DE29720920U1 - Clavicula-Bandage - Google Patents

Clavicula-Bandage

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Description

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PATENTANWALT DR. STARK* ·* MOERSER STRAPSE* 140 · D-47803 KREFELD
Anwaltsakte: 97 225 / 4 th
Schumacher GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Breitendyk 25, 47803 Krefeld Clavicula-Bandage
Die Erfindung betrifft eine Clavicula-Bandage mit einem einen geradlinigen Schenkel aufweisenden, ringförmigen Befestigungselement und zwei an diesem angebrachten Schulterbändern.
Aus der Praxis sind derartige Bandagen bekannt, bei denen separate Schulterbänder einzeln an dem Befestigungselement angebracht sind. Zur Vereinfachung des Herstellverfahrens wurde eine Clavicula-Bandage gemäß der US-PS 3,856,004 entwickelt, bei der die beiden Schulterbänder Streifen eines mittig geschlitzten breiten Bandes sind, wobei dieses Band in seinem ungeschlitzten Bereich an einem das Befestigungsmittel umschlingenden weiteren Bandmaterial angebracht ist. Dies ist zum einen produktionstechnisch aufwendig und zum anderen wird die Verbindung zwischen dem weiteren Bandmaterial und dem ungeschlitzten Bereich des Schulterbänder-Bandes bei Benutzung der Clavicula-Bandage sehr hohen Belastungen ausgesetzt, wodurch ein Lösen bzw. Versagen dieser Verbindung verursacht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Clavicula-Bandage mit einem einen geradlinigen Schenkel aufweisenden, ringförmigen Befestigungselement und zwei an diesem angebrachten
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Schulterbändern anzugeben, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und eine hohe Belastbarkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Clavicula-Bandage mit einem einen geradlinigen Schenkel aufweisenden, ringförmigen Befestigungselement und zwei an diesem angebrachten Schulterbändern, bei dem die Schulterbänder als einteiliges durchgehendes Band ausgebildet sind, welches den Schenkel mit seinem mittleren Bereich umschlingt, wobei die beiden freien Bandenden unmittelbar am Schenkel, insbesondere durch eine Naht miteinander verbunden sind. Hierdurch kann die Kraft unmittelbar vom Befestigungselement auf das Band bzw. umgekehrt übertragen werden, und die Verbindung der beiden freien Bandenden, die lediglich ein ungleich lange Bandenden verursachendes Verrutschen verhindern soll, wird nahezu belastungsfrei gehalten und kann dementsprechend kleiner und somit kostengünstiger dimensioniert werden.
Vorzugsweise kann das Befestigungselement eine polygone, insbesondere abgerundete Ecken aufweisende Form haben, so daß durch genau definierte Kontaktflächen für die freien Bandenden ein fehlerhaftes Anbringen der Clavicula-Bandage vermieden wird.
Erfindungsgemäß kann die Form des Befestigungselementes ein gleichschenkliges, insbesondere rechtwinkliges Dreieck sein, so daß eine hohe Steifigkeit des Befestigungselementes bei gleichzeitiger, automatisch korrekter Führung der freien Bandenden gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise können die freien Bandenden endseitig Mittel zur Schlaufenbildung aufweisen, so daß diese durch
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Umschlingen des ringförmigen Befestigungselementes an diesem befestigt werden können.
Hierbei können die Mittel zur Schlaufenbildung Klettbänder sein, so daß zum einen ein leichtes und einfaches Herstellen und auch wieder Lösen der Verbindung möglich ist und Verletzungen, Druckstellen etc. durch harte und spitze Verbindungselemente wie Schnallen oder dergleichen entfallen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Band auf der gesamten Bandlänge eine klettfähige Oberfläche aufweisen, so daß ein weiter Verstellbereich der freien Bandenden gegeben ist.
Erfindungsgemäß kann das Band ein auf der gesamten Bandlänge eingenähtes unelastisches, insbesondere aus Baumwolle bestehendes Bandmaterial aufweisen, so daß unabhängig von der Beschaffenheit des Bandes, z. B. weiches Polstermaterial oder dergleichen, keine Dehnung bei Zugbelastung möglich ist und insofern eine Verjüngung des Bandes infolge von Dehnungseffekten unterbleibt. Hierdurch wird einerseits ein Nachgeben der Clavicula-Bandage beim Tragen verhindert und andererseits ein Einschneiden aufgrund einer Materialverjüngung vermieden.
Vorzugsweise kann das Band aus temperaturbeständigen Materialien, insbesondere aus Baumwolle, Polyamid, Polyurethan oder Mischungen hieraus bestehen und das Befestigungselement kann aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen bestehen, so daß die gesamte Clavicula-Bandage auch bei hohen Temperaturen waschbar, insbesondere kochfest ist, wodurch eine hygienischere Anwendbarkeit erzielt
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und die Verwendungsdauer der Clavicula-Bandage deutlich verlängert wird.
Vorteilhafterweise kann das Band insbesondere das Band umgreifende Polsterbänder aufweisen, so daß eine Abschnürung des Achselbereiches insbesondere bei starken Zugbelastungen vermieden wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Form bzw. Größe des Befestigungselementes entsprechend der Statur des vorgesehenen Benutzers gewählt sein, so daß ein anatomisch korrekter Sitz der Clavicula-Bandage für verschieden große Personen erzielbar ist.
Erfindungsgemäß kann eine die Größe des Befestigungselementes und/oder die Länge des Bandes angebende Kennzeichnung, insbesondere eine Färb- bzw. Buchstaben- oder Zahlenkodierung vorgesehen sein, so daß Ausfallzeiten beim Wechseln einer beschädigten, verschmutzten oder anderweitig zum Wechsel anstehenden Clavicula-Bandage durch Suchen nach einer entsprechenden Größe möglichst gering gehalten werden können.
Vorteilhafterweise kann der Bereich der unmittelbar am Schenkel miteinander verbundenen Bandenden eine insbesondere aufgenähte Verstärkungslage aufweisen, so daß zum einen eine Verstärkung der Verbindung der beiden Bandenden erzielt wird und zum anderen die Verbindung bei schräg in verschiedene Richtungen weisenden und sich nur in einem geringem Bereich überlappenden Bandenden auf einer größeren Breite erfolgen kann. Weiterhin kann diese Verstärkungslage auch z. B. durch Farbgestaltung oder dergleichen als Kennzeichnung für die Größe, zum Aufdruck von Waschhinweisen etc. verwendet werden.
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Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die einzige Figur zeigt eine teilgeschnittene Ansicht einer Clavicula-Bandage 1, die aus einem ringförmigen Befestigungselement 2 und einem die Schulterbänder bildenden durchgehenden Band 3 besteht.
Das Befestigungselement 2 hat die Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreieckes mit abgerundeten Ecken 4 und oben liegendem gradlinigen Schenkel 5. Das Band 3 umschlingt mit seinem mittleren Bereich den Schenkel 5 und die freien Bandenden sind unmittelbar am Schenkel 5 durch eine Naht 6 miteinander verbunden.
Die Clavicula-Bandage 1 ist auf dem Rücken eines Benutzers 7 angeordnet, wobei der gradlinige Schenkel 5 des Befestigungselementes 2 nach oben weist und die freien Bandenden des Bandes 3 über die Schultern des Benutzers 7 geführt sind und durch den Achselbereich wieder zum Rücken verlaufen.
Die freien Bandenden des Bandes 3 weisen endseitig als Klettbänder 8 ausgebildete Mittel zur Schlaufenbildung auf, und das Band 3 hat auf der gesamten Bandlänge eine klettfähige Oberfläche. Das in der dargestellten Ansicht rechte freie Bandende des Bandes 3 ist bereits so angeordnet, daß es das ringförmige Befestigungselement 2 umschlingt und das Klettband 8 auf der klettfähigen Oberfläche des Bandes 3 befestigt ist. Die Befestigung des linken freien Bandendes wird durch den dargestellten Pfeil symbolisiert .
Das Band 3 weist im Schulterbereich umgreifende Polsterbänder 9, die eine Abschnürung des Achselbereichs verhin-
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dem, auf. Das Band 3 beinhaltet ein auf der gesamten Bandlänge eingenähtes unelastisches Bandmaterial 10, das eine Dehnung des Bandes bei Zugbelastung verhindert. Der den Schenkel 5 umschlingende Bereich des Bandes 3 ist außenseitig mit einer aufgenähten Verstärkungslage 11 versehen. Diese kann ferner durch Färb- bzw. Buchstaben- oder Zahlenkodierungen auch als Kennzeichnung für die Größe des Befestigungselementes 2 und/oder die Länge des Bandes 3 dienen bzw. Waschhinweise oder andere Kennzeichnungen tragen.

Claims (13)

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1. Clavicula-Bandage (1) mit einem einen geradlinigen Schenkel (5) aufweisenden, ringförmigen Befestigungselement (2) und zwei an diesem angebrachten Schulterbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterbänder als einteiliges durchgehendes Band (3) ausgebildet sind, welches den Schenkel (5) mit seinem mittleren Bereich umschlingt, wobei die beiden freien Bandenden, insbesondere durch eine Naht (6) unmittelbar am Schenkel (5) miteinander verbunden sind.
2. Clavicula-Bandage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement {2) eine polygone, insbesondere abgerundete Ecken (4) aufweisende Form hat.
3. Clavicula-Bandage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Befestigungselementes (2) ein gleichschenkliges, insbesondere rechtwinkliges Dreieck ist.
4. Clavicula-Bandage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Bandenden endseitig Mittel zur Schlaufenbildung aufweisen.
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5. Clavicula-Bandage {1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Schlaufenbildung Klettbänder (8) sind.
6. Clavicula-Bandage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) auf der gesamten Bandlänge eine klettfähige Oberfläche aufweist.
7. Clavicula-Bandage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) ein auf der gesamten Bandlänge eingenähtes unelastisches, insbesondere aus Baumwolle bestehendes Bandmaterial (10) aufweist.
8. Clavicula-Bandage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) aus temperaturbeständigen Materialien, insbesondere aus Baumwolle, Polyamid, Polyurethan oder Mischungen hieraus besteht.
9. Clavicula-Bandage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement {2) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen besteht.
10. Clavicula-Bandage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) insbesondere das Band umgreifende Polsterbänder (9) aufweist.
11. Clavicula-Bandage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Form bzw. Größe des Befestigungselementes (2) entsprechend der Statur des vorgesehenen Benutzers (7) gewählt ist.
12. Clavicula-Bandage (1) Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Größe des Befestigungselementes (2) und/oder die Länge des Bandes (3) angebende Kennzeichnung,
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insbesondere eine Färb- bzw. Buchstaben- oder Zahlenkodierung vorgesehen ist.
13. Clavicula-Bandage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der unmittelbar am Schenkel (5) miteinander verbundenen Bandenden eine insbesondere aufgenähte Verstärkungslage (11) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19939005A1 (de) * 1999-08-17 2001-02-22 Beiersdorf Ag Clavicula-Bandage
EP1398010A1 (de) 2002-09-14 2004-03-17 Paul Hartmann Aktiengesellschaft Clavicula-Bandage

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