DE29721452U1 - Deckel, insbesondere für NH-Sicherungslasttrennschalter - Google Patents

Deckel, insbesondere für NH-Sicherungslasttrennschalter

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DE29721452U1 DE29721452U DE29721452U DE29721452U1 DE 29721452 U1 DE29721452 U1 DE 29721452U1 DE 29721452 U DE29721452 U DE 29721452U DE 29721452 U DE29721452 U DE 29721452U DE 29721452 U1 DE29721452 U1 DE 29721452U1
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    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
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    • HELECTRICITY
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    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fuses (AREA)

Description

ReinhardSkuhr'a'WeTSe ^Partner
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
GbR
DR. ERNST STURM (!95M98CI DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. WERNER BEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER* DR. STEPHAN BARTH .
FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHEN
POSTF./P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN
* MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURG
Ihr Zeicherv'your ref. Unser Zeichen/our ref. Datum/date
P9775 S/jae 4. Dezember 1997
Anmelderin: Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme
Mönchrödener Straße 10, D-96472 Rödental
Deckel, insbesondere für NH-Sicherungslasttrennschalter
Die Erfindung betrifft einen Deckel, insbesondere für NH-Sicherungslasttrennschalter, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Niederspannungshochleistungs-(NH)-Sicherungslasttrennschalter werden die NH-Sicherungselemente im Dekkel durch Bügel aus Metall gelagert. Um eine unbeabsichtigte Bewegung der Sicherungselemente aus ihrer Arbeitsposition und aus den Metallbügeln heraus zu verhindern, ist je Sicherungselement ein im wesentlichen U-förmiger Kunststoffhebel im Dekkel angelenkt, der U-förmig seitlich um die Metallbügel herum verläuft und im Deckel angespritzt oder angeformt ist. Zur Freigabe eines Sicherungselementes ist der U-förmige Hebel im Bereich des U-förmigen Verbindungsabschnittes von Hand zu verlagern. Eine derartige Ausbildung von U-förmigen Sperrelementen erfordert aufwendige Formen bei der Herstellung des Deckels,
rEL=FON: 089/38 16 10 0 - TELEFAX : 089/3 40 14 79 E-MAiL. isar-patent@t-online.de
außerdem benötigt ein solcher Hebel vergleichbar viel Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln ein unbeabsichtigtes Herausschieben der NH-Sicherungselemente vermieden wird, eine absichtliche Entnahme eines Sicherungselementes aber schnell durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Deckel weist einen im wesentlichen vertikal im Deckel verlaufenden Riegel auf, der mit einem Fuß an der Deckelunterseite angeformt ist, wobei der Fuß im wesentlichen die Flexibilität bzw. die Verstellbarkeit des Riegels gewährleistet. An dem Fuß ist ein Betätigungsteil angebracht, welches mit einer Verlängerung versehen ist, die den eigentlichen Sperrriegel darstellt. Der Sperrriegel ist im Betriebszustand nahe einer der Grifflaschen der NH-Sicherungselemente positioniert. Durch geringe Druckausübung auf das Betätigungsglied wird der Sperrriegel in Richtung auf die Deckelwand verschwenkt und gibt die Grifflasche des Sicherungselementes frei, wodurch ein Herausschieben des Sicherungselementes möglich wird.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Deckels anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines NH-Sicherungslasttrennschalters,
Fig. 2 eine Teilansicht des Deckels von unten zur Darstel-
lung der Sicherungselemente und der Aufnahmebügel für die Sicherungselemente, und
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Deckel zur Erläuterung der Sperreinrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch einen NH-Sicherungslasttrennschalter, bestehend auf einem Gehäuse 1, innerhalb welchem NH-Kontakte angeordnet sind, in welche Kontaktmesser 2, 3 von Sicherungselementen 4 durch das Schließen eines mit 5 bezeichneten Dekkels in Eingriff gebracht werden.
An der Unterseite des Gehäuses 1 befindet sich ein Geräteadapter 6 zum Aufschieben auf nicht weiter dargestellte Sammelschienen.
Der Deckel ist überlicherweise gegenüber dem Gehäuse 1 schwenkbar gelagert und nimmt eine vorbestimmte Zahl von parallel zueinander liegenden Sicherungselementen 4 auf. Die Sicherungselemente 4 sind über jeweils mit 7, 8 bezeichnete Grifflaschen in entsprechenden Aussparungen oder Aufnahmen im Deckel 5 gehaltert. Zusammen mit der Bewegung des Deckels 5 werden somit auch die Sicherungselemente 4 um eine gemeinsame Schwenkachse verlagert zum Öffnen bzw. zum Schließen der Stromkreise, die durch die NH-Kontakte im Gehäuse festgelegt sind.
Üblicherweise werden die Sicherungselemente 4 mit ihren Grifflaschen 7, 8 in Metallbügel 9, 10 eingeschoben. Die Metall-Bügel 9, 10 haben an sich bekannte, vorzugsweise U-förmige Gestalt und sind mit jeweils einem Aufnahmeschlitz 12 versehen, in welche die Grifflaschen 7, 8 bis zu einem durch einen Steg 11 definierten Anschlag der Bügel 9, 10 eingeschoben werden können. Insoweit wird auf Fig. 2 verwiesen.
Aus Fig. 1 und Fig. 2 geht hervor, daß jeder Bügel 9, 10 so in den Deckel 5 eingesetzt ist, daß der Schlitz 12 nach unten, das heißt in Richtung zum Gehäuse 1 liegend vorgesehen ist. Dies
bedeutet, daß die im wesentlichen U-förmigen Metall-Bügel 9, mit ihren Füssen zum Deckel 5 weisend in diesen eingesetzt sind.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, befindet sich auf einer Seite eines der Bügel 9, 10 eine Grifflaschen-Sperreinrichtung 13. Je Sicherungselement ist vorzugsweise jeweils eine derartige Sperreinrichtung 13 vorgesehen. In Bezug auf die Öffnungsrichtung des Schlitzes 12 ist die Sperreinrichtung 13 jeweils an einer Stelle des Deckels 5 angeordnet, die im Bereich oder nahe der Öffnung des Schlitzes 12 definiert ist.
Die Sperreinrichtung 13 hat im wesentlichen die Form eines Hebels und besteht aus einem Fuß 15, der an der Unterseite 5a des Deckels 5 angeformt ist und vom Deckel 5 in Fig. 3 etwa vertikal nach unten abstrebt. An den Fuß 15 schließt sich eine über eine kurzen Abstand waagrecht verlaufende Stufe 16 an, die wiederum in ein vertikal nach unten abstrebendes Betätigungsglied 17 fortgesetzt ist. An dem Betätigungsglied 17 ist ein waagrecht in Fig. 3 nach rechts verlaufender Riegel 18 ausgebildet, der in den durch den Bügel 9 definierten Raum hineinreicht und vorzugsweise etwa dreieckige Form besitzt und vor der Grifflasche 7 jedes Sicherungselementes 4 plaziert ist. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Herauschieben des Sicherungselementes 4 in Richtung eines Pfeiles 20 vermieden, solange der Riegel 18 die in Fig. 3 gezeigte Lage einnimmt, da in diesem Zustand der Riegel 18 praktisch vor der Grifflasche 7 positioniert ist und durch eine parallel zur Grifflasche 7 verlaufende Stirnfläche 18a eine Verlagerung des Sicherungselementes 4 in Richtung des Pfeiles 20 verhindert. Wird auf das Betätigungsglied 17 ein Druck in Richtung des Pfeiles 22 gemäß Fig. 3 ausgeübt, verschwenkt sich der Riegel 18 in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung auf die Fläche 5a des Deckels 5, wobei der Bewegungsweg des Riegels 18 so groß ist, daß die Grifflasche 7 ungehindert über den Riegel 18 in Richtung des Pfeiles 20 verschoben werden kann. Dadurch ist es möglich, das Sicherungselement 4 aus den Schlitzen 12 der beiden Bügel 9, 10
herauszuverlagern.
Das Einschieben jedes Sicherungselementes 4 wird dadurch erleichtert, daß der Riegel 18 eine mit 24 bezeichnete abgeschrägte Fläche besitzt, wobei die Abschrägung 24 vom Fuß 15 in Richtung auf das eingesetzte Sicherungselement 4 verlaufend, d.h. in Fig. 3 nach unten verlaufend, ausgebildet ist. Dadurch gleitet beim Einsetzen des Sicherungselementes 4 die Grifflasche 7 entlang der Fläche 24, der Riegel 18 wird entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten verlagert, bis das Sicherungselement die in Fig. 3 gezeigte Betriebsstellung einnimmt, wonach der Riegel 18, nach Freigabe durch die Grifflasche 7 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 gezeigte Sperrposition zurückverlagert wird infolge der Federeigenschaft der Hebelanordnung selbst.
Die erfindungsgemäße Sperreinrichtung 13 benötigt vergleichbar geringen Platz, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, und ist im wesentlichen in Form eines an der Deckelinnenfläche angelenkten, vertikal verlaufenden Riegels ausgebildet, der von der Deckelinnenfläche in den Bügel 9 hineinreicht. Infolgedessen besitzt die gesamte Sperreinrichtung eine vergleichbar kurze Länge. Der Deckel 5 wird überlicherweise aus Kunststoff hergestellt, entsprechend ist die Sperreinrichtung 13 als integraler Bestandteil des Deckels 5 ebenfalls aus Kunststoff. Die Elastizität des Riegels 22 wird durch den vergleichbar schmalen Fußabschnitt 15 und 16 der Sperreinrichtung 13 erreicht.
Wie sich weiter aus den Fig. 2 und 3 ergibt, stehen von der Deckelinnenfläche jeweils zwei Wände oder Stege nach unten ab zur Aufnahme jedes Bügels 9, 10. Die Bügel 9 und 10 sind mittels einer nicht weiter bezeichneten Rasteinrichtung sicher und unverschiebbar in dem Deckel 5 gelagert.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß der Riegel 24 über einen im wesentlichen waagrecht verlaufenden Verbindungsabschnitt 25 mit dem Betätigungsglied 17 verbunden ist, wobei das Betätigungsglied 17 nach unten weit über den Verbindungsabschnitt 25 vorsteht.
Darüberhinaus ist die Sperreinrichtung 13 am Deckel 5 nahe einem mit 26 bezeichneten Griffabschnitt vorgesehen, wodurch bei geöffnetem Deckel ein leicher Zugang zu dem Betätigungsglied sichergestellt ist. Die Sperreinrichtung 13 befindet sich im Bereich des vorderen Bügels 9, das heißt im Bereich der Öffnung des Schlitzes 12 des vorderen Bügels 9.
Durch die im wesentlichen dreieckförmige Gestaltung des Riegels 18 mit einer etwa vertikal zum Sicherungselement 4 verlaufenden Arretievflache 18a wird jedes Sicherungselement in einer vorgegebenen Position gegenüber dem Deckel 5 gegen eine unbeabsichtigte Bewegung gesichert. Der Riegel 18 hat die Funktion wie ein Schnappglied, das einerseits die Einführung eines Sicherungselementes 4 ohne besondere Entriegelung und Kraftaufwendung gestaltet, andererseits aber selbstätig die Riegelposition einnimmt.

Claims (6)

  1. Reinhard · SKUHkX-Weise 8.F^RTNER
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENTAND TRADEMARK ATTORNEYS
    GbR
    DR. ERNST STURM (1951-1980) OR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. WERNER BEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER* DR. STEPHAN BARTH
    FRIEDRICHSTR. 31 0-80801 MÜNCHEN
    POSTF./RO.BÖX 440151 D-80750 MÜNCHEN
    • MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURG
    Ihr Zeichen/Your ref. Unser Zeichen/our ref. Oatum/date
    P9775 S/jae 4. Dezember 1997
    Anmelderin: Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme
    Mönchrödener Straße 10, D-96472 Rödental
    Deckel, insbesondere für NH-Sicherungslasttrennschalter
    ANSPRÜCHE
    1. Deckel, insbesondere für NH-Sicherungslasttrennschalter, mit im Deckel angeordneten Bügeln oder dergleichen zur Aufnahme von NH-Sicherungselementen, und
    mit einer Sperreinrichtung zur Arretierung der Grifflaschen der NH-Sicherungselemente,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sperreinrichtung jeweils aus einem Riegel (22) besteht, der als Verlängerung an einem Betätigungsglied (17) ausgebildet ist, wobei das Betätigungsglied (17) über einen Fuß (15) an der Innenfläche (5a) des Deckels (5) angeordnet ist.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    TELEFON: 089/38 16 10 0 TELEFAX : 089/3 40 14 79
    E-MAIL: i5ar-patent@t-online.de
    daß zwischen dem Fuß (15) und dem Betätigungsglied (17) ein stufenförmig verlaufender Abschnitt (16) vorgesehen ist.
  3. 3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (22) eine im wesentlichen parallel zu einer Grifflasche (7) eines Sicherungselementes (4) verlaufende Stirnfläche (18a) festlegt und über einen im wesentlichen parallel zum Sicherungselement (4) verlaufenden Verbindungsabschnitt (25) mit dem Betätigungsglied (17) fest verbunden ist.
  4. 4. Deckel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (22) im wesentlichen dreieckförmige Gestalt besitzt und mit einer Spitze in Richtung auf das zugehörige Sicherungselement (4) weist.
  5. 5. Deckel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (13) im Deckel (.5) nahe dem Griffteil (26) angeordnet ist.
  6. 6. Deckel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Sicherungselement eine Sperreinrichtung (13) vorgesehen ist.
DE29721452U 1997-12-04 1997-12-04 Deckel, insbesondere für NH-Sicherungslasttrennschalter Expired - Lifetime DE29721452U1 (de)

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Effective date: 20010328

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040210

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060125

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