DE29722631U1 - Antriebseinheit für Walzen, mit teilbeweglicher Drehmomentstütze - Google Patents

Antriebseinheit für Walzen, mit teilbeweglicher Drehmomentstütze

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/025Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/02Mechanical driving arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor

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Description

AS - Antriebstechnik und Service GmbH, Industriestr. 17, 48734 Reken
"Antriebseinheit für Walzen mit teilbeweglicher Drehmomentstütze"
Die Neuerung betritt eine Antriebseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Parallel zueinander angeordnete Walzen sind beispielsweise
aus Druckereibetrieben oder aus der Papierindustrie bekannt. In der Papierindustrie wird beispielsweise die zunächst entwässerte Papierbahn um eine Vielzahl von Walzen mäanderartig geführt, wobei diese Walzen zur Trocknung der Papierbahn beheizt sind.
Ab einer bestimmten Produktionsgeschwindigkeit und dementsprechenden Walzendrehzahl ist es nachteilig, die Walzen durch unmittelbar miteinander kämmende Zahnräder miteinander zu verbinden und anzutreiben, deren Durchmesser größer
ist als der der Walzen. Stattdessen ist es bekannt, jeder Walze eine eigene Getriebeeinheit zuzuordnen, die beispielsweise auf den Wellenstumpf der Walze anstelle des ansonsten vorgesehenen großen Zahnrades aufgesetzt werden kann. Dabei können Verbindungsgestänge vorgesehen sein, die sich von dem
einen zum benachbarten Getriebegehäuse erstrecken und die als Drehmomentstützen eine gegenseitige Abstützung der Getriebegehäuse bewirken.
Bei derartigen Antriebseinheiten ist es nachteilig, daß aufgrund
von Fundamentabsenkungen oder anderen Einflüssen sich im Laufe der Betriebsdauer eine der beiden Walzen ggf. um mehrere 1/10 mm gegenüber der anderen Walze bewegen, beispielsweise absenken, kann. Die Drehmomentstütze als starre Verbindung zwischen den beiden Getriebegehäusen überträgt dann
derartig hohe Kräfte zwischen den beiden Getriebegehäusen,
daß die Belastung einzelner Zahnräder an zumindest einem der beiden Getriebe erheblich ansteigt und ein vorzeitiger Verschleiß zumindest eines der beiden Getriebe die Folge sein kann.
5
Das Gleiche gilt für Relativbewegungen, die die beiden Walzen in Richtung ihrer Längsachsen zueinander ausführen: Auch dies führt durch die starre Kopplung der beiden Getriebeeinheiten mittels der Drehmomentstütze möglicherweise zu einem vorschnellen Verschleiß einer oder beider Getriebeeinheiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Antriebseinheit dahingehend zu verbessern, daß diese bei zuverlässiger Drehmomentenabstützung eine möglichst hohe Lebensdauer der Getriebe ermöglicht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Antriebseinheit mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder des Anspruches 2 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, eine Relativbewegung zwischen den beiden Getriebeeinheiten in Längsrichtung der Drehmomentstütze zuzulassen. Hierzu kann entweder die Drehmomentstütze an einem oder an beiden Getriebegehausen derart befestigt sein, daß eine Relativbewegung zwi
schen Stütze und Gehäuse möglich ist oder es kann vorgesehen sein, die Drehmomentstütze selbst teleskopierend auszugestalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteran
sprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Antriebseinheit wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht auf einen Abschnitt
einer Produktionseinrichtung mit einer Vielzahl von Walzen,
Fig. 2 eine Ansicht in Längsrichtung der Einrichtung von
Fig. 1, wobei die Walzen lediglich teilweise darge
stellt sind,
Fig. 3 zeigt eine an ein Getriebegehäuse anschließende
Drehmomentstütze, und die
Fig. 4 Schnitte durch die Drehmomentstütze von Fig. 3
und 5 entlang den Linien 4 - 4 und 5 - 5.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Vorrichtung zur Papierherstellung lediglich ausschnittsweise und andeutungsweise dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist eine Vielzahl von Walzen 2 auf, die in ihrem Inneren dampfbeheizt sind und um die mäanderförmig die zu
trocknende Papierbahn geführt wird. Rein schematisch ist eine Antriebswelle 3 angedeutet, die auf ein vor der Stirnseite einer Walze 2 angeordnetes Zahnrad 4 einwirkt. Dieses Zahnrad 4 kämmt mit benachbarten Zahnrädern 4 benachbarter Walzen 2, wobei die Zahnräder 4 jeweils so versetzt angeordnet sind, daß
keine sich aus den unterschiedlichen Drehrichtungen der Walzen 2 ergebenden Behinderungen auftreten.
Am linken Rand der Fig. 1 sind demgegenüber zwei Walzen 2 angedeutet, die grundsätzlich den übrigen Walzen 2 identisch ausgebildet sind, die jedoch nicht über derartige Zahnräder 4 wie die anderen Walzen 2 angetrieben werden, sondern durch jeweils eine eigene Getriebeeinheit 5. Die beiden Getriebeeinheiten 5 sind durch eine Drehmomentstütze 6 miteinander verbunden.
Aus Fig. 2 ist die Anordnung der Getriebeeinheiten 5 deutlich ersichtlich: Die Getriebeeinheiten 5 werden anstelle der ansonsten verwendeten großen Zahnräder 4 auf die Achsen der WaI-zen 2 gesetzt und ermöglichen den Antrieb der Walzen 2 mit
Drehzahlen, die möglicherweise zu Beschädigungen bei den
großen Zahnrädern 4 führen würden und die eine dementsprechend höhere Produktionsleistung der gesamten Vorrichtung 1 ermöglichen.
In Fig. 2 ist weiterhin die Drehmomentstütze 6 ersichtlich, die an
der Rückseite der Getriebeeinheiten 5 vorgesehen und als flache, brettartige Verbindung ausgestaltet ist.
Fig. 3 zeigt einen Blick auf die Rückseite einer Getriebeeinheit 5: Die Getriebeeinheit 5 weist ein Getriebegehäuse 7 auf, an
dessen Rückseite die Drehmomentstütze 6 mit vier Verbindungsschrauben 8 verschraubt ist. Die Verbindungsschrauben sind dabei durch Langlöcher 9 geführt, welche sich in Längsrichtung der Drehmomentstütze 6 erstrecken. 15
Da die Verbindungsschrauben 8 nicht bis zu einer vollständig festen Verbindung der Drehmomentstütze 6 mit dem Getriebegehäuse 7 angezogen sind, ist bei entsprechend großen auftretenden Kräften eine Längsbeweglichkeit der Drehmomentstütze 6 gegenüber dem Getriebegehäuse 7 möglich:
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine derartige Verschraubung. Die Verbindungsschraube 8 erstreckt sich durch eine Hülse 10, die einen zum Schraubenkopf gerichteten umlaufenden Kragen 11 aufweist und mit ihrem gegenüberliegenden Ende
dem Getriebegehäuse 7 anliegt. Die Länge der Hülse 10 ist größer als die Dicke der Drehmomentstütze 6,.so daß sich zwischen der Oberfläche der Drehmomentstütze 6 und dem Kragen 11 ein Zwischenraum ergibt,. In diesem Zwischenraum sind mehrere Tellerfedern 12 angeordnet, die sich einerseits am Kragen
11 abstützen und andererseits einer Unterlegscheibe 14 anliegen.
Die Tellerfedern 12 bilden insgesamt eine Druckfeder aus, gegen deren Wirkung die Drehmomentstütze 6 von dem Getriebe
gehäuse 7 abgehoben werden kann, so daß eine entsprechende
Kippbewegung der Drehmomentstütze 6 gegenüber dem Getriebegehäuse 7 möglich ist. Diese Kippbewegung ist in der Ebene möglich, in der die beiden Achsen der Walzen 2 verlaufen, so daß axiale Verschiebungen der beiden Walzen relativ zueinander ohne auftretende Verspannungen durch die entsprechende
Kippbeweglichkeit der Drehmomentstütze 6 aufgefangen werden können.
Aus Fig. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß die Drehmomentstütze 6 an ihren beiden Enden gegabelt ist. In jedem der beiden dadurch entstehenden Arme weist die Drehmomentstütze 6 eine Nut-Feder-Verbindung 15 mit dem Getriebegehäuse 7 auf, wie insbesondere aus Fig. 4 deutlich wird: In Fig. 4 ist das Getriebegehäuse 7 mit einer Ausnehmung 16 erkennbar, wobei sich um die Ausnehmung 16 herum die Drehmomentstütze 6 gabelt. Sowohl in den beiden Armen der Drehmomentstütze 6 als auch in dem Getriebegehäuse 7 sind jeweils Nuten 17 bzw. 18 vorgesehen, wobei die Nuten 17 in der Drehmomentstütze 6 unmittelbar zur Aufnahme einer Feder 19 dienen, die an mehreren Stellen durch Halteschrauben 20 gehalten ist.
Die Nut 18 im Getriebegehäuse 7 hingegen dient lediglich mittelbar zur Aufnahme der Feder 19: In die Nut 18 ist ein Profil 21 eingesetzt, welches seinerseits über versenkte Befestigungsschrauben 22 am Getriebegehäuse 7 festgelegt ist und eine Nut
23 ausbildet, die unmittelbar zur Aufnahme der Feder 19 dient. Die Tiefe der Nut 23 ist dabei größer als es die Abmessungen der Feder 19 erfordern, so daß ein Freiraum 24 am Grund der Nut 23 geschaffen wird. Dieser Freiraum 24 unterstützt die Bewegungsmöglichkeiten der Drehmomentstütze 6 gegenüber dem
Getriebegehäuse 7 und vereinfacht die Herstellung der Drehmomentstütze bzw. der Nut-Feder-Verbindung 15, da deren Tiefe keine exakte Maßhaltigkeit erfordert.
Die Nut-Feder-Verbindung 15 läßt einerseits die Bewegung der
Drehmomentstütze 6 in ihrer Längsrichtung gegenüber dem Ge-
triebegehäuse 7 zu und sichert andererseits auch bei gegenüber dem Getriebegehäuse 7 gekippter Drehmomentstütze 6 eine Kraftübertragung vom Getriebegehäuse 7 zur Drehmomentstütze 6.
5
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können andere Arten vorgesehen sein, die Drehmomentstütze 6 an die Getriebegehäuse 7 anschließen zu lassen. Vorteilhaft ist jedoch in jedem Fall vorgesehen, nicht nur eine Längsbeweglichkeit entlang der Drehmomentstütze zu ermöglichen, sei es durch de
ren Anschluß an die Getriebegehäuse oder durch deren TeIeskopierbarkeit, sondern auch eine Kippbeweglichkeit der Drehmomentstütze gegenüber den Getriebegehäusen zu ermöglichen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ermöglicht die Beweglichkeit bei minimalen baulichen Abmessungen, so daß
gegenüber dem Platzbedarf für die eigentliche Drehmomentstütze 6 keine zusätzlichen Bauräume im Bereich der Getriebeeinheiten 5 werden, benötigt

Claims (9)

  1. HABBEL & HABBEL
    PATENTANWÄLTE
    Postfach 3429 ♦ 48019 Münster
    DIKlT-INQ. H.-Q. HABBEL DIPL.-INQ. LUTZ HABBEL EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL TELEFON (0251) 535 780 ♦ FAX (0251) 531 996
    UNSERE AKTE:
    (bitte angeben) A74/20455
    Münster, 17. Dezember 1997
    AS -Antriebstechnik und Service GmbH, Industriestr. 17, 48734 Reken
    "Antriebseinheit für Walzen, mit teilbeweglicher Drehmomentstütze"
    Schutzansprüche:
    1. Antriebseinheit für zwei parallel zueinander angeordnete drehbare Walzen, mit je einer Getriebeeinheit an jeder Walze, wobei die Getriebeeinheiten an den beiden einander benachbarten Stimenden der Walzen angeordnet und durch eine Drehmomentstütze miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (6) in ihrer Längsrichtung beweglich an zumindest einer der Getriebeeinheiten (5) anschließt.
  2. 2. Antriebseinheit für zwei parallel zueinander angeordnete drehbare Walzen, mit je einer Getriebeeinheit an jeder Walze, wobei die Getriebeeinheiten an den beiden einander benachbarten Stimenden der Walzen angeordnet und durch eine Drehmomentstütze miteinander verbunden
    sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (6) in ihrer Längsrichtung teleskopierbar ausgestaltet ist.
  3. 3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (6) in der Ebene, die
    durch die beiden Längsachsen der beiden Walzen (2) verläuft, oder in einer zu dieser Ebene parallelen Ebene kippbeweglich an zumindest einem ihrer beiden Enden an eine Getriebeeinheit (5) anschließt.
    15
  4. 4. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebegehäuse (7) und der Drehmomentstütze (6) eine Nut-Feder-Verbindung (15) vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung der Drehmomentstütze
    (6) erstreckt.
  5. 5. Antriebseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebegehäuse (7) und in der Drehmomentstütze (6) jeweils eine Nut (17, 18) vorgesehen ist, wobei sich eine Feder (19) in beide Nuten (17, 18) erstreckt.
  6. 6. Antriebseinheit nach Anspruch 4 oder 5,.dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der die Feder (19) aufnehmenden Nut (23) größer ist als die der Feder (19).
  7. 7. Antriebseinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (18) ein Profil (21) auswechselbar angeordnet ist, welches seinerseits eine die Feder (19) unmittelbar aufnehmende Nut (23) aufweist.
  8. 8. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (6) mit dem Getriebegehäuse (7) verschraubt ist, wobei die Schrauben (8) durch Langlöcher (9) geführt sind, die sich in Längsrichtung der Drehmomentstütze (6) erstrecken.
  9. 9. Antriebseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (6) mit dem Getriebegehäuse (7) verschraubt ist, wobei um einen Abschnitt der Schraube
    (8) herum ein federelastisches Distanzelement (12) vorge
    sehen ist, welches durch die Verschraubung über lediglich einen Teil seines gesamtmöglichen Federweges vorgespannt ist.
DE29722631U 1997-12-22 1997-12-22 Antriebseinheit für Walzen, mit teilbeweglicher Drehmomentstütze Expired - Lifetime DE29722631U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0950833A3 (de) * 1998-04-17 1999-12-15 MANNESMANN Aktiengesellschaft Drehmomentstütze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0950833A3 (de) * 1998-04-17 1999-12-15 MANNESMANN Aktiengesellschaft Drehmomentstütze
US6158302A (en) * 1998-04-17 2000-12-12 Mannesmann Ag Torque support

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