DE29719743U1 - Untersatz für Pflanzentöpfe - Google Patents

Untersatz für Pflanzentöpfe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/04Flower-pot saucers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Untersatz für Pflanzentöpfe oder ähnliches zum Schutz vor Schnecken und anderen sich am Boden bewegenden Schädlingen mit einer Standfläche für den Pflanzentopf.
Viele Pflanzen und insbesondere Zierpflanzen einschließlich Blumen stellen eine beliebte Nahrungsquelle für Schnecken und andere sich am Boden bewegende bzw. kriechende Schädlinge bzw. Insekten dar. Auch das Einpflanzen derartiger Blumen und Pflanzen in Töpfe, die beispielsweise auf die Terrasse gestellt werden, kann nicht verhindern, daß die in diesen Pflanzentöpfen wachsenden Pflanzen und Blumen angefressen und gegebenenfalls kahlgefressen werden, denn die Schnecken sind in der Lage, die Außenwand des entsprechenden Pflanzentopfes hinaufzukriechen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Untersatz für derartige Pfianzentöpfe oder ähnliches bereitzustellen, welcher verhindert, daß die Schnecken und die anderen Schädlinge zu den in einem Pflanzentopf wachsenden Pflanzen und Blumen gelangen und diese fressen können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre der Ansprüche.
Der erfindungsgemäße Untersatz stellt sicher, daß die Standfläche, auf dem sich der Pflanzentopf oder ein anderes zu schützendes Gut befindet, von einem peripher umlaufenden bzw. um die Standfläche außen herum sich erstreckenden Ringkanai vollständig umgeben wird. Dieser Ringkanai dient zur Aufnahme von Wasser. Befindet sich der Untersatz im bestimmungsgemäßen Einsatz und liegt er somit auf dem Boden auf, dann befindet sich die Standfläche oberhalb des in dem Ringkanal vorgesehenen Wasserpegels.
Die Standfläche stellt somit eine von dem Wasser umspülte Insel innerhalb des Untersatzes dar, so daß die Schnecken nur dann zu dem Pflanzentopf gelangen können, wenn sie sich durch das Wasser bewegen. Davon schrecken Schnecken und andere Tiere jedoch zurück, so daß die Pflanze bzw. Blume in Ruhe gedeihen und wachsen kann.
Der Untersatz kann eine beliebige Form haben, beispielsweise rund oder auch mehreckig, insbesondere viereckig. Die Standfläche sollte dabei nach unten dicht sein, damit Schnecken usw. nicht von unten zu dem zu schützenden Pflanzentopf gelangen können.
Der Wasserpegel kann durch beliebige Mittel auf einen solchen Wert eingestellt werden, daß er unterhalb der Standfläche liegt und der Pflanzentopf somit trocken und frei auf der Standfläche steht. So kann man beispielsweise die äußere umlaufende Wand des Ringkanales, welche vorzugsweise auch diejenige des Untersatzes ist, so niedrig ausgestalten, daß die Standfläche höher liegt. Überschüssiges Wasser fließt dann einfach über den oberen Rand der Seitenwand ab. Der Boden des Pfianzentopfes bleibt trocken und taucht nicht in das Wasser ein. Dadurch wird gewährleistet, daß der Boden in dem Pflanzentopf nicht zu feucht wird und keine Verrottung stattfindet.
Die Standfläche ist vorzugsweise vollflächig ausgestaltet und besitzt an ihrem peripheren Rand eine umlaufende Stützwand, so daß beide zusammen eine Art Dom bilden. Diese Stützwand stellt zweckmäßigerweise die seitliche Innenwand des Ringkanales dar. Die Standfläche kann dabei eine Art Scheibe oder ein Viereck bilden und eben ausgestaltet sein. Auch ist es möglich, die Standfläche pfianzentopfseitig mit kleinen Erhebungen oder ähnlichem zu versehen, so daß zwischen dem Boden des Pflanzentopfes und der Standfläche befindliches Wasser abfließen kann.
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Größere Untersätze werden zweckmäßigerweise mit Abstützungen versehen, die sich von der unteren Seite der Standfläche bis zum Boden erstrecken.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Untersatz mit mehreren Erhebungen ausgestattet, deren obere freie Enden in etwa auf der gleichen horizontalen Ebene liegen. Der Boden des Pflanzentopfes liegt dann auf diesen oberen freien Enden auf. Diese Erhebungen sind vorzugsweise säulenartig ausgebildet und erstrecken sich vom Boden des Untersatzes aus in etwa senkrecht nach oben. Der Boden im Bereich dieser Erhebungen kann dabei auf der gleichen Höhe liegen wie der Boden des Ringkanales, so daß die Erhebungen an ihrem Fuße von Wasser umgeben sind, wenn der Untersatz mit Wasser gefüllt ist. Mit anderen Worten, es ragen einige Säulen vom Boden des Untersatzes nach oben und über den Wasserpege! hinaus, so daß der Pflanzentopf auf diese Erhebungen aufgesetzt werden kann.
Ferner ist es möglich, den erfindungsgemäßen Untersatz mit einer in sich geschlossenen umlaufenden Erhebung auszustatten, deren oberer freier Rand die Standfläche bildet. Dabei kann es sich beispielsweise in Draufsicht um eine Kreisringfläche handeln. Auch andere und mehreckige Formen sind denkbar. Es kommt lediglich darauf an, daß sich die Standfläche oberhalb des Wasserpegels befindet.
Liegt der äußere Seitenrand des Ringkanals und somit des Untersatzes höher als die Standfläche, dann sind Mitte! vorhanden, die sicherstellen, daß der Wasserpegel unterhalb der Standfläche liegt. Dies kann im einfachsten Fall durch simple Löcher auf der entsprechenden Höhe erreicht werden, so daß überschüssiges Wasser durch diese Löcher nach außen abfließt und der Wasserpegel auf einen Stand absinkt, der unterhalb der Standfläche liegt.
Der erfindungsgemäße Untersatz ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sowie einstückig spritzgeformt.
Bevorzugte Ausführungsformen des Untersatzes sind in den beiliegenden skizzenhaften und nicht maßstabsgetreuen Zeichnungen dargestelit. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen rund bzw. teilerartig ausgebildeten Untersatzes zusammen mit einem Pflanzentopf;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in der Fig. 1 gezeigten Untersatzes,
Fig. 3 einen der Fig. 1 ensprechenden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Untersatzes mit vier Erhebungen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in der Fig. 3 gezeigten Untersatzes, jedoch ohne Pflanzentopf;
Fig. 5 einen Untersatz mit einer ringförmigen Standfläche und
Fig. 6 einen Querschnitt durch die in der Fig. 5 gezeigte Ausführungsform, jedoch ohne Pflanzentopf.
Der in der Fig. 1 gezeigte Untersatz 1 besitzt einen Boden 2 und eine Seitenwand 3, die zusammen mit einer Stützwand 4 einen Ringkanal 5 bilden, der um eine Standfläche 6 peripher sowie vollständig umläuft und zur Aufnahme von Wasser 7 dient. Zur Regulierung des Wasserpegels sind in der Seitenwand 3 mindestens ein Loch bzw. eine in etwa horizontale Bohrung 8 vorhanden, die dafür Sorge trägt, daß der Wasserpegel unterhalb bzw. niedriger als die Standfläche 6 ist.
Die Standfläche 6 bildet zusammen mit der an ihrem peripheren Rand umlaufenden seitlichen Stützwand 4 eine domartige Struktur, die man auch als eine Art Insel bezeichnen kann, die vollständig von dem Ringkanal 5 und somit von Wasser 7 umgeben ist. Die Standfläche 7 weist
keine Löcher oder ähnliches auf, so daß Tiere nicht von unten her durch diese Löcher hindurchgelangen können. Es handelt sich somit um eine durchgehende Standfläche 6 für den Pflanzentopf 9.
Die Standfläche 6 ist zudem mit Abstützungen 10 versehen, die sich von deren Unterseite nach unten erstrecken und die Standfläche 6 stützen.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist sowohl der Untersatz 1 als solcher als auch die Standfläche in etwa teller- bzw. scheibenartig ausgebildet. Diese Form kann jedoch beliebiger Natur sein. Entscheidend ist lediglich, daß die Standfläche 6 ringsum von Wasser umgeben ist, so daß Schnecken gezwungen sind, das Wasser 7 zu durchqueren, sofern sie zur Standfläche 6 gelangen wollen.
Die in der Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in der Fig. 1 gezeigten dadurch, daß die durch Stützwand und Standfläche gebildete domartige Struktur ersetzt ist durch mehrere Erhebungen 11, die sich säuienartig vom Boden 2 senkrecht nach oben erstrecken. Die oberen Enden 12 dieser Erhebungen 11 liegen in etwa auf einer horizontalen Ebene und bilden die Standfläche. Die Erhebungen 11 sind dabei an ihrem Fuß von Wasser umspült.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform weist nur eine Erhebung 11 auf, die jedoch kreisringförmig verläuft. Der obere Rand 13 dieser kreisringförmigen Erhebung, die im übrigen auch andere Formen haben kann, stellt die Standfläche für den Topf 9 dar. Damit Wasser auch in den von der ringförmigen Erhebung 11 umgrenzten Raum gelangen kann, weist sie mindestens eine in etwa horizontale Bohrung 14 auf.
Alle gezeigten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Untersatzes sind aus Kunststoff einteilig spritzgeformt und kostengünstig zu produzieren.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Untersatz für Pflanzentöpfe oder ähnliches zum Schutz vor Schnekken und anderen sich am Boden bewegenden Schädlingen mit einer Standfläche für den Pfianzentopf,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Untersatz (1) einen die Standfläche (6) vollständig sowie peripher umlaufenden Ringkanal (5) zur Aufnahme von Wasser (7) aufweist und
    die Standfläche (6) oberhalb des in dem Ringkanal (5) vorgesehen Wasserpegels liegt.
    2. Untersatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Standfläche (6) vollflächig ausgestaltet ist, an ihrem peripheren Rand eine umlaufende Stützwand (4) aufweist und zusammen damit eine Art Dom bildet.
    3. Untersatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Erhebungen (11) vorhanden sind, deren obere, freie Enden (12) in etwa auf einer horizontalen Ebene liegen und die Standfläche bilden.
    4. Untersatz nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Erhebungen (11) in etwa säulenartig ausgebildet sind.
    5. Untersatz nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Erhebungen (11) vom Boden (2) des Untersatzes aus in etwa senkrecht erstrecken.
    Untersatz nach einem der vorherigen Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (11) im unteren Bereich von Wasser umspült sind.
    7. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufend geschlossene Erhebung (11) vorhanden ist, deren oberer freier Rand (13) die Standfläche bildet.
    8. Untersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere Seitenwand (3) des Ringkanales (5) über die Standfläche (6) hinaus erstreckt und Mittel (8) vorhanden sind, die sicherstellen, daß der Wasserpege! unterhalb der Standfläche (6) liegt.
    9. Untersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
    10. Untersatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig spritzgeformt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1647253A1 (de) * 2004-10-15 2006-04-19 Hans-Josef Schwarzenberg Einrichtung zum Tragen und Abstellen einer Urne
GB2439421A (en) * 2006-06-22 2007-12-27 John Sidney Shute Slug barrier for a plant pot

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