DE29721367U1 - Öffnungsfähige Dachkonstruktion - Google Patents
Öffnungsfähige DachkonstruktionInfo
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- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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- B60J7/1635—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
- B60J7/1642—Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/10—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
- E05D7/1061—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction
- E05D7/1066—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction requiring a specific angular position
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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- E05Y2900/542—Roof panels
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Description
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Öffnungsfähige Dachkonstruktion
Die vorliegende Erfindung betrifft eine öffnungsfähige
Dachkonstruktion, versehen mit zwei Elementen, die gelenkig miteinander über eine Loch-Zapfen-Verbindung verbunden sind.
In den derzeitigen öffnungsfähigen Dachkonstruktionen
sind, insbesondere in dem Bewegungsmechanismus für das Schließorgan, viele Loch-Zapfen-Verbindungen vorhanden, um
Bauteile gelenkig miteinander zu verbinden. Es stehen verschiedene Techniken zffir Verfügung zur Sicherung des Stifts
in dem Loch.
Die Erfindung bezweckt nunmehr die Schaffung einer öffnungsfähigen Dachkonstruktion, in der eine oder mehrere in
besonderer Weise gesicherte Loch-Zapfen-Verbindungen vorhanden
sind.
Zu diesem Zweck wird die öffnungsfähige Dachkonstruktion
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Loch mit einer radialen Öffnung versehen ist, über die der Zapfen lose
0 in das Loch eingesteckt werden kann, wobei allerdings der Zapfen und das Loch mit zusammenwirkenden Sperrorganen versehen
sind, dies in der Weise, daß der Zapfen nur in einer vorbestimmten Position gegenüber dem Loch in dieses Loch hinein
und daraus heraus bewegen kann, während sich der Zapfen und das Loch in der verbundenen Position frei relativ zueinander
gelenkig bewegen können.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahmen kann die Loch-Zapfen-Verbindung
sehr leicht ohne Montagemittel zustande gebracht werden, während andererseits eine zuverlässige
0 Scharnier- oder Schwenkverbindung erstellt wird.
Die beste Sicherung des Zapfens in dem Loch wird erhalten, wenn die mit dem Zapfen und dem Loch ausgeführten Elemente
während der Verwendung der öffnungsfähigen Dachkonstruktion nur
in einem beschränkten Schwenkbereich relativ zueinander gelenkig bewegen können und die Sperrorgane in der Weise
ausgeführt sind, daß bei der Montage der Elemente der Zapfen nur in das Loch eingebracht werden kann in einem relativen
Scharnierstand des Zapfens und des Lochs, der außerhalb des
üblichen Schwenkbereichs der Elemente gelegen ist.
Diese Maßnahmen sorgen dafür, daß es in keiner Weise möglich ist, daß der Zapfen während der normalen Funktion der
Zapfen-Loch-Verbindung aus dem Loch heraus gerät. Dabei ist es möglich, daß wenigstens eines der Elemente
den Schwenkbereich bestimmt, wobei vorzugsweise eines der Elemente lösbar mit einem anderen Teil wie dem Schließorgan
oder dem Rahmen, verbunden ist und erst nach dem Lösen des anderen Teils in die Drehstellung geschwenkt werden kann, um
die gelenkige Zapfen-Loch-Verbindung auseinander zu nehmen.
Eine alternative oder ergänzende Weise, um zu vermeiden, daß der Zapfen aus dem Loch heraus geraten kann, ist die, bei
der der Zapfen nur über eine bestimmte Drehbewegung in das Loch hinein und daraus wieder heraus bewegt werden kann, um die
Sperrorgane miteinander in Eingriff und aus dem Eingriff heraus zu bringen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch darstellen.
0 Figur 1 ist ein sehr schematischer Längsschnitt eines Teils einer öffnungsfähigen Dachkonstruktion nach der
Erfindung.
Figur 2 und 3 sind perspektivische Ansichten von zwei Seiten, die das Bedienungsorgan mit einer Loch-Zapfen-5
Verbindung nach der Erfindung zeigen.
Die Figuren 4-7 zeigen vereinfacht und in größerem Maßstab den Längsschnitt der Figur 1 in vier Positionen des
Bedienungsorgans von Figur 2 und 3.
Die Figur 1 zeigt sehr schematisch einen Teil einer öffnungsfähigen Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug, in
diesem Falle für einen Personenkraftwagen, dessen feste Dachfläche 1 mit einer öffnungsfähigen Dachkonstruktion
ausgeführt ist. Zu diesem Zweck ist an der festen Dachfläche eine Öffnung 2 angebracht, während an der festen Dachfläche
ein Rahmen 3 oder dergleichen befestigt ist. Dieser Rahmen unterstützt in beweglicher Weise einen in diesem Falle aus mehr
oder weniger durchsichtigem Material hergestellten steifen Deckel 4, der in die Dachöffnung 2 hineinpaßt und diese
gegebenenfalls mittels Dichtungen 5 in seiner geschlossenen Stellung abschließen kann.
In diesem Falle ist die öffnungsfähige Dachkonstruktion
als ein sogenanntes Sonnendach ausgeführt, wobei der Deckel 4 an seiner Frontseite mittels Scharnieren oder dergleichen
gelenkig mit dem Rahmen 3 verbunden ist und an der Rückseite mittels eines Bedienungsorgans 6 nach außen gestellt werden
kann, so daß der Deckel 4 in seinem geöffneten Stand eine rückwärts schräg nach oben zeigende Stellung einnehmen kann.
In der Figur 1 ist die öffnungsfähige Dachkonstruktion
sehr schematisch in der geschlossenen Stellung dargestellt. Es ist zu erkennen, daß das Bedienungsorgan 6 mit einer Reihe von
Elementen versehen ist. Das erste Element ist ein Handgriff 7, der gelenkig mit dem Deckel 4 verbunden ist, zu welchem Zweck
der Deckel 4 mit einem Montagenelement 8 versehen ist, das mit einem Scharnier 9 versehen ist, das als Loch-Zapfen-Verbindung
ausgeführt ist, die die Verbindung zwischen dem Deckel 4 und dem Handgriff 7 besorgt. Der Handgriff 7 ist mittels eines
Scharniers 10 gelenkig verbunden mit einem Zwischenelement 11, das seinerseits gelenkig mit einem Zapfen 12 eines mit dem
Rahmen 3 verbundenen Befestigungselements 13 verbunden ist.
Nicht weiter dargestellt ist, daß das Zwischenelement 11 lösbar mit dem Befestigungselement 13 verbunden ist.
Im normalen Gebrauch ist das Bedienungsorgan 6 mittels des Handgriffs 7 zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen
Stand verstellbar, wobei das Bedienungsorgan 6 in den beiden Stellungen über einen toten Stand der von den Elementen 7 und
11 gebildeten Scharnierkonstruktion hinaus bewegt werden kann, wodurch eine stabile Stellung eingenommen wird. Die Scharniere
0 9, 10 und der Zapfen 12 liegen in beiden Stellungen genau über eine Stellung hinaus, in der ihre Achslinien in einer Ebene
gelegen sind. Durch Festgreifen und nach vorne Drücken des unteren Randes 14 des Handgriffs 7 kann das Bedienungsorgan 6
von der geöffneten in die geschlossene Position gebracht 5 werden. Während dieser Bewegung von der geöffneten in die
geschlossene Position macht der Handgriff eine beschränkte Schwenkbewegung um das Scharnier des Montagenelements 8.
Um die in der festen Dachfläche 1 angebrachte Dachöffnung 2 in
H Mt« t ti
größerem Ausmaß freigeben zu können, ist der Deckel 4 lösbar angebracht, so daß der Deckel 4 insgesamt entfernt werden kann
und die Dachöffnung 2 nahezu vollständig geöffnet ist. Zum Entfernen des Deckels 4 ist dessen vorderes Scharnier in einer
besonderen, jedoch nicht dargestellten Weise lösbar ausgeführt, während das Bedienungsorgan 6 lösbar mit dem Rahmen 3 mittels
der bereits genannten lösbaren Verbindung zwischen dem Zwischenelement 11 und dem Befestigungselement 13 verbunden
ist.
Die Figuren 2 und 3 zeigen den Handgriff 7 mit einem einzigen Montagenelement 8, das mittels des als Loch-Zapfen-Verbindung
ausgeführten Scharniers 9 mit dem Handgriff 7 verbunden werden kann. Das Montagenelement 8 ist an zwei Seiten
ausgeführt mit in Querrichtung verlaufenden entgegengesetzten Zapfen. Diese Zapfen 15 passen in entgegengesetzte, im
Handgriff 7 gebildete Löcher 16 hinein, die mit einer radialen Öffnung 17 versehen sind, mittels deren die Zapfen 15 in
zugehörige Löcher 16 eingebracht werden können. Das Montagenelement 8 und der Handgriff 7 weisen zusammenwirkende
Sperrorgane 18 auf (siehe die Figur 2) und 19 (siehe die Figur 3). In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese
ausgeführt als in montierter Stellung konzentrisch um die Achslinie des Scharniers 9 verlaufende, ineinander passende
kreissegmentförmige Wandteile zur Führung der Scharnierbewegung
zwischen dem Montagenelement 8 und dem Handgriff 7. Der Hauptzweck der Sperrorgane 18, 19 ist allerdings, daß diese
vermeiden, daß die Zapfen 15 aus den Löchern 17 heraus geraten können, außer in einem einzelnen Montagestand, der außerhalb
des normalen Schwenkbereichs des Handgriffs 7 gegenüber den 0 Montagenelementen 8 gelegen ist.
Die Montagenelementen 8 sind in der montierten Stellung in eine Aussparung 20 im Handgriff 7 aufgenommen und sind mit zwei
mehr oder weniger senkrecht zueinander angeordneten Teilen 21, 22 ausgeführt. Der Teil 21 ist mit einer Öffnung zum
Durchlassen eines Befestigungsorgans versehen, wie einer Schraube zur Befestigung des Montagenelements 8 an dem Deckel 4
oder einem damit verbundenen Teil. Das Teil 22 enthält die Zapfen 15 und das Sperrorgan 18.
Die Figuren 4-7 illustrieren die Montage und die Funktion der Loch-Zapfen-Verbindung des Scharniers 9.
Die Figur 4 zeigt einen ersten Montageschritt, wobei der Teil 21 des Montagenelements 8 schon durch die Aussparung 2 0
hindurchgesteckt ist und das Montagenelement 8 über einen geringen Winkel um die Zapfen 15 gedreht ist, um die Zapfen 15
vor den Eingang der radialen Öffnungen 17 der Löcher 16 zu bringen. Weiter ist in Figur 4 zu sehen, daß der Teil des
Montagenelements 8, von dem Das Sperrorgan 18 Bestandteil ist, mit dem Rand des Handgriffs 7 in Berührung gekommen ist, wo
sich das Sperrorgan 19 befindet. Die geradlinige Bewegung des Montagenelements 8 zum Einbringen der Stifte 15 in die Löcher
16 ist somit nicht möglich und nur durch eine Verdrehung des Montagenelements 8 um die Zapfen 15 ist es ermöglicht, daß die
Zapfen 15 weiter in die Öffnungen 17 bewegen können.
Die Figur 5 zeigt den Stand des Montagenelements 8, in dem die Zapfen 15 vollständig in die Löcher 16 eingegangen sind,
wobei klar ist, daß das Montagenelement 8 über einen Winkel gegenüber dem Stand der Figur 4 verdreht ist. In dieser
0 Position kann das Montagenelement 8 in entgegengesetzter Richtung verdreht werden, indem die Achse das als eine
kreissegmentförmige Wand ausgeführte Sperrorgan 18 radial gegenüber dem Mittelpunkt der Achslinie der zapfen 15 und der
Löcher 16 gesehen, einwärts des Sperrorgans 19 angeordnet ist 5 und das Sperrorgan 18 folglich entlang dem Sperrorgan 19 bewegt
werden kann.
Die Figuren 6 und 7 zeigen zwei extreme Schwenkstellungen des Handgriffs 7 während des normalen Gebrauchs des
Bedienungsorgans 6 in der öffnungsfähigen Dachkonstruktion. Zu
0 erkennen ist, daß in beiden Stellungen die Sperrorgane 18 und 19 miteinander im Eingriff sind, dies in der Weise, daß es
nicht möglich ist, daß die Zapfen 15 über die Öffnungen 17 aus den Löchern 16 herausgenommen werden können. Dies ist nur
möglich, wenn die Montagenelemente 8 von dem Deckel 4 gelöst 5 werden, wonach das Montagenelement 8 in die Stellung gemäß
Figur 5 gedreht werden kann, von welcher Stellung aus eine Demontage des Scharniers wieder in der umgekehrten Reihenfolge
wie bei der Montage möglich ist.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich sein, daß die Erfindung eine sehr einfach zu montierende Zapfen-Loch-Verbindung
schafft, wobei nur zwei Bauteile ohne gesonderte Sicherungsorgane benötigt sind, so daß sowohl die Fertigung der
Loch-Zapfen-Verbindung als auch die Montage kostengünstig erfolgen. Die Loch-Zapfen-Verbindung ist für allerhand
Scharnierverbindungen in der öffnungsfähigen Dachkonstruktion
brauchbar. Auch eine Verbindung mit einem einzigen Zapfen und einem einzigen Loch ist möglich, wenn auch die seitliche
Bewegung der Elemente in anderer Weise zu verhindern sein wird.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt, das in unterschiedlichen Weisen innerhalb des Rahmens der in den Patentansprüchen definierten Erfindung
variiert werden kann. So ist die Erfindung auch für andere Scharnierverbindungen in allerhand öffnungsfähigen
Dachkonstruktionen anwendbar, wie bei Schiebedächern, Hebe-Schiebedächern, Spoilerdächern, Faltdächern, Kabrio-Dächern und
anderen Schließorganen in Kraftfahrzeugen, wie Seitenfenstern.
0 Beispiele anderer Elemente, in denen die Zapfen-Loch-Verbindung angewandt werden kann, sind Hebel, gelenkige Arme und
dergleichen.
Zusammenfassend ist eine öffnungsfähige Dachkonstruktion mit
zwei Elementen versehen, die gelenkig miteinander über eine Loch-Zapfen-Verbindung verbunden sind. Das Loch ist mit einer
radialen Öffnung versehen, über die der Zapfen lose in das Loch hineingesteckt werden kann. Der Zapfen und das Loch sind mit
zusammenwirkenden Sperrorganen versehen, dies in der Weise, daß der Zapfen nur in einer vorbestimmten Stellung gegenüber dem
0 Loch in dieses Loch hinein und wieder daraus heraus bewegt werden, während der Zapfen und das Loch in der verbundenen
Stellung frei relativ zueinander gelenkig bewegen können. Die mit dem Zapfen und dem Loch ausgeführten Elemente können sich
während der Verwendung der öffnungsfähigen Dachkonstruktion nur
5 in einem beschränkten Schwenkbereich relativ zueinander gelenkig bewegen. Die Sperrorgane sind in der Weise ausgeführt,
daß bei der Montage der Elemente der zapfen nur in das Loch eingebracht werden kann in einem gegenseitigen Scharnierstand
des Zapfens und des Lochs, der außerhalb des normalen Schwenkbereichs der Elemente gelegen ist.
Claims (8)
1. Öffnungsfähige Dachkonstruktion, versehen mit zwei
Elementen (7, 8), die gelenkig miteinander über eine Loch-Zapfen-Verbindung
(9) verbunden sind, wobei das Loch (16) mit einer radialen Öffnung (17) versehen ist, über die der Zapfen
(15) lose in das Loch eingesteckt werden kann, wobei allerdings der Zapfen und das Loch mit zusammenwirkenden Sperrorganen (18,
19) versehen sind, dies in der Weise, daß der Zapfen nur in einer vorbestimmten Position gegenüber dem Loch in dieses Loch
hinein und daraus heraus bewegen kann, während sich der Zapfen und das Loch in der verbundenen Position frei relativ
zueinander gelenkig bewegen können.
2. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach Anspruch 1, wobei
die mit dem Zapfen (15) und dem Loch (16) ausgeführten Elemente (7, 8) während der Verwendung der öffnungsfähigen
Dachkonstruktion nur in einem beschränkten Schwenkbereich relativ zueinander gelenkig bewegen können und die Sperrorgane
(18, 19) in der Weise ausgeführt sind, daß bei der Montage der 0 Elemente der Zapfen nur in das Loch eingebracht werden kann in
einem relativen Scharnierstand des Zapfens und des Lochs, der außerhalb des üblichen Schwenkbereichs der Elemente gelegen
ist.
3. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach Anspruch 2, wobei
wenigstens eines der Elemente (7, 8) den Schwenkbereich
bestimmt.
4. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach Anspruch 3, wobei
eines (8) der Elemente (7, 8) lösbar mit einem anderen Teil wie dem Schließorgan (4) oder dem Rahmen, verbunden ist und erst
0 nach dem Lösen des anderen Teils in die Drehstellung geschwenkt werden kann, um die gelenkige Loch-Zapfen-Verbindung (9)
auseinander zu nehmen.
5. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach einem der vorigen
Ansprüche, wobei der Zapfen (15) nur über eine bestimmte Drehbewegung in das Loch (16) hinein und daraus wieder heraus
bewegt werden kann, um die Sperrorgane (18, 19) miteinander in Eingriff und aus dem Eingriff heraus zu bringen.
6. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach einem der vorigen
Ansprüche, wobei die beiden Elemente (7, 8) mit zwei
entgegengesetzten Zapfen (15) beziehungsweise Löchern (16)
ausgeführt sind.
entgegengesetzten Zapfen (15) beziehungsweise Löchern (16)
ausgeführt sind.
7. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach einem der vorigen
Ansprüche, wobei die Sperrorgane (18, 19) als in montierter
Stellung konzentrisch um die Scharnierachse verlaufende,
ineinander passende kreissegmentförmige Wandteile der Elemente (7, 8) zur Führung der Scharnierbewegung ausgeführt sind.
ineinander passende kreissegmentförmige Wandteile der Elemente (7, 8) zur Führung der Scharnierbewegung ausgeführt sind.
8. Öffnungsfähige Dachkonstruktion nach einem der vorigen
Ansprüche, wobei die Loch-Zapfen-Verbindung (9) angewandt wird
zwischen gelenkigen Elementen (7, 8) eines Bedienungsorgans (6) zur Bedienung des Schließorgans (4), wie eines Deckels.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1004778A NL1004778C2 (nl) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Open-dakconstructie. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29721367U1 true DE29721367U1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=19764051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721367U Expired - Lifetime DE29721367U1 (de) | 1996-12-13 | 1997-12-03 | Öffnungsfähige Dachkonstruktion |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29721367U1 (de) |
NL (1) | NL1004778C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1144776A1 (de) * | 1999-11-23 | 2001-10-17 | Playstar, Inc. | Modularer schuppen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408663C1 (de) * | 1984-03-09 | 1985-07-11 | Deutsche Macgregor Gmbh, 2800 Bremen | Loesbare Scharnieranordnung an faltbaren Lukendeckeln fuer Schiffsluken |
GB9200665D0 (en) * | 1992-01-14 | 1992-03-11 | Britax Weathershields | Latch for hinged panel |
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1996
- 1996-12-13 NL NL1004778A patent/NL1004778C2/nl not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-12-03 DE DE29721367U patent/DE29721367U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1144776A1 (de) * | 1999-11-23 | 2001-10-17 | Playstar, Inc. | Modularer schuppen |
EP1144776A4 (de) * | 1999-11-23 | 2005-03-23 | Playstar Inc | Modularer schuppen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL1004778C2 (nl) | 1998-06-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980326 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20011002 |