DE29719520U1 - Vorrichtung zum Zünden von festen Brennstoffen, vorzugsweise von Grillkohle in Grilleinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Zünden von festen Brennstoffen, vorzugsweise von Grillkohle in Grilleinrichtungen

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/02Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs for igniting solid fuel

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Description

Anm.: Volker Rug Am Schafberg 16 36460 Frauensee
Gerhard Bär Am Schafberg 30 36460 Frauensee
Vorrichtung zum Zünden von festen Brennstoffen, vorzugsweise von Grillkohle in Grilleinrichtungen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zünden von festen Brennstoffen, vorzugsweise von Grillkohle in Grilleinrichtungen.
Die Entzündung von Grillkohle, wie beispielsweise Holzkohle, Grillbrikett u. a. in Grilleinrichtungen, erfolgt in der Regel mit leicht entzündbaren festen oder flüssigen Brennstoffen, die mit Zündhölzern oder Flüssiggasanzünder gezündet werden.
Diese Zündmethoden stellen bei einem nicht sachgemäßen Umgang mit den Brennstoffen zur Entzündung von Grillkohle und den benutzten Zündeinrichtungen eine Gefahrenquelle für den Menschen und die Umwelt dar.
Zum einen kann es durch das entfachte Feuer zum Zünden der Brennstoffe in der Grilleinrichtung zu gefährlichen Brandverletzungen führen und zum anderen besteht die Gefahr, daß infolge von unsachgemäßer oder fahrlässiger Aufstellung einer Grilleinrichtung oder ungenügender Kontrolle derselben zu ungewollten Brandherden führen kann. Insbesondere der Umgang mit Flüssiganzündern kann zu schwerwiegenden Unfallgefahren beitragen, insbesondere dann, wenn beispielweise versucht wird, ein verlöschendes
Feuer mit einem Strahl eines Flüssiganzünders wieder zu entfachen, was sehr häufig leichtsinnigerweise trotz aller Warnungen noch erfolgt.
Selbst dann, wenn der Flüssiganzünder aus einem bestimmten Abstand dem Feuer oder der Grillkohle zugeführt wird, ist es möglich, daß die Flamme wie ein umgekehrter Flammenwerfer zurückschlägt, was zu einer Explosion führen kann, die mindestens starke Brandverletzungen zur Folge hat. Derartige Handlungsweisen sind insbesondere bei Grillpartys nicht immer auszuschließen, weil durch den Charakter einer Grillparty meistens eine lockere Stimmung vorherrscht, so daß eine ungewollte Leichtsinnigkeit beim Umgang mit den Grilleinrichtungen nicht immer ausgeschlossen werden kann.
Aber auch der Umgang mit Entzündungsbeschleunigern an sich, wie z. B. Flüssiganzünder, Geräte zur Erzeugung von Zuluft zum Entfachen und Unterhalten des Grillfeuers u. a., wird nicht in jedem Fall die erforderliche Aufmerksamkeit geschenkt und stellt damit eine nicht unbedeutende mögliche Gefahrenquelle dar, insbeondere bei der Anwesenheit von Kindern.
Darüber hinaus beeinträchtigt ein nicht vollständig verbrannter Flüssiganzünder den Geschmack des Grillguts und ein nicht ausreichend verbrannter fester Brennstoff, wie z. B. Holz führt während dem Grillvorgang zur Flammenbildung und damit zu einem nicht gewünschten oberflächigen Verbrennen des Grillguts, wenn die Flammenbildung nicht rechtzeitig gelöscht werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der feste Brennstoffe, vorzugsweise Grillkohle, in Grilleinrichtungen gefahrlos und ohne Entzündungsbeschleuniger entzündet werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Entzündung durch einen elektrisch erhitzten Glühstab erfolgt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Grillkohle in einer Grilleinrichtung gefahrlos entzündet werden kann, ohne auf Entzündungsbeschleuniger gleich welcher Art zurückzugreifen. Vielmehr, durch die direkte Entzündung der Grillkohle über den Glühstab, wird eine offene Flamme zum Entzünden der Grillkohle vermieden, so daß die Inbetriebnahme der Grilleinrichtung auch bei einem leichtsinnigeren Verhalten oder bei sehr starker Luftbewegung, bei der aus Sicherheitsgründen normalerweise die Inbetriebnahme einer Grilleinrichtung nicht empfohlen wird, gefahrlos für den Menschen und die Umwelt erfolgen kann.
Darüber hinaus kann eine gute Entzündung der Grillkohle auch dann gewährleistet werden, wenn keine natürliche Luftbewegung vorhanden ist, ohne das Zusatzluft zugeführt werden muß.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist der Glühstab in der Grilleinrichtung fest integriert und gegenüber der Wand der Brennstoffschale der Grilleinrichtung isoliert. Nach dieser Ausführungsform kann der Glühstab mit dem Boden der Brennstoffschale unlösbar verbunden sein oder der Glühstab als ein engmaschiges Drahtgeflecht oder als Glühblech mit Durchdringungen ausgebildet sein, die den Boden der Brennstoffschale ausbilden.
Um Verletzungen durch Verbrennungen zu verhindern, sind in diesen Fällen bevorzugt die Unterseite des Bodens und auch die Wand der Brennstoffschale gegen Berührung abgeschirmt. Auf diese Weise ist ein gefahrloses Bedienen der Grilleinrichtung gewährleistet und eine Verletzungsgefahr weitgehend ausgeschlossen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung als eine in sich geschlossene Einheit ausgebildet, die aus der Grilleinrichtung entnommen werden kann. Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß die Vorrichtung in jeder herkömmlichen Grilleinrichtung eingesetzt werden kann. Um auch bei diesen Ausführungsformen ein gefahrloses Handhaben der Vorrichtung zu gewährleisten, sind nach der Neuerung die Enden des Glühstabes mit wärmeisolierenden Handgriffen versehen, die bevorzugt in einen gemeinsamen Handgriff eingebettet sind. Auf diese Weise ist ein gefahrloses Entnehmen der Vorrichtung nach dem Entzünden der Grillkohle aus der Grilleinrichtung möglich, so daß ein unbedenkliches und vorallem gefahrloses Bedienen der Grilleinrichtung nach dem Entzünden der Grillkohle gegeben ist.
Damit die Vorrichtung aus der Grillkohle problemlos entnommen werden kann, wird nach der Neuerung bevorzugt vorgeschlagen, zwischen der Grillkohle und dem Glühstab der Vorrichtung ein Metallgeflecht in der Weise anzuordnen, daß der Glühstab unmittelbar unterhalb des Metallgeflechts angrenzt und das Metallgeflecht an der Brennstoff schale der Grilleinrichtung festgelegt ist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung aus der Grilleinrichtung entnommen werden, ohne das die Gefahr besteht, daß herabfallende glühende Grillkohle bei der Entnahme zu Verletzungen und/oder möglichen Brandherden führen kann.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist der Glühstab eine Form auf, die über die Länge und Breite des Bodens der Grilleinrichtung verläuft und die vorzugsweise in einer Schleifenform ausgebildet ist. Damit ist gewährleistet, daß die Grillkohle über die Breite und Länge des Bodens der Brennstoffschale gleich-
mäßig verteilt entzündet wird, wodurch ein einheitliches Durchbrennen der Grillkohle über die Fläche der Brennstoff schale gewährleistet wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Vorrichtung von der Versorgungsquelle abschaltbar. Damit ist gewährleistet, das zum einen die Vorrichtung abgeschaltet werden kann, wenn die Grillkohle entzündet ist, gleich ob sie in der Grilleinrichtung verbleibt oder nicht und zum anderen kann beim Verbleiben der Vorrichtung in der Grilleinrichtung zu jeder Zeit die Grillkohle nachgezündet werden, nämlich dann, wenn die Grillkohle zum Erlöschen neigt, z. B. weil der natürliche Luftzug zur Unterstützung des VerbrennungsVorganges der Grillkohle nicht ausreichend gegeben ist. Dieses Nachzünden kann aber auch dann gefahrlos erfolgen, wenn die Vorrichtung bereits entnommen wurde. Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung auf die Grillkohle aufgelegt oder wenn die Grilleinrichtung mit einem vorgeschlagenen Metallgeflecht zwischen der Grillkohle und dem Glühstab ausgebildet ist, durch Einschieben der Vorrichtung in den Raum zwischen der Grillkohle und dem Metallgeflecht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den nachgeordneten Schutzansprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine mögliche Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines Holzkohlegrills mit einer mobilen Vorrichtung,
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Fig. 2: eine schematische Darstellung eines Holzkohlegrills mit einer stationärer Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Glühstab 5, einem isolierten Handgriff 9, einer Überlastsicherung 6 und einem Elektrokabel 8, das vorzugsweise mit einem Sicherheitsstecker 8 und ein Schalter 17 versehen ist.
Der Glühstab 5 der Vorrichtung weist bevorzugt eine Schleifenform auf, die in der Weise ausgebildet ist, daß der Schalenboden 10 der Brennstoffschale 1 der Grillvorrichtung über seine Fläche von dem Glühstab 5 überdeckt wird. Die auslaufenden Enden 18, 18' des Glühstabes 5, die vorzugsweise isoliert sind, verlaufen wie in Fig. 1 gezeigt, bei einer mobilen Vorrichtung bevorzugt annähernd winklich zur Wand 11 der Brennstoffschale 1 und werden oberhalb des oberen Rand der Wand 10 der Brennstoffschale 1 annähernd parallel zum Rand weitergeführt und münden in eine Überhitzungseinrichtung 6 ein, an der sich das Elektrokabel 8 und der Stecker 7 anschließt. Unmittelbar vor der Überhitzungssicherung 6 werden die isolierten Enden 18, 18' des Glühstabes 5 durch einen Distanzhalter 19 parallel in einer Ebene zueinander geführt, um eine Berührung der Enden 18, 18' zu verhindern. Am Distanzhalter 19, der als Klemmleiste ausgebildet sein kann, ist ein vorzugsweise über den Enden 18, 18' parallel verlaufender und gekröpfter isolierter Handgriff 9 zum Handhaben der Vorrichtung vorgesehen.
Eine derartige Vorrichtung kann bei allen bekannten Grilleinrichtungen eingesetzt werden.
In Fig. 1 wird die Anwendung beispielsweise bei einer Grilleinrichtung gezeigt, die vorzugsweise aus einer
Brennstoffschale 1 besteht, die zur Aufnahme der Grillkohle dient und auf Füßen 14, 14', 14'' aufgesetzt ist, aus einem Windschutz 4, der mit der umlaufenden Wand 11 der Brennstoffschale 1 in bekannter Weise lösbar oder mit Befestigungsmittel 13 verbunden ist und der teilweise die Brennstoffschale 1 umgibt sowie aus einem herausnehmbaren Rost 2, der im Windschutz 4 einsetzbar ist, und einer als Rost ausgebildeten Ablage 3, die oberhalb des Rosts 2 im Windschutz 4 lösbar befestigt sein kann und zum Warmhalten des fertigen Grillgutes dient.
Bei der Benutzung der Vorrichtung wird der Glühstab 5 im wesentlichen parallel zum Schalenboden 10 der Brennstoffschale 1 aufgelegt und zwar von der Seite, die dem Windschutz 4 gegenüberliegt. Anschließend wird Holzkohle in einer Menge aufgeschüttet, bei der Schalenboden 10 und der Glühstab 5 bedeckt ist. Danach wird die Vorrichtung in Abhängigkeit des Widerstandes des Glühstabes 5 mit der entsprechenden elektrischen Energie versorgt und der Glühstab 5 wird abhängig von der zugeführten elektrischen Leistung nach kurzer Zeit die Holzkohle entzünden. Nach dem Zünden der Holzkohle wird die Vorrichtung abgeschaltet und aus der Grilleinrichtung entnommen und zur Abkühlung an einem sicheren Ort abgelegt.
In Fig. 2 ist eine mögliche Ausführungsform einer Grilleinrichtung gezeigt, in der die Vorrichtung stationär vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist die Wand 11 der Brennstoffschale 1, die dem Windschutz 4 gegenüberliegt, im angrenzenden Bereich am Schalenboden 10 teilweise mit einem Schlitz 15 versehen, in dem ein mittig oder auch außermittig angeordnetes Schanier 16 vorgesehen ist, an dem die Vorrichtung schwenkbar mittig zwischen den auslaufenden und vorzugsweise isolierten Enden 18, 18' des Glühstabes 5 befestigt ist.
Der Schlitz 15 in der Wand 11 der Brennstoffschale 1 weist dabei eine Längenausdehnung auf, die erlaubt, daß der Glühstab 5 ausgehend von seinem Drehpunkt am Schanier 16 problemlos mindestens nach einer Seite aus der Brennstoff schale 1 ausschwenkbar ist. Dabei sollte die Höhe des Schlitzes 15 bevorzugt nur so groß gewählt werden, daß der Glühstab 5 berührungslos zur Kontur des Schlitzes 15 waagerecht zum Boden 10 der Brennstoffschale 1 bewegt werden kann.
Das Schanier 15 kann vorzugsweise gleichzeitig auch als Klappschanier ausgelegt sein, so daß der ausgeschwenkte Glühstab 5 abklappar ist und möglichst unter den Boden der Brennstoffschale 1 geschwenkt werden kann. Auf diese Weise wird ein gefahrloses Bedienen der Grilleinrichtung auch dann möglich, wenn der Glühstab aus der Brennstoffschale 1 ausgeschwenkt und noch nicht abgekühlt ist.
Um ein Ankippen der Vorrichtung bei eingeschobenen Glühstab 5 in die Brennstoffschale 1 auszuschließen, wird empfohlen, an der Außenseite der Wand 11 unterhalb der Vorrichtung ein Gleitbügel 12 vorzusehen, der in der Weise ausgebildet ist, daß die Vorrichtung annähernd im Bereich des Hangriffs 9 auf dem Gleitbügel 12 im horizontalen Bewegungsbereich abgestützt wird.
Es kann auch vorteilhaft sein, wenn zwischen dem Glühstab 5 und der Holzkohle ein Metallgeflecht ( nicht gezeigt) vorgesehen wird. Ein derartiges Metallgeflecht erleichtert das Ausschwenken des Glühstabes 5 aus der Brennstoff schale, wenn die Holzkohle entzündet ist. Gleichzeitig wird auf diese Weise auch vermieden, daß glühende Holzkohle durch den Schlitz 15 aus der Brennstoffschale 1 beim Bedienen der Grilleinrichtung oder beim Ausschwenken des Glühstabes 5 fallen kann.

Claims (19)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Zünden von festen Brennstoffen, vorzugsweise von Grillkohle in Grilleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entzündung durch einen elektrisch erhitzten Glühstab (5) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grillkohle und dem Glühstab (5) ein direkter Kontakt besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühstab (5) in der Grilleinrichtung fest integriert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühstab (5) gegenüber der Brennstoffschale (1) der Grilleinrichtung isoliert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als eine in sich geschlossenen Einheit ausgebildet ist, die nach dem Entzünden der Grillkohle aus der Grilleinrichtung entfernbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung schwenkbar an der Grilleinrichtung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (18, 18') des Glühstab (5) mit wärmeisolierten Handgriffen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (18, 18') des Glühstabs (5) in einem gemeinsamen wärmeisolierten Handgriff (9) eingebettet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühstab (5) in einer Form ausgebildet ist, die über die Länge und Breite des Bodens (10) der Brennstoffschale (1) verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Glühstabes (5) vorzugsweise in einer Schleifenform ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühstab (5) mit dem Boden (10) der Brennstoffschale (1) unlösbar verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühstab (5) als ein engmaschiges Geflecht ausgebildet ist, das den Boden (5) der Brennstoffschale (1) ausbildet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühstab (5) ein Glühblech ist, der den Boden (10) der Brennstoffschale (1) ausbildet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühblech (5) Durchdringungen aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Bodens (10) und die den Boden (10) umgebende Wand (11) der Brennstoffschale (1) gegen eine Berührung abgeschirmt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Überhitzungseinrichtung (6) versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung von der VersorgungsquelIe abschaltbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 bis 11 und 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grillkohle und dem Glühstab (5) ein Metallgeflecht vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgeflecht an der Brennstoffschale (1) festgelegt ist und der Glühstab (5) unmittelbar unterhalb des Metallgeflechts angrenzt.
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