DE29721340U1 - Sanddosiereinrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Sanddosiereinrichtung für Schienenfahrzeuge

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    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
    • B61C15/102Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam

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Description

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PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UNO GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS1
. PATENTANWÄLTE
JULIUS MEINKE. Dipl. ing. WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE. DiPL-ING.
' . · · RECHTSANWALT ' ■
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 67
44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 71 TELEFAX (0231) 14 76 70
POSTFACH 10 46 45 .
44046 Dortmund, 02. Dez . 1997
. . . DRESDNER BANK AGDTMD. Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 501
POSTBANK..DORTMUND. Klo.-Nr. 542 02-463 [BLZ 440 100 4SI
AKTEN-NR 1/13580 JM/B
Anmelder: Dieter Füßmann, Im Timpen 9. 45711 Datteln
"Sanddosiereinrichtung für Schienenfahrzeuge"
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"Sanddosiereinrichtunq für Schienenfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft eine Sanddosiereinrichtung für Schienenfahrzeuge mit einem Sandvorratsbehälter mit einer unterseitigen Austrittsöffnung und einem im Bereich der Austrittsöffnung mündenden, an eine Druckluftquelle anschließbaren Luftkanal zur Dosierung der aus der Austrittsöffnung austretenden Sandmenge.
Schienenfahrzeuge, wie Straßenbahnen, U-Bahnen oder S-Bahnen, sind üblicherweise neben der eigentlichen Bremseinrichtung mit zusätzlichen Sanddosiereinrichtungen ausgerüstet, die den angetriebenen Schienenrädern zugeordnet sind und bei Betätigung eine bestimmte Sandmenge auf dem vom zugehörigen Schienenrad beaufschlagten Bereich der Schiene aufbringen, um entweder eine beschleunigte Bremsung durchzuführen oder das Anfahren des Schienenfahrzeuges unter bestimmten Wetterverhältnissen (z.B. Schnee oder Glatteis) zu verbessern. Um im Bereich des jeweils angetriebenen Schienenrades eine entsprechende Sandmenge zur Verfügung zu stellen, werden gattungsgemäße Sanddosiereinrichtungen eingesetzt. Eine solche in der Praxis weit verbreitete Einrichtung ist beispielsweise aus DE 42 38 049 Al bekannt.
Diese bekannte Sanddosiereinrichtung weist einen druckdichten. Sandvorratsbehälter und eine unter diesem druckdicht
verbunden angeordnete Schüssel auf, welche einen an die Austrittsöffnung des Vorratsbehälters angeschlossenen Mündungstrichter umfaßt, der in eine Auffangwanne mündet, in die seinerseits ein Druckluftzuführkanal mündet. Benachbart zum unteren Rand des Mündungstrichters und der Auffangwanne ist ein Sandabführkanal nach Art eines Steig-Fallrohres vorgesehen. Wenn die Druckluftquelle nicht in Betrieb ist, rutscht Sand aufgrund der Schwerkraft lediglich in den Mündungstrichter und die Auffangwanne der Schüssel, kann jedoch nicht austreten. Durch Druckluftzufuhr wird dagegen Sand aus der Auffangwanne in den Austrittsbereich gefördert, wobei eine Dosierung je nach eingestellter Luftmenge möglich ist.
Diese bekannte Sanddosiereinrichtung weist jedoch Nachteile auf. Zum einen ist es erforderlich, daß das Gesamtsystem druckdicht ist, d.h. auch der Sandvorratsbehälter muß druckdicht ausgebildet sein, da andernfalls die gezielte Luftströmung, die zur.Förderung der gewünschten Sandmenge erforderlich ist, nicht erreichbar ist. Von weiterem Nachteil ist, daß nach Abschalten der Druckluftzufuhr nicht ausgeschlossen ist, daß sich innerhalb des an die Vorrichtung angeschlossenen, den Sand zum Schienenrad transportierenden Förderschlauches noch Restsandmengen befinden. Da derartige Restmengen zu einer Beeinträchtigung des nächsten Dosiervorganges führen, ist bei der bekannten Dosiervorrichtung eine aufwendige Nachblaseinrichtung erforderlich, die in der
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DE 42 38 049 Al nicht dargestellt ist, in der Praxis aber derart realisiert wird, daß eine zusätzliche Luftzufuhr vorgesehen wird, die stromabwärts des Austrittsbereiches aus der Schüssel in den Förderschlauch mündet und die nach Beendigung des eigentlichen Dosiervorganges über eine eigene aufwendige Steuerung betätigbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sanddosiereinrichtung zu schaffen, die einfach herzustellen ist und auf einfache Weise auch ein Nach- bzw. Freiblasen des zugeordneten Förderschlauches nach Beendigung der Dosierung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Sanddosiereinrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Austrittsöffnung ein Ventil vorgesehen und die Mündung des Luftkanales stromabwärts des Ventiles angeordnet
Eine so ausgestaltete Sanddosiereinrichtung weist gegenüber bekannten.Dosiereinrichtungen einen wesentlich geringeren Herstellaufwand bei verbesserter Funktion auf. Da der eigentliche Sandvorratsbehälter durch das Ventil verschließbar ist, ist es nicht erforderlich, daß dieser selbst druckdicht ausgebildet sein muß, die zur Förderung benötigte Druckluft tritt stromabwärts des Ventiles aus und kann deshalb nicht ungewünscht in den Bereich des Sandvorratsbehälters gelan-
gen. Bei geöffnetem Ventil rutscht der Sand aufgrund der Schwerkraft aus der Austrittsöffnung heraus und wird gleichzeitig von der Druckluft dosiert gefördert. Ist der Dosiervorgang beendet, wird das Ventil geschlossen, die Druckluftzufuhr jedoch noch für eine gewisse Zeit aufrechterhalten, so daß automatisch eine vollständige Entleerung des angeschlossenen Förderschlauches erfolgt, ohne daß dazu weitere Maßnahmen erforderlich wären.
Als besonders bevorzugt hat es sich herausgestellt, daß das Ventil einen konischen Ventilkolben und einen entsprechenden Ventilsitz in der Austrittsöffnung aufweist. Diese Ventilform ist an die Schütteigenschaften des Sandes am besten angepaßt. ··.':.·..
Der Ventilkolben kann vorzugsweise elektrisch oder pneumatisch betätigbar ausgebildet sein, wobei zur Grobeinstellung der Sandmenge bevorzugt der Hub des Ventilkolbens einstellbar ist.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Luftkanal mit einem Einstellelement zur Einstellung der Druckluftgeschwindigkeit versehen ist, um die Feineinstellung der Sandmenge beeinflussen zu können. Dieses Einstellelement kann beispielsweise als einstellbare Drossel im Luftkanal ausgebildet sein. , ■·■·■■'"■;
Zur Optimierung der Restsandfreiblasung nach dem Ende des eigentlichen Dosiervorganges ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Steuerung der Druckluftzufuhr in den Luftkanal ein einstellbares Zeitglied zum zeitverzögerten Schließen der Druckluftzufuhr nach Verschließen des Ventiles zugeordnet ist. Wenn das Ventil geschlossen ist, wird dann automatisch noch eine bestimmte Zeit lang Druckluft zugeführt, was zuverlässig zu einer vollständigen Entleerung von Restsand im Förderschlauch führt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine erfindungsgemäße Sanddosiereinrichtung im Schnitt.
Eine erfindungsgemäße Sanddosiereinrichtung für Schienenfahrzeuge weist zunächst einen Sandvorratsbehälter 4 auf, dessen unterer Bereich bevorzugt schüttenförmig ausgebildet ist und mit einer unterseitigen Austrittsöffnung 8 versehen ist. An der Unterseite des Vorratsbehälters 4 ist ein plattenförmiges Element 9 befestigt, in das wesentliche Teile der Dosiereinrichtung integriert sind. So ist die Austrittsöffnung 8 mit einem Ventil verschlossen, wobei das Ventil aus einem konischen Ventilkolben 2 und einem entsprechend geformten Ventilsitz 1 besteht, der beim dargestellten Aus-
führungsbeispiel in das plattenförmige Element 9 integriert ist. Der konische Ventilkolben 2 läßt sich über eine elektrische oder pneumatische Hubeinrichtung 3 öffnen bzw. schließen, d.h. vom Ventilsitz 1 abheben oder auf diesen absenken. Beim Anheben des Ventilkolbens 2 bildet sich somit zwischen dem Ventilkolben 2 und dem Ventilsitz 1 ein ringförmiger Öffnungsquerschnitt durch den sich im Sandvorratsbehälter 4 befindlicher" Sand aufgrund der Schwerkraft austreten kann. Dabei mündet die Austrittsöffnung 8 stromabwärts-des Ventilkolbens 2 in einen rohrförmigen Austrittsbereich 10, an den ein Förderschlauch oder dergl. anschließbar ist, der seinerseits in den Bereich eines Schienenrades mündet. ■..-..■.■., , ■ ■■■ / : . ·■ -.-.·■■.-..-.■. ■■ ■ ■ - ■ ; . ·■ .
Im plattenförmigen Element 9 ist darüber hinaus ein an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossener Luftkanal 5 vorgesehen, dessen zum Austrittsbereich 10 hin abgewinkelter Mündungsbereich 5a stromabwärts des Ventiles 1,2 angeordnet ist. Dabei läßt sich mittels einer Drosselsteilschraube 6 der Durchströmungsquerschnitt des Luftkanales 5' zur Einstellung der gewünschten Luftgeschwindigkeit regulieren.
Soll mittels der Dosiereinrichtung Sand in einer gewünschten Dosiermenge ausgebracht werden, so wird das Ventil durch Anheben des Ventilko.lbens 2, geöffnet und gleichzeitig die
Druckluftquelle betätigt, so daß durch den ringförmigen Öffnungsquerschnitt des Ventiles hindurchrutschender Sand mittels der durch den Druckluftkanal 5 zugeführten Druckluft beschleunigt und in den Förderschlauch gefördert wird. Eine Sandmengenregulierung kann dabei über die Einstellung des Hubes des konischen Ventilkolbens 2 erreicht, werden.
Die Sanddosiereinrichtung weist darüber hinaus bevorzugt auch ein mit 7 angedeutetes Zeitglied auf, das der Steuerung der Druckluftzufuhr;in den Luftkanal 5 zugeordnet ist. Über dieses Zeitglied wird die ansonsten nicht dargestellte Steuerung so beeinflußt, daß nach Schließen des Ventiles noch für eine gewisse Zeit Druckluft durch den Luftkanal 5 zugeführt wird, wodurch bei geschlossenem Ventil .2 das nachfolgende System (Förderschlauch) von Restsandmengen freigeblasen wird. . ..
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann das Ventil auch eine andere Form aufweisen und dergl. mehr. Als Druckluftquelle kann beispielsweise ein Kompressor eingesetzt werden oder es ist auch ein Anschluß an das Druckluftsystem des Schienenfahrzeuges möglich, wozu dann eine Drosselung des Druckes auf etwa 1 bis 2 bar empfehlenswert ist.

Claims (6)

Ansprüche;
1. Sanddosiereinrichtung für Schienenfahrzeuge mit einem Sandvorratsbehälter mit einer unterseitigen Austrittsöffnung und einem im Bereich der Austrittsöffnung mündenden, an eine Druckluftquelle anschließbaren Luftkanal zur Dosierung der aus der Austrittsöffnung austretenden Sandmenge,, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Austrittsöffnung (8) ein Ventil (1,2) vorgesehen ist und die Mündung (5a) des Luftkanales (5): stromabwärts des Ventiles (1,2) angeordnet ist.
2. Sanddosiereinrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, '-/
daß das Ventil einen konischen Ventilkolben (2) und einen entsprechenden Ventilsitz. (1) in der Austrittsöffnung (8) aufweist. .'. .
3. Sanddosiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkolben (2) elektrisch oder pneumatisch betätigbar ausgebildet ist.
4. Sanddosiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, . dadurch gekennzeichnet, / . .
daß zur Grobeinstellung der Sandmenge der Hub des Ventilkol-
·■■ - &iacgr;&ogr; -
bens (2) einstellbar ist.
5. Sanddosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, . : dadurch gekennzeichnet,^
daß zur Feineinstellung der Sandmenge der Luftkanal (5) mit einem Einstellelement (6) zur Einstellung der Druckluftgeschwindigkeit versehen ist.
6. Sanddosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, . .
dadurch gekennzeichnet, ;
daß der Steuerung der Druckluftzufuhr in den Luftkanal (5) ein einstellbares Zeitglied (7) zum zeitverzögerten Schliessen der Druckluftzufuhr nach Verschließen des Ventiles. (1,2) zugeordnet ist. ' '. ·'·.■·.
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