DE29719232U1 - Steckverbinderkupplung - Google Patents

Steckverbinderkupplung

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DE29719232U1 DE29719232U DE29719232U DE29719232U1 DE 29719232 U1 DE29719232 U1 DE 29719232U1 DE 29719232 U DE29719232 U DE 29719232U DE 29719232 U DE29719232 U DE 29719232U DE 29719232 U1 DE29719232 U1 DE 29719232U1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbinderkupplung, bestehend aus zwei zueinander komplementären, manuell miteinander verbindbaren Steckergehäusen, deren jedes einen als Kontaktträger ausgebildeten Isolierkörper enthält, wobei jeweils der im einen Steckergehäuse aufgenommene Isolierkörper eine Anzahl von Steckerstiften und der im anderen Steckergehäuse aufgenommene Isolierkörper eine entsprechende Anzahl von Steckerbuchsen aufweist und wobei die beiden Steckergehäuse in ihrer zusammengeführten Verbinderstellung ineinandergreifen und gegeneinander abgedichtet sind, und wobei ferner eine aus wenigstens einem mit dem einen der beiden zueinander komplementären Steckergehäuse bleibend verbundenen, mit dem anderen Steckergehäuse formschlüssig zusammenwirkenden Kupplungselement bestehende Verriegelung beider Steckergehäuse vorgesehen ist
Bei elektrischen Steckverbinderkupplungen sind häufig Verriegelungseinrichtungen notwendig, welche bei geschlossener Verbinderkupplung eine gegenseitige Verriegelung beider Kupplungshälften sicherstellen und in erster Linie ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung zu verhindern.
Eine sehr verbreitete Methode der Sicherung zweier Kupplungshälften einer Steckverbinderkupplung in ihrer Schließlage besteht darin, daß eine mit einem an der einen Ku &rgr; &rgr; lungs halfte angebrachten Außengewinde zusammenwirkende, die andere Kupplungshälfte übergreifende Überwurfmutter beide Kupplungshälften in ihrer Schließlage fixiert. Dabei kann vorgesehen sein, daß an der einen Kupplungshälfte lediglich ein radial gerichteter Zapfen ausgebildet bzw. angeordner ist. welcher mit einer lediglich einen Gewindegang aufweisen
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den Schlitzausnehmung in der Überwurfmutter im Eingriff steht bzw. zusammenwirkt. Nachteilig ist hierbei, daß die Überwurfmutter einerseits lediglich ein Sicherungsmittel bildet und die beiden Kupplungshälften vorausgehend in eine gegenseitig ausgerichteten Stellung ineinander geführt sein müssen, was eine Montage insbesondere dort erschwert wenn nicht gar unmöglich macht, wo die beiden Kupp lungs half te &eegr; blind, d.h. nicht unmittelbar einsehbar zusammengefügt, und anschließend gesichert werden müssen.
Soweit es sich bei den beiden Kupplungshälften um Rundsteckergehäuse mit einer Vielzahl von Steckkontakten handelt ist ferner durch Anwendung einer geeigneten Kodierung dafür zu sorgen, daß die beiden Steckergehäuse ausschließlich in einer zueinander ausgerichteten Stellung zusammengeführt werden, wofür herkömmlicherweise durch an beiden Kupplungshälften wechselweise ausgebildete Vorsprünge und Ausnehmungen eingesetzt werden.
Ein besondere Problematik beim Zusammenfügen bzw. Zusammenführen von Kupplungshälften mehrpoliger Steckerverbindungen ergibt sich vor allem dann wenn die Kupplung „blind" zusammengefügt werden muß, d.h. wenn infolge ungünstiger Lage der Leitung oder Ähnlichem die die beiden Kupplungshälften und vor allem deren Kodierung während des Zusammenfügens nicht einsehbar sind und das gegenseitige ausrichten der beiden Kupplungshälften beim zusammenführen daher nach Gefühl erfolgen muß.
Bei Verriegelungseinrichtungen für die beiden Kupplungshälften von Steck-Verbinderkupplungen ist. es ferner von erheblicher Bedeutung, daß sie eine gegenseitige axial gerichtete Verspannung zwischen beiden Kupplungshälften bewirken bzw. wenigstens abstützen, wobei die gegenseitige axiale Verspannung wenigstens dem Dichtungsdruck einer evtl. vorgesehenen elastischen Dichtung zwischen den beiden Kupplungshälften übersteigen muß.
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Aus alledem resultiert die der vorlegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine aus zwei Steckergehäusen bestehende Steckverbinderkupplung der eingangs bezeichneten Bauart mit einer Sicherungseinrichtung gegen unbeabsichtigtes Trennen auszustatten, wobei die Sicherungseinrichtung einerseits ein einfaches bzw. leichtes gegenseitig ausgerichtetes, manuelles Zusammenfügen zweier Kupplungshälften auch unter ungünstigen Montagebedingungen gewährleisten und andererseits in einfacher Weise und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder sonstigen Hilfsmitteln auch nach langen Zeiträumen problemlos wieder lösbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfin dungs ge maß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß die Verriegelung wenigstens ein durch ein elastisch verformbares Eingriffselement, *wie Haken. Federbügel oder dergl. gebildetes Kupplungselement und wenigstens ein mit diesen zusammenwirkendes Widerlager umfaßt, derart, daß das Kupplungselement beim Schließen der Kupplung das Widerlager hintergreift und an diesem unter Federlast in Anlage gehalten ist. Derartige nach Art einer Steckverriegelung zusammenfügbare Verriegelungen zeichnen sich einerseits durch eine hohe Sicherheit gegenüber unbeabsichtigtem Lösen, insbesondere auch unter dem Einfluß von Vibrationen oder Erschütterungen aus und verfugen andererseits über den Vorteil, daß sie in einfacher Weise ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen manuell schließ-und lösbar sind. Im Unterschied zu mit innenliegend angeordneten Eingriffsmitteln versehenen Verriegelungen, wie Überwurfmuttern oder dergl., sind derartige Steckverriegelungen auch gegenüber VerschmutZung oder Korrosion völlig unempfindlich.
Grundsätzlich kann bei geeigneter Ausbildung einerseits der Steckergehäuse und andererseits des Kupplungselementes eine sichere gegenseitige Verriegelung beider Steckergehäuse auch mit. lediglich einem Kupplungselement er-
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reicht werden. Unter dem Begriff Kupplungselement kann dabei auch ein ganz oder teilweise umlaufender, mit einem Rastelements ausgestatteter Kragen verstanden werden, dem dann ein als ganz oder teilweise umlaufende Nut ausgebildetes Widerlager zugeordnet ist. In diesem Falle ist es zur Gewährleistung einer ausreichenden Federelastizität des Kupplungselementes zweckmäßig den Kragen durch axial gerichtete Schlitze in Abschnitte zu unterteilen. In einer bevorzugten Verwirklichungsform ist jedoch vorgesehen, daß am einen Steckergehäuse einander gegenüberliegend zwei Kupplungselemente und am anderen Steckergehäuse einander gegenüberliegend zwei Widerlager angeordnet sind.
In Verbindung mit einer derartigen Verwirklichungsform ist dann vorteilhafterweise weiter vorgesehen, daß die Breite der Kupplungselemente und der Widerlager jeweils lediglich einen Bruchteil des Gehäuseumfanges beträgt und die Kupplungselemente und die Widerlager jeweils außenliegend und bezüglich der Gehäuseachse radial ausladend auf die Umfangswandung des entsprechenden Steckergehäuses aufgesetzt sind.
Insbesondere bietet es sich im Zusammenhang mit dieser Verwirklichungsform an, daß die die Kupplungselemente bildenden Federbügel samt ihrer Sokkelanbindung und die den das eigentliche Widerlager bildenden Steg tragenden radialen Ausladungen jeweils einteilig mit dem zugehörigen Steckergehäuse avis einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
In bevorzugter Einzelausgestaltung kann dann weiter vorgesehen sein, daß einerseits die Widerlager jeweils durch einen zwei zueinander beanstandete radiale Ausladungen auf der Umfangswandung des entsprechenden Steckergehäuses untereinander verbindenden, wenigstens eine senkrecht zur Längsachse des Steckergehäuses gerichtete Widerlagerfläche aufweisenden Steg gebildet sind und daß andererseits die Kupplungselemente durch vermittels eines Sok-
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kels mit. der Umfangswandung des Steckergehäuses verbundene und zu dieser in einem radialen Abstand gehaltene Federbügel gebildet und an ihrem freien Ende mit einer senkrecht zur Gehäuseachse ausgerichteten Rastfläche versehen sind.
Um das Zusammenführen der beiden Steckergehäuse in ihre verriegelte Schließstellung zu erleichtern ist zweckmäßigerweise weiter vorgesehen, daß die die Kupplungselemente bildenden Federbügel mit einem der Rastfläche vorgeschaltet angeordneten und sich einen zu ihrem freien Ende hin verjüngenden Einlaufkeil versehen sind.
Um auch das manuelle Trennen der beiden Steckergehäuse bzw. das Lösen ihrer gegenseitigen Ve nie ge lung zu erleichtern ist zweckmäßigerweise weiter vorgesehen, daß die die Kupplungselemente bildenden Federbügel im Bereich zwischen ihrer Sockelanbindung an der Umfangswandung des Steckergehäuses und ihrer Rastfläche mit einer eine Taste bildenden Ausformung versehen sind.
Eine erste Möglichkeit die beiden Steckergehäuse mit einer ein hinsichtlich des Polbildes ihrer Kontaktträger gegenseitig ausgerichtetes Zusammenführen erzwingenden Kodierung zu versehen besteht darin, daß die wenigstens zwei um eine quer zur Kupplungsachse gerichtete Achse verstellbaren Kupplungselemente bildenden Federbügel und die wenigstens zwei nach Art einer starren Brücke gestalteten Widerlager zueinander unterschiedliche Breiten aufweisen.
Eine zweite und bevorzugte Möglichkeit die beiden Steckergehäuse mit einer ein hinsichtlich des Polbildes ihrer Kontaktträger gegenseitig ausgerichtetes Zusammenführen erzwingenden Kodierung zu versehen besteht darin, daß die beiden Steckergehäuse mit zueinander komplementär gestalteten, durch wechselweise angeordnete Vorsprünge und Ausnehmungen einerseits am Innenum-
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fang des einen und andererseits am Innenumfang des anderen Steckergehäuses ausgebildeten Kodierungen ausgestattet sind.
Die die Kodierungen bildenden Ausnehmungen und Vorsprünge sind dabei jeweils durch kantenfreie positive oder negative Auswölbungen am Innenumfang des Steckergehäuses gebildet.
Zwar würde für eine Kodierung der beiden Steckergehäuse jeweils eine positive am Innenumfang des einen und eine negative Auswölbung am des Innenumfang des anderen Steckergehäuses an sich hinreichen, jedoch ist nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß jedes Steckergehäuse jeweils mit einer Mehrzahl von positiven oder negativen Auswölbungen versehen ist.
In einer vorteilhaften Verwirklichungsform ist hierbei vorgesehen, daß die durch positive Auswölbungen gebildeten Kodierungsteile an dem die Kupplungselemente tragenden Steckergehäuse angeordnet sind und das Steckergehäuse einen die Kodierung tragenden, die Sockelanbindung der die Kupplungselemente bildenden Federbügel in axialer Richtung überragenden, der Gehäuseumfangswandung gegenüber radial zurückgesetzten Gehäuseteil aufweist und daß die durch negative Aviswölbungen gebildeten Kodierungsteile an dem die Widerlager tragenden Steckergehäuse angeordnet sind und das Steckergehäuse einen die Kodierung enthaltenden der Gehäuseumfangs wan dung gegenüber radial nach innen vorspringenden der freien Stirnseite des Steckergehäuses gegenüber in axialer Richtung zurückgesetztes Gehäuseteil aufweist. Durch diese Ausbildung kann erreicht werden, daß die beiden Steckergehäuse jeweils nur in einer gegenseitig ausgelichteten Stellung ineinandergeschoben werden können, so daß. falls der die durch positive Auswölbungen gebildeten Kodierungsteile tragende, der Gehäuseumfangswandung gegenüber radial zurückgesetzte Gehäuseteil des einen Steckergehäuses eine dessen Stirnseite um
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einen wenigstens der Länge der die Kupplungselemente bildenden Federbügel entsprechenden Betrag überragt, auch, ein „blindes" Zusammenführen der beiden Steckergehäuse möglich wird. Insbesondere ist dabei von Bedeutung, daß die beiden Steckergehäuse während des Zusammenfügens durch teilweisen gejenseitigen Eingriff aneinander geführt sind und durch gegenseitiges Verdrehen in eine Stellung verbracht werden können in welcher sie ineinandersteckbar und in welcher auch ihre Verriegelungseinrichtungen zueinander ausgerichtet sind. Dies ermöglicht es einem Monteur die Steckverbinderkupplung auch dann mühelos schließen zu können, wenn er keine direkte Sicht auf die Kupplung bzw. deren Ve nie gelungsteile hat.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 einen mehr oder minder schematischen Längsschnitt durch eine ge schlossene Steckverbinderkupplung;
Figur 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine geöffnete Steckverbinderkupplung:
Figur 3 eine Stirnansicht der die Widerlager tragenden Hälfte einer Steckverbinderkupplung nach Figur 1 und 2.
Die im Ausfuhrungsbeispiel gezeigte Steckverbinderkupplung besteht aus zwei zueinander komplementären, manuell miteinander verbindbaren Steckergehäusen 1 und 2. In jedem der beiden Steckergehäuse 1 und 2 ist ein als Kontaktträger ausgebildeter Isolierkörper 3 bzw. 4 aufgenommen, wobei im gezeig-
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ten Ausfühioingsbeispiel der im Steckergehäuse 1 aufgenommene Isolierkörper 3 eine Anzahl von Steckerstiften 5 und der im Steckergehäuse 2 aufgenommene Isolierkörper 4 eine entsprechende Anzahl von Steckerbuchsen 6 enthält. Die beiden Steckergehäuse 1 und 2 greifen in ihrer zusammengeführten Verbinderstellung ineinander und sind vermittels einer in einer umlaufenden Nutausnehmung 7 des Steckergehäuses 2 angeordneten 0-Ringdichtung 8 gegeneinander abgedichtet. In der gezeigten Ausführungsform besteht die Verriegelungseinrichtung für die beiden Steckergehäuse 1 und 2 darin, daß am einen Steckergehäuse 2 einander gegenüberliegend zwei Kupplungselemente 9 und am anderen Steckergehäuse 1 einander gegenüberliegend zwei Widerlager 10 angeordnet sind. Die Kupplungselemente 9 sind dabei durch Federbügel gebildet, welche vermittels einer Sockelanbindung 11 mit der Umfangs wan dung des Steckergehäuses 2 verbunden sind. Die Widerlager 10 sind jeweils durch einen zwei zueinander beanstandete radiale Ausladungen 13 auf der Umfangswandung 14 des Steckergehäuses 1 untereinander verbindenden, wenigstens eine senkrecht zur Längsachse des Steckergehäuses 1 gerichtete Widerlagerfläche 15 aufweisenden Steg 16 gebildet. Die durch vermittels eines Sokkels 11 mit der Umfangswandung 12 des Steckergehäuses 2 verbundene und zu dieser in einem radialen Abstand gehaltene Federbügel 9 gebildeten Kupplungselemente sind in der Nähe ihres freien Endes mit einer senkrecht zur Gehäuseachse ausgerichteten Rastfläche 17 versehen, über welche sie mit der Wide rl age rfläche 15 der Widerlager 10 zusammenwirken. Um das Zusammenführen der beiden Steckergehäuse 1 und 2 in ihre verriegelte Schließstellung zu erleichtern sind die die Kupplungselemente bildenden Federbügel 9 mit einem der Rastfläche 17 vorgeschaltet angeordneten und sich einen zu ihrem freien Ende hin verjüngenden Einlaufkeil 18 versehen. Um andererseits auch das manuelle Trennen der beiden Steckergehäuse 1 und 2 bzw. das Lösen ihrer gegenseitigen Verriegelung zu erleichtern sind die Federbügel 9 ferner im Bereich zwischen ihrer Sockelanbindting 11 an der Umfangswandung 12 des
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Steckergehäuses 2 und ihrer Rastfläche 17 mit einer eine Taste 19 bildenden Ausformung versehen. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich weisen die zwei um eine quer zur Kupplungsachse gerichtete Achse verstellbaren,, Kupplungselemente bildenden Federbügel 9 und die zwei nach Art einer starren Brücke gestalteten Widerlager 10 zueinander unterschiedliche Breiten auf. derart, daß die beiden Steckergehäuse 1 und 2 mit einer ein hinsichtlich des Polbildes ihrer Kontaktträger 3 und 4 gegenseitig ausgerichtetes Zusammenführen erzwingenden Kodierung zu versehen sind. Insbesondere ist aus der in der Zeichnung dargestellten Verwirklichungsform noch ersichtlich, daß die die Kupplungselemente bildenden Federbügel 9 samt ihrer Sockelanbindung &pgr; und die den das eigentliche Widerlager 10 bildenden Steg 16 tragenden radialen Ausladungen 13 jeweils einteilig mit dem zugehörigen Steckergehäuse 1 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.

Claims (15)

-1 - 1 624 D INTERCONNECTRON GMBH. Auwiesen 5 94469 Deggendorf Steckverbinderkupplung NSPRÜCHE
1) Steckverbinderkupplung, bestehend aus zwei zueinander komplementären, manuell miteinander verbindbaren Steckergehäusen, deren jedes einen als Kontaktträger ausgebildeten Isolierkörper enthält, wobei jeweils der im einen Steckergehäuse aufgenommene Isolierkörper eine Anzahl von Steckerstiften und der im anderen Steckergehäuse aufgenommene Isolierkörper eine entsprechende Anzahl von Steckerbuchsen aufweist und wobei die beiden Steckergehäuse in ihrer zusammengeführten Verbinderstellung ineinandergreifen und gegeneinander abgedichtet sind, und wobei ferner eine aus wenigstens einem mit dem einen der beiden zueinander komplementären Stekkergehäuse bleibend verbundenen, mit dem anderen Steckergehäuse formschlüssig zusammenwirkenden Kupplungselement bestehende Verriegelung beider Steckergehäuse vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelung wenigstens ein durch ein elastisch verformbares Eingriffselement, wie Haken, Federbügel oder dergl. gebildetes Kupplungselement und wenigstens ein mit diesen zusammenwirkendes Widerlager umfaßt, derart, daß das Kupplungselement beim Schließen der Kupplung das Widerlager hintergreift.
2) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Steckergehäuse einander gegenüberliegend zwei Kupplungselemente
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und am anderen Steckergehäuse einander gegenüberliegend zwei Widerlager angeordnet sind.
3) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kupplungselemente und der Widerlager jeweils lediglich
einen Bruchteil des Gehäuseumfanges beträgt und die Kupplungselemente und die Widerlager jeweils außenliegend und bezüglich der Gehäuseachse radial ausladend auf die Umfangswandung des entsprechenden Steckergehäuses aufgesetzt sind.
10
4) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager jeweils durch einen zwei zueinander beanstandete radiale Ausladungen auf der Umfangswandung des entsprechenden Steckergehäuses untereinander verbindenden, wenigstens eine senkrecht zur Längsachse des Steckergehäuses gerichtete Wideiiagerfläche aufweisenden Steg gebildet sind.
5) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente durch vermittels eines Sockels mit der Umfangswandung des Steckergehäuses verbundene und zu dieser in einem radialen Abstand gehaltene Federbügel gebildet und an ihrem freien Ende mit einer senkrecht zur Gehäviseachse ausgerichteten Rastfläche versehen sind.
6) Steckverbinderkuppking nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Kupplungselemente bildenden Federbügel mit einem der Rastfläche vorgeschaltet angeordneten und sich einen zu ihrem freien Ende hin verjüngenden Einlaufkeil versehen sind.
&khgr;« -&igr; &eegr;er
., &igr;
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7) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungselemente bildenden Federbügel im Bereich zwischen ihrer Sockelanbindung an der Umfangswandung des Steckergehäuses und ihrer Rastüäche mit einer eine Taste bildenden Ausformung versehen sind.
8) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei um eine quer zur Kupplungsachse gerichtete Achse verstellbaren Kupplungselemente bildenden Federbügel und die wenigstens zwei nach Art einer starren Brücke gestalteten Widerlager zueinander unterschiedliche Breiten aufweisen.
9) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckergehäuse mit zueinander komplementär gestalteten, durch wechselweise angeordnete Vorspränge und Ausnehmungen einerseits am Innenumfang des einen und andererseits am Innenumfang des anderen Steckergehäuses ausgebildeten Kodierungen ausgestattet sind.
10) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kodierungen bildenden Ausnehmungen und Vorspränge jeweils durch kantenfreie positive oder negative Auswölbungen am Innenumfang des Steckergehäuses gebildet sind
11) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch positive Auswölbungen gebildeten Kodierungsteile an dem die Kupplungselemente tragenden Steckergehäuse angeordnet sind und das Steckergehäuse einen die Kodierung tragenden, die Sockelanbindung der cüe Kupplungselemente bildenden Federbügel in axialer Richtung überragenden, der Gehäuseumfangswandung gegenüber radial zurückgesetzten Gehäuseteil aufweist.
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12) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die durch negative Auswölbungen gebildeten Kodierungsteile an dem die Widerlager tragenden Steckergehäuse angeordnet sind und das Stekkergehäuse einen die Kodierung enthaltenden der Gehäuseumfangswandung gegenüber radial nach innen vorspringenden Gehäuseteil aufweist.
13) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die durch positive Auswölbungen gebildeten Kodierungsteile tragende, der Gehäuseumfangswandung gegenüber radial zurückgesetzte Gehäuseteil des einen Steckergehäuses eine dessen Stirnseite um einen wenigstens der Länge der die Kupplungselemente bildenden Federbügel entsprechenden Betrag überragt.
14) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die durch negative Auswölbungen gebildeten Kodierungsteile enthaltende Gehäuseteil des anderen Steckergehäuses dessen freier Stirnseite gegenüber in axialer Richtung zurückgesetzt ist.
15) Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungselemente bildenden Federbügel samt ihrer Sokkelanbindung und die den das eigentliche Widerlager bildenden Steg tragenden radialen Ausladungen jeweils einteilig mit dem zugehörigen Stekkergehäuse aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20201609U1 (de) * 2002-02-01 2003-06-18 Weidmueller Interface Steckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20201609U1 (de) * 2002-02-01 2003-06-18 Weidmueller Interface Steckverbinder

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