DE29722694U1 - Montageschablone - Google Patents

Montageschablone

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

TIEDTKE — BÜHLING — KINNE & PARTNER
Patentanwälte
&Ugr;&bgr;&Ggr;*&Ggr;&bgr;&iacgr;^&idigr;'
Tiedtke - Bühling - Kinne, POB 20 19 18, D 80019 - München &Ugr;·.,^&idigr; ^UT ^
a Dipl.-Ing. H. Tiedtke *
Dipl.-Chem. G. Bühling * Dipl.-Ing. R. Kinne * Dipl.-Ing. B. Pellmann * Dipl.-Ing. K. Grams * Dipl.-Biol. Dr. A. Link Dip!.-Jng. A. Vollnhals * Dipl.-Ing. T. Leson * Dipl.-Ing. H. Trösch * Dipl.-Ing. Dr. G. Chivarov Dipl.-Ing. M. Grill * Dipl.-Ing. A. Kühn * Bavarianng 4, 80336 München
22. Dezember 1997 DE 20956
Martina Fallert 77887 Sasbach-Waiden / Deutschland
„Montageschablone"
Telefon" 089 - 544690 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
' nflQ iVWfi-M Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10)
&tgr; I ^ «on roonnnc Postbank (München) Kto. 670 - 43 - 804 (BLZ 700 100 80)
Telefax(G4): 089 - 5329095 Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00)
postoffice@tbk-patent.com Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
/43 IForroOI
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Montageschablone bzw. eine Halterungseinrichtung für das Befestigung von Schildern, beispielsweise KFZ-Schildern an Kraftfahrzeugen aller Art wie PKWs, LKWs, Krafträder usw..
Aus dem Stand der Technik sind Montageschablonen dieser Gattung in Form von Befestigungsplatten vorzugsweise aus Kunststoff bekannt, welche eine Art Aufnahmetasche darstellen. Diese Aufnahmetasche wird durch eine umlaufende Nut an einer Vorderseite der Befestigungsplatte gebildet die an einer Seite einen Einschubschlitz mit einer Verriegelvorrichtung aufweist. Des weiteren ist die Montageschablone mit einer Mehrzahl von Durchgangsbohrungen versehen, die in vorbestimmten Abständen zueinander auf den Befestigungsplatte verteilt sind.
Für eine Montage eines Schildes wird zuerst die Montageschablone an einem entsprechenden Untergrund befestigt, indem zumindest zwei Schrauben durch solche Bohrungen an der Befestigungsplatte eingesteckt werden, die mit vorgegebenen Schraubenbohrungen an dem Untergrund deckungsgleich sind. Anschließend wird das Schild in den Einschubschlitz eingeführt und solange in der Aufnahmetasche, d.h. entlang der Umlaufnut verschoben, bis das Schild vollständig in dem Einschubschlitz versenkt ist. Abschließend wird die Verriegelungsvorrichtung, vorzugsweise zwei nockenförmige, drehbar gehaltene Klemmelemente betätigt, welche das schild fest gegen die Umlaufnut pressen und in dieser Position fixieren.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß Schilder unterschiedliche Größen insbesondere unterschiedliche Breiten entsprechend der Anzahl an aufgedruckten Zeichen aufweisen, die mit den Verriegelungsvorrichtungen bekannter Montageschablonen nicht ausgeglichen werden können. Dies bedeutet, daß Montageschablonen unterschiedlicher Größen vorgesehen werden müssen. Im übrigen weichen Schilder hinsichtlich ihrer Form
voneinander ab. Bei Motorrädern besitzen Nummernschilder vorzugsweise eine quadratische Gestalt, während PKW-Schilder im allgemeinen eine Rechtecksform aufweisen. Des weiteren ist die Anordnung einer zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt daher die ,Aufgabe zu Grunde eine Montageschablone bzw. eine Halterungseinrichtung zu schaffen, die einen größeren Anwendungsbereich aufweist, d.h. für Schilder unterschiedlicher Form und Größe verwendbbar ist und gleichzeitig mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Montageschablone mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Demzufolge besteht die Erfindung darin, die Montageschablone aus zwei relativ zueinander verschiebbar gelagerter Platten aufzubauen, die jeweils auf einer Vorderseite Aufnahme- oder Klemmelemente aufweisen, mittels denen ein zu befestigendes Schild durch Relativverschieben der Platten fixiert werden kann. Diese Platten können somit teleskopförmig auseinandergezogen bzw. zusammenschoben werden, um so den durch die Aufnahmeelemente aufgespannten Aufnahmebereich zu vergrößern oder zu verkleinern. Durch einfaches Zusammenschieben der Platten wird somit das zu befestigende Schild eingeklemmt und fixiert. Die erfindungsgemäße Montageschablone läßt sich demzufolge an nahezu jede Schildergröße anpassen und ist, da auf eine externe Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik verzichtet wird, kostengünstig herzustellen.
Die Weiterbildung der Montageschablone nach Anspruch 2 sieht vor, daß zumindest eine Platte mit einer Anzahl von Längsschlitzen für ein Verschieben dieser Platte bezüglich der anderen ausgebildet ist. Vorteilhaft ist es hierbei, daß die Längsschlitze parallel zueinander in jeweils vorbestimmten Abständen ausgerichtet sind und sich bei Aneinanderlegen der
beiden Platten mit einer entsprechenden Zahl Bohrungen oder Längschlitzen schneiden, die in der anderen Platte ausgebildet sind. Auf diese Weise kann die Montageschablone an einem Untergrund mit bereits vorhandenen Schraubenlöchern befestigt werden.
Gemäß Anspruch 4 werden die Platten mittels Schrauben miteinander verbunden, welche die Schlitze oder Bohrungen der beiden Platten durchdringen. Kosten senkend ist es dabei, wenn gemäß Anspruch 5 diese Schrauben gleichzeitig zur Befestigung des Montageschablone dienen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Montageschablone in Draufsicht und
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Montageschablone in teilweise aufgebrochener Seitenansicht.
Gemäß der Fig. 1 besteht die Montageschablone aus zwei Platten oder Plattenhälfen 1, 2, welche relativ verschiebbar aneinander anliegen. Jede Platte 1, 2 weist dabei gemäß der Fig. 2 zwei ebene parallel zueinander ausgerichtete Plattenbereiche la, Ib; 2a, 2b auf, die über eine Abwinklung in jeder Platte 1, 2 einstückig miteinander verbunden sind. Durch diese vorzugsweise im Rahmen eines Preß- oder Stanzvorgangs geformte Abwinklung entsteht an jeder Platte 1, 2 ein Steg 3, 4 der sich im wesentlichen senkrecht oder schräg (in einem flachen Winkel) zu den jeweiligen ebenen Plattenbereichen la, Ib; 2a, 2b erstreckt und somit den Übergangsbereich zwischen den Plattenbereichen la, Ib; 2a, 2b darstellt.
Wie insbesondere in der Fig. 2 zu erkennen ist, wird die Vorderseite bzw. die Auflagerseite den Montageschablone für ein zu montierende Schild (nicht näher gezeigt) von den beiden äußeren, bzw. oberen Plattenbereichen la, 2a gebildet, wodurch beim Auflegen des nicht gezeigten Schilds auf die Vorderseiten der äußeren Plattenbereiche la, 2a ein Hohlraum zwischen dem Schild und den inneren bzw. unteren Plattenbereichen 2a, 2b entsteht, dessen Höhe von der Breite der Stege 3, 4 bestimmt ist.
In den unteren Plattenbereichen Ib, 2b, sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel jeweils eine Vielzahl von Längsschlitzen 6, 7 ausgeformt oder ausgestanzt, ..welche sich senkrecht zu den jeweiligen Stegen 3, 4 erstrecken und in vorbestimmten, ggf. individuellen Abständen parallel zueinander angeordnet sind. Im Überlappungsbereich 8 beider Platten 1, 2 bzw. beider aneinander liegender innerer Plattenbereiche Ib, 2b schneiden sich die einzelnen Längsschlitze und bilden so eine gemeinsame Durchgangsöffnung 5 in jedem Längsschiitzpaar.
Der relative Verschiebebereich ist somit von der Länge beider sich gegenüberliegender Längsschlitze 6, 7 abhängig, so daß ggf. auch die Ausbildung von Längsschlitzen in nur einer Platte ausreichen kann, während in der anderen Platte ausschließlich korrespondierende Bohrungen vorgesehen sind.
Für eine Fixierung beider Platten 1, 2 aneinander sind vorliegend vorzugsweise zwei nicht weiter gezeigte Schrauben vorgesehen, die durch zwei gemeinsame Durchgangsöffnungen gesteckt werden. Dabei dienen diese Schrauben gleichzeitig als Montageschrauben für die Montageschablone. Um diese Schrauben bei aufgelegtem und damit die Schrauben abdeckendem Schild festziehen zu können, sind in den Stegen 3, 4 jeweils eine Anzahl von Längsschlitzen 9, 10 ausgestanzt, deren Breite derart bemessen ist, daß ein handelsübliches Werkzeug wie
beispielsweise ein Schraubenschlüssel einführbar ist, um an die Schrauben zu gelangen.
An den Rändern jeder Platte 1, 2 d.h. jedes oberen Plattenbereichs la, 2a sind ferner Aufnahme- oder Klemmvorrichtungen 11 vorgesehen, mittels denen ein zu befestigendes Schild fixiert werden kann. Diese Klemmvorrichtungen 11 bestehen vorliegend aus randseitig über die oberen Plattenbereiche la, Ib vorstehenden Laschen, die einstückig mit den Platten ausgebildet und zu Haken oder Klauen 11 abgebogen sind, wie dies insbesondere in der Fig. 2 gezeigt ist. Diese Klauen 11 bilden dabei jeweils eine Nut, in die das zu befestigende Schild eingesetzt werden kann.
Zur Funktionsweise der erfindungsgemäßen Montageschablone läßt sich folgendes kurz ausführen:
Für die Montage beispielsweise eines KFZ-Schilds an der Stoßstange eines PKWs oder eines Krads wird die Montageschablone auf einer an der Fahrzeugstoßstange (nicht weiter gezeigt) vorbereiteten Fläche aufgelegt, derart, daß die in der Stoßstange ggf. bereits vorab angebrachten Schraubenbohrungen sich mit geeigneten aus der Mehrzahl von Längsschlitzen 6, 7 der beiden aneinander liegenden Plattenbereichen Ib, 2b decken. Anschließend werden Schrauben in die entsprechenden Längsschlitze 6, 7 eingeführt und in die Schraubenbohrungen eingeschraubt. Die Schrauben werden jedoch nur leicht angelegt, so daß sich die beiden Platten 1, 2 der Montageschablone nach wie vor gegeneinander verschieben lassen, wobei die Platte 1, 2 an den Schrauben entlang der Längsschlitze 6, 7 gleiten, die somit als Gleitführung dienen.
Hierapf wird das KFZ-Schild auf die Oberseite der oberen äußeren Plattenbereiche la, 2a aufgelegt und die beiden Platten 1, 2 symmetrisch zusammengeschoben. Entsprechend der Breite des KFZ-Schilds gelangen die Klauen 11 bereits nach kurzem

Claims (13)

  1. TIEDTKE
    BUHLING — KINNE & PARTNER
    Tiedtke - Bühling - Kinne, POB 20 19 18, D 80019 - München
    Patentanwälte Vertreter beim EPA *
    Dipl.-Ing. H. Tiedtke * Dipl.-Chem. G. Bühling * Dipl.-Ing. R. Kinne * Dipl.-Ing. B. Pellmann * Dipl.-Ing. K. Grams * Dipl.-Biol. Dr. A. Link Dipl.-Ing. A. Vollnhals * Dipl.-Ing. T. Leson * Dipl.-Ing. H. Trösch * Dipl.-Ing. Dr. G. Chivarov * Dipl.-Ing. M. Grill * Dipl.-Ing. A. Kühn * Bavariaring 4, 80336 München
    22. Dezember 1997 DE 20956
    Schutzansprüche
    1. Montageschablone für Schilder vorzugsweise zur Befestigung an Kraftfahrzeugen,
    gekennzeichnet durch
    zumindest zwei relativ zueinander verschiebbar gelagerter Platten, die jeweils auf einer Vorderseite Aufnahme- oder Klemmelemente aufweisen, mittels denen ein zu befestigendes Schild durch Relativverschieben der Platten fixierbar ist.
  2. 2. Montageschablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    zumindest eine Platte mit einer Anzahl von Längsschlitzen für ein Verschieben dieser Platte bezüglich der anderen ausgebildet ist.
  3. 3. Montageschablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    Telefon: 089 - 544690
    Telefax(G3): 089-532611 Telefax(G4): 089 - 5329095 postoffice@tbk-patent.com /43 IFormPI
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postbank (München) Kto. 670 - 43 - 804 (BLZ 700 100 80) Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 {BLZ 301 307 00)
    die Längsschlitze parallel zueinander in jeweils vorbestimmten Abständen ausgerichtet sind und sich bei Aneinanderlegen der beiden Platten mit einer entsprechenden Zahl Bohrungen oder Längschlitzen schneiden, die in der anderen Platte ausgebildet sind.
  4. 4. Montageschablone nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Platten mittels Schrauben miteinander verbindbar sind, welche die Schlitze oder Bohrungen der beiden Platten durchdringen.
  5. 5. Montageschablone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schrauben gleichzeitig zur Befestigung des Montageschablone dienen.
  6. 6. Montageschablone nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    jede Platte im Querschnitt eine Abwinklung aufweist wodurch die im wesentlichen zwei Plattenbereiche auf unterschiedlichen Ebenen ausbilden.
  7. 7. Montageschablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Längsschlitze oder Bohrungen in dem bezüglich der Vorderseite der Montageschablone zurückgesetzten oder tieferen Plattenbbereich jeder Platte vorgesehen sind, wobei durch die Abwinklung an jeder Platte ein im wesentlichen senkrecht zu den Plattenbereichen ausgerichteter Steg gebildet wird.
  8. 8. Montageschablone nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch
    Montagezugangsöffnungen, die in den Stegen ausgeformt sind und durch welche die Schrauben bei eingeklemmtem Schild seitlich zugänglich sind.
  9. 9. Montageschablone nach einem der.vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Aufnahme- oder Klemmelemente Plattenabkantungen sind, die an den Rändern der Platten ausgebildet sind.
  10. 10. Montageschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Aufnahme- oder Klemmelemente eine Nut bildende Vorsprünge sind, die einstückig mit den Platten ausgebildet sind.
  11. 11. Montageschablone nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Montageschablone aus Kunststoff oder aus einem nicht rostenden metallischen Material, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung besteht.
  12. 12. Montageschablone nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sich die Längsschlitze in Breitenrichtung eines zu befestigenden Schlilds erstrecken und in Höhenrichtung des Schilds parallel zueinander beabstandet sind.
  13. 13. Montageschablone nach einem der vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet durch
    eine Längsführung für ein gleitenden Führen der Relativverschiebung der Platten.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1847319U (de) 1961-12-15 1962-02-22 Engelhard Lichtenfeld Rahmen fuer kraftwagen-kennzeichnungsschilder.
DE2306782A1 (de) 1973-02-12 1974-08-15 Wilhelm Grewe Vorrichtung zum befestigen von nummernschildern an kraftfahrzeugen
DE9005233U1 (de) 1990-05-08 1990-09-13 Baumeister, Karlheinz, 7460 Balingen Vorrichtung zum schnellen Befestigen und Wechseln von amtlichen Kraftfahrzeug - Kennzeichen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1847319U (de) 1961-12-15 1962-02-22 Engelhard Lichtenfeld Rahmen fuer kraftwagen-kennzeichnungsschilder.
DE2306782A1 (de) 1973-02-12 1974-08-15 Wilhelm Grewe Vorrichtung zum befestigen von nummernschildern an kraftfahrzeugen
DE9005233U1 (de) 1990-05-08 1990-09-13 Baumeister, Karlheinz, 7460 Balingen Vorrichtung zum schnellen Befestigen und Wechseln von amtlichen Kraftfahrzeug - Kennzeichen

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