DE29718440U1 - Fahrzeugbehandlungsanlage mit Signaleinrichtung - Google Patents

Fahrzeugbehandlungsanlage mit Signaleinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Anmelder: California Kleindienst
Holding GmbH Argonstraße 7 8 6153 Augsburg
Vertreter: Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Dipl.-Ing. Klaus Ernicke Schwibbogenplatz 2b D-86153 Augsburg
Datum: 16.10.1997
Akte: 117-911 er/sw
• · · ♦
- 1 BESCHREIBUNG
Fahrzeugbehandlungsanlage mit Signaleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbehandlungsanlage mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Behandlungsanlagen sind in der Praxis vor allem in Form von Portalwaschanlagen bekannt. Sie besitzen ein bei der Wäsche gegenüber dem stehenden Fahrzeug verfahrbares Portal. Das Portal hat die übliche Wascheinrichtung und eine Trockeneinrichtung mit heb- und senkbaren Dachbürsten und Dachtrockendüsen. Derartige Portalwaschanlagen besitzen eine Signaleinrichtung zur Bedienerführung des Fahrzeuglenkers. Hierbei handelt es sich in der Regel um eine farbige Ampelanlage mit roten und grünen Leuchten, die an den Seitenständern des Portals starr befestigt ist. Die Signalanlage zeigt dem Fahrzeuglenker an, wie weit er in Einfahrtsrichtung vorwärts zu fahren hat, um die korrekte Abstellposition in der Waschanlage zu erreichen. Die Anordnung der Signaleinrichtung an den Seitenständern hat sich in der Praxis nicht bewährt. Zum Teil ist sie von den Seitenbürsten verdeckt. Andererseits liegt sie im Wasch- und Spritzbereich und muß besonders abgedichtet werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugwaschanlage mit einer besseren Signaleinrichtung aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die Anordnung der Signaleinrichtung in der Öffnung des Portals hat den Vorteil, daß sie sich im unmittelbaren Blickbereich vor dem Fahrzeuglenker befinden kann und sehr gut erkennbar ist. Hierfür ist die Anordnung an einem
Dachbehandlungsaggregat, insbesondere der Dachtrockendüse, besonders günstig. Derartige Dachbehandlungsaggregate sind meist höhenbeweglich. Dadurch kann die Signaleinrichtung zur Bedienerführung unmittelbar in den Sichtbereich vor dem Fahrzeuglenker abgesenkt und für den nachfolgenden Behandlungsprozeß oder auch für die Ausfahrt wieder entfernt werden. An dem Dachbehandlungsaggregat, insbesondere der Dachtrockendüse, ist auch genügend Platz vorhanden, um eine größere bzw. aufwendigere Signaleinrichtung unterzubringen. Die Signaleinrichtung braucht allerdings nicht mehr so aufwendig geschützt zu werden, weil sie mit der Dachdüse beim Waschbetrieb in eine relativ spritzsichere Position nach oben gefahren werden kann.
Die Signaleinrichtung kann unterschiedlich ausgebildet sein. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine zum Fahrzeuglenker gerichtete schaltbare optische Anzeige. In den Unteransprüchen sind hierzu unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten angegeben. Die Bedienerführung kann dadurch bessere, umfangreichere und zielsicherere Informationen als bisher an den Fahrzeuglenker übermitteln. Dabei kann neben und anstelle der optischen Anzeige auch eine andere Signalisierungsform treten, z.B. gesprochene Mitteilungen.
Insbesondere erlaubt es die erfindungsgemäße Signaleinrichtung, den Fahrzeuglenker bei der Einfahrt in die Fahrzeugwaschanlage mit detaillierten Hinweisen komplett einzuweisen und ihn z.B. auch zu warnen, wenn er die vorgesehene Einfahrtsspur verläßt und zu nahe seitlich an das Portal heranfährt oder das Fahrzeug schräg stellt. Mit der Signaleinrichtung können während des Betriebs auch andere Arten von Mitteilungen an den Fahrzeuglenker übermittelt werden, z.B. Ausfahrtshinweise, Informationen über Umfang und aktuellen Stand der Fahrzeugbehandlung, Werbehinweise etc.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Die einzige Figur 1 zeigt eine Fahrzeugwaschanlage mit einem Portal, einem Fahrzeug und einer Dachtrockendüse mit Signaleinrichtung in Stirnansicht.
In Figur 1 ist eine Fahrzeugwaschanlage (1) schematisch dargestellt. Sie besteht aus ein oder mehreren Portalen (3), in denen unter anderem eine Wascheinrichtung (4) und eine Trockeneinrichtung untergebracht sind. Die Wascheinrichtung (4) kann beliebig ausgebildet sein und Hochdruckdüsen, Dach- und Seitenbürsten oder dergleichen andere Aggregate beinhalten. Der Übersichtlichkeit wegen sind in der Zeichnung nur Radwaschbürsten dargestellt.
Die Trockeneinrichtung beinhaltet zumindest eine heb- und senkbare Dachtrockendüse (6). Daneben können ein oder mehrere bewegliche oder stationäre Seitendüsen vorhanden sein. Die Dachtrockendüse (6) kann alternativ auch starr angeordnet sein. In der bevorzugten Ausführungsform hat sie eine vertikale Führung im Portal (3) und einen Hubantrieb. Außerdem können Lichtschranken und dergleichen andere Steuerungselemente für die Dachdüsenbewegung vorhanden sein.
Die Fahrzeugwaschanlage (1) ist in der gezeigten Ausführungsform als Portalwaschanlage ausgebildet. Hierbei bewegt sich das mit allen erforderlichen Aggregaten bestückte Portal (3) gegenüber dem stehenden Fahrzeug (2).
Das Fahrzeug (2) wird vom Fahrzeuglenker vor bzw. unter das stehende Portal (3) gefahren. Hierfür kann im Boden der Anlage eine geeignete Führungseinrichtung (5), z.B. eine Schiene für die Fahrzeugräder in einfacher oder doppelter Ausführung oder dergleichen andere beliebige Leitmittel vorhanden sein.
Die Fahrzeugwaschanlage (1) kann alternativ auch als Tandem- oder Taktanlage ausgebildet sein. Bei einer Tandemanlage sind zwei Portale vorhanden, die hintereinander aufgestellt und mit unterschiedlichen Aggregaten bestückt sind. Die Portale können sich getrennt oder gemeinsam bewegen. Bei einer Taktanlage sind ebenfalls zwei oder mehr Portale hintereinander angeordnet und durch eine bewegliche Zwischenwand in unterschiedliche Behandlungsbereiche getrennt. Der Fahrzeuglenker fährt das Fahrzeug nach Abschluß des ersten Behandlungsvorganges unter das nächste Portal. Die Fahrzeugbewegung kann auch durch eine Schleppeinrichtung erfolgen. Desgleichen sind auch Mischformen dieser Anlagentypen möglich. Grundsätzlich kann die Fahrzeugwaschanlage (1) beliebig ausgebildet sein.
Die Fahrzeugwaschanlage (1) besitzt eine Signaleinrichtung (7) zur Bedienerführung des Fahrzeuglenkers. Die Signaleinrichtung (7) ist in der Portalöffnung unter dem Querträger untergebracht. Vorzugsweise ist sie an der Dachtrockendüse (6) angeordnet und zum Fahrzeuglenker hin gerichtet. Bei einer höhenbeweglichen Dachtrockendüse wird die Signaleinrichtung (7) über die Düsenbewegungen in den Sichtbereich des Fahrers gebracht und hieraus wieder entfernt.
Die Signaleinrichtung (7) kann unterschiedlich ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine schaltbare optische Anzeige (8). Diese beinhaltet z.B. eine farbige Ampel (9) mit ein oder mehreren verschiedenfarbigen Leuchten. Durch die Farbgebung rot/grün kann z.B. dem Fahrer signalisiert werden, wie weit er gegenüber dem Portal (3) noch vor fahren kann.
Die Signaleinrichtung (7) kann alternativ oder zusätzlich ein oder mehrere schaltbare, insbesondere beleuchtbare Richtungspfeile (10) aufweisen. Diese weisen z.B. nach
links und rechts und signalisieren dem Fahrer, nach welcher Richtung er das Lenkrad einschlagen muß, um die korrekte Parkposition am Portal (3) zu erreichen. Die Pfeile können auch nach oben oder unten gerichtet sein und dem Fahrer angeben, wie weit er noch vorwärts fahren muß.
Die Signaleinrichtung (7) kann ferner ein oder mehrere schaltbare Schriftfelder (11) aufweisen. In diesem kann dem Fahrer ein beliebiger Text optisch übermittelt werden.
Außer Text können auch Bilder oder Symbole signalisiert werden. Das Schriftfeld (11) ermöglicht über eine Laufschrift eine komplette Bedienerführung mit vollständigen Hinweis- oder Anweisungstexten. Diese übermittelten Informationen können einen beliebigen Inhalt haben. Außer den vorerwähnten Einfahrtshinweisen können z.B. auch Informationen über das Waschangebot, den Preis, über Werbung oder dergleichen übermittelt werden.
Die Bedienerhinweise können nicht nur bei der Einfahrt und beim Abstellen des Fahrzeugs gegeben werden. Eine Informationsübermittlung ist auch während des Waschprozesses oder an dessen Ende bei der Ausfahrt möglich. Während des Waschvorgangs kann z.B. der Umfang des gewählten Waschvorgangs und der Stand der einzelnen Behandlungsvorgänge signalisiert werden. Nach erfolgter Wäsche erhält der Fahrer Ausfahrtshinweise, Werbeangebote, eine Danksagung oder dergleichen. Grundsätzlich können die von der Signaleinrichtung (7) übermittelten Hinweise beliebiger Natur sein.
Außer der vorerwähnten optischen Anzeige (8) kann alternativ oder zusätzlich auch eine beliebige andere Anzeige, z.B. eine akustische Anzeige vorhanden sein. Diese besteht aus einer Lautsprechereinrichtung, mit der gesprochene Hinweise, Musik und sonstige akustische Informationen übermittelt werden. Die akustische Anzeige kann auch einen Alarmsummer, eine Sirene oder dergleichen
- 6 beinhalten.
Die Fahrzeugwaschanlage (1) kann vorzugsweise am Portal (3) ein oder mehrere Meßeinrichtungen (12,13) aufweisen, die auf das Fahrzeug (2) gerichtet sind und dessen Position ermitteln. Die Meßeinrichtungen (12,13) beinhalten geeignete Sensoren oder dergleichen andere Meßinstrumente. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind an den beiden Seitenständern des Portals (3) Abstandssensoren
(12) angeordnet, die den Seitenabstand zwischen dem Fahrzeug (2) und dem benachbarten Seitenständer messen. Im Querhaupt des Portals (3) können ein oder mehrere nach unten strahlende Sensoren (13) angeordnet sein, die als Abstandsmesser, induktiver oder kapazitiver Sensor oder dergleichen ausgebildet sind. Diese Sensoren (13) stellen fest, ob das Fahrzeug (2) so weit vorgefahren ist, daß sich die Motorhaube unter dem Querjoch des Portals (3) befindet. Sie ermitteln dadurch die Position des Fahrzeug (2) in Einfahrtsrichtung. Zu diesem Zweck können auch andere Sensoren an anderer Stelle vorhanden sein.
Die Meßeinrichtungen (12,13) sind mit einer Steuerung (14) verbunden, die die Signale auswertet. Die Steuerung (14) ist vorzugsweise als computergestützte, frei programmierbare Steuerung ausgebildet. Die Signaleinrichtung (7) ebenfalls mit der Steuerung (14) verbunden und erhält von dieser die Steuersignale zur Betätigung der einzelnen Anzeigeelemente. Hierbei können Beleuchtungen ein- und ausgeschaltet werden, Schriften generiert oder sonstige Schaltvorgänge ausgeschaltet werden. Gegebenenfalls sind auch die Anzeigeelemente der Signaleinrichtung (7) beweglich und lassen sich drehen, klappen oder auf andere Weise in der Lage oder Erscheinungsform verändern.
Über die Steuerung (14) kann z.B. durch Auswertung der Seitenabstandssignale von den Sensoren (12) festgestellt werden, ob der Fahrer das Fahrzeug zu weit nach rechts oder links bei der Einfahrt bewegt. Über die Signaleinrichtung (7) erhält er dann entsprechende Korrekturhinweise. In analoger Weise wird dem Fahrer auch mitgeteilt, wann er in Fahrtrichtung die erforderliche Längsposition erreicht hat oder ob er noch etwas vor fahren muß.
Zur Ausübung der Signalisierfunktion führt die Dachtrockendüse (6) eigenständige Bewegungen durch. Bei Einfahrtsbereitschaft und betriebsbereiter Fahrzeugwaschanlage (1) ist die Dachtrockendüse (6) soweit nach unten abgesenkt, daß sich die Signaleinrichtung (7) in einem ergonomisch günstigen Sichtbereich vor dem Fahrer befindet. Der Fahrer kann dadurch bei der Einfahrt in gewohnter Weise nach vorn blicken und findet in seinem Blickbereich die nötigen Bedienhinweise und Informationen.
Nach erfolgter Positionierung des Fahrzeugs und vor Beginn des Waschprozesses fährt die Dachtrockendüse (6) wieder nach oben in die Ruheposition, in der sie auch vor Spritzwasser geschützt ist. In dieser Stellung kann die Signaleinrichtung (7) unsichtbar oder verdeckt sein.
Während des Waschprozesses kann die Dachtrockendüse (6) gegebenenfalls zum Signalisieren wieder ein oder mehrmals abgesenkt werden. Dies kann bei einem Wechsel der Programmfunktionen der Fall sein, um dem Kunden den Stand der einzelnen Behandlungsvorgänge anzuzeigen. Während des Trockenvorgangs führt die Dachtrockendüse (6) die bekannten und üblichen Hebe- und Senkbewegungen durch. Hierbei kann die Signaleinrichtung (7) ebenfalls eingeschaltet und in Funktion sein. Während der Auftrags-, Wasch- und Spülvorgänge ist die Signaleinrichtung (7) zum Schutz vor Spritzwasser oder sonstigen Umgebungseinflüssen vorzugsweise abgeschaltet.
Am Ende des Waschprozesses kann die Dachtrockendüse (6) wieder abgesenkt werden und bei eingeschalteter Signaleinrichtung (7) dem Fahrer das Ende des Waschprozesses und die Ausfahrtsbereitschaft anzeigen. Wenn die Ausfahrt nach hinten erfolgt, wird die Dachtrockendüse (6) rechtzeitig vorher wieder angehoben, um Kollisionen mit dem Fahrzeug (2) zu vermeiden. Dies kann z.B. durch einen Näherungssensor, eine voreingestellte Zeitverzögerungsschaltung oder dergleichen andere geeignete Maßnahme geschehen.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Die Signaleinrichtung kann statt an der Dachtrockendüse an einem beliebigen anderen Dachbehandlungsaggregat angeordnet sein. Dies kann z.B. ein horizontales Hochdruckdüsenrohr, ein Sprührohr zum Auftragen von Schaum, Reinigungsmittel etc., ein Spülrohr oder dergleichen sein. Das Dachbehandlungsaggregat kann auch im wesentlichen stationär angeordnet sein. Es muß keinen Antrieb für Hebe- und Senkbewegungen haben. Die Signaleinrichtung kann in einer weiteren Abwandlung eine eigenständige Führung und einen eigenen Antrieb für die Hebe- und Senkbewegungen aufweisen, so daß sie unabhängig von den anderen Behandlungsaggregaten im Portal bewegbar ist. Die gezeigte Ausführungsform hat demgegenüber allerdings den Vorteil, daß für die Bewegungen der Signaleinrichtung ein ohnehin schon vorhandenes Aggregat nebst Antrieb benutzt werden kann.
In weiterer Abwandlung kann es sich um beliebige Arten von Fahrzeugbehandlungsanlagen handeln. Statt einer Waschanlage kann es auch eine Fahrzeugpolieranlage sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Fahrzeugwaschanlage
2 Fahrzeug 3 Portal
4 Wascheinrichtung
5 Führungseinrichtung, Schiene
6 Dachbehandlungsaggregat, Dachtrockendüse
7 Signaleinrichtung &iacgr;&ogr; 8 optische Anzeige
9 Ampel
10 Richtungspfeil
11 Schriftfeld
12 Meßeinrichtung, Sensor, Seitenabstand 13 Meßeinrichtung, Sensor, Frontstellung
14 Steuerung

Claims (11)

- 10 SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Fahrzeugbehandlungsanlage, insbesondere Fahrzeugwasch- oder polieranlage mit mindestens einem Portal und einer Behandlungseinrichtung sowie einer Signaleinrichtung zur Bedienerführung des Fahrzeuglenkers, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (7) in der Öffnung des Portals angeordnet ist.
2.) Fahrzeugbehandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (7) heb- und senkbar geführt und angetrieben ist.
3.) Fahrzeugbehandlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Signaleinrichtung (7) an einem
Dachbehandlungsaggregat (6) angeordnet ist.
4.) Fahrzeugbehandlungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (7) an einer Dachtrockendüse (6) angeordnet ist.
5.) Fahrzeugbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (7) eine zum Fahrzeuglenker gerichtete schaltbare optische Anzeige (8) aufweist.
6.) Fahrzeugbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (7) eine schaltbare farbige Ampel (9) mit ein oder mehreren Leuchten aufweist.
7.) Fahrzeugbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (7) ein oder mehrere schaltbare Richtungspfeile (10) aufweist.
5
8.) Fahrzeugbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (7) ein oder mehrere schaltbare Schriftfelder (11) aufweist.
9.) Fahrzeugbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) ein oder mehrere Meßeinrichtungen (12,13) zur Ermittlung der Fahrzeugposition aufweist, die über eine Steuerung (14) mit der Signaleinrichtung (7) verbunden sind.
10.) Fahrzeugbehandlungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen (12,13) Sensoren zur Messung des Seitenabstands zwischen Fahrzeug (2) und Portal (3) und/oder zur Messung der Fahrzeugposition in Fahrtrichtung aufweisen.
11.) Fahrzeugbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachbehandlungsaggregat (6) bei Einfahrt des Fahrzeugs (2) in die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) eine in den Blickbereich des Fahrers abgesenkte Stellung einnimmt.
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