschluss von offenen backenfuehrungen an spannfuttern |
DE19509976C1 (de) * | 1995-03-18 | 1996-08-08 | Smw Autoblok Spannsysteme Gmbh | Spannfutter |
-
1997
- 1997-12-23 DE DE29722731U patent/DE29722731U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD159706A1 (de) * | 1981-06-16 | 1983-03-30 | Wolfram Kreklow | Verschluss von offenen backenfuehrungen an spannfuttern |
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CN105855950A (zh) * | 2014-06-20 | 2016-08-17 | 高田华 | 螺母夹紧装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980409 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980618 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010131 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031104 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20051216 |
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R071 | Expiry of right |