DE202013103562U1 - Portalwaschanlage - Google Patents

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Abstract

Portalwaschanlage (1) mit einem Waschbereich (W) für ein zu reinigendes Fahrzeug (13) und einem in eine Längsrichtung (L) der Portalwaschanlage (1) relativ zu dem Fahrzeug (13) verfahrbaren Waschportal (2) mit daran angeordneten Behandlungseinrichtungen (6–10), mindestens einer Positionsbestimmungseinheit (15) zur Bestimmung der Position des Fahrzeugs (13) während der Einfahrt des Fahrzeugs (13) in die Portalwaschanlage (1), und mindestens einer Anzeigevorrichtung (17), dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (17) zur Anzeige eines die aktuelle Position des Fahrzeugs (13) entsprechenden Positionssignals eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Portalwaschanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Portalwaschanlagen muss der Fahrer sein Fahrzeug in eine Waschposition abstellen. Der Fahrer steigt dann aus und startet das Waschprogramm an einer Eingabeeinheit der Fahrzeugbehandlungsanlage. Anschließend fährt ein Waschportal mit daran angeordneten Behandlungseinrichtungen, z. B. rotierenden Horizontal- und Vertikalwaschbürsten oder Hochdruckreinigungseinrichtungen, ein- oder mehrmals über das Fahrzeug hinweg und führt das ausgewählte Behandlungsprogramm aus. Um ein optimales Waschergebnis zu erhalten, muss das Fahrzeug möglichst genau in die Waschposition gebracht werden. Viele Fahrer haben jedoch große Schwierigkeiten, das Fahrzeug sauber in die Waschposition einzufahren. Es wurden deshalb zahlreiche Versuche unternommen, den Fahrer durch unterschiedlichste Einfahrhilfen in die Behandlungsposition zu lotsen.
  • Die DE 102 14 424 B4 offenbart eine Vorrichtung zur Detektion der Position eines Radfahrzeugs während der Einfahrt in eine Waschanlage, wobei dort eine Anzeigevorrichtung über Pfeile dem Fahrer Hinweise für Lenkbewegungen oder über eine Warnlampe für Hinweise auf eine Fahrzeugschrägstellung aufweist. Auch kann dort über eine Auswertung der Fahrzeuggeschwindigkeit ein Warnhinweis ausgegeben werden, welche dem Fahrer zum Beispiel den Hinweis auf „langsam vorfahren” geben kann
  • Obigen bekannten Ausführungen von Einfahrtsanzeigen weisen den Nachteil auf, dass der Fahrer des in die Fahrzeugbehandlungsanlage einfahrenden Fahrzeugs die angezeigten Fahrrichtungshinweise in Form von Ampelsignalen oft falsch interpretiert oder zu stark darauf reagiert und zu weit oder zu wenig vor- bzw. zurückfährt. Oft folgt bei den bekannten Anzeigevorrichtung n für die richtige Längspositionierung des Fahrzeugs auf den Hinweis „Einfahren” mit grünem Ampelsignal nach Erreichen der richtigen Behandlungsposition des Fahrzeugs schnell und für den Fahrer zu plötzlich der Hinweis „Stopp” mit rotem Ampelsignal. Dies führt dazu, dass das Fahrzeug oft zu weit zurückgestoßen wird, so dass wieder der Hinweis „Einfahren” angezeigt wird, da das Fahrzeug nun nicht weit genug vorne in der Behandlungsposition steht. Gerade bei unsicheren Fahrern kann dies dazu führen, dass das Fahrzeug mehrmals vor- und zurückgefahren wird und die Behandlungsposition doch nicht erreicht wird.
  • Um obige Probleme zu überwinden, wird in der DE 10 2009 017 569 A1 eine Fahrzeugbehandlungsanlage mit einem Einfahrbereich für ein zu behandelndes Fahrzeug, einem längs einer Einfahrrichtung verfahrbaren Behandlungsportal, und mindestens einer Kamera zur Erzeugung einer Aufnahme des Einfahrbereichs und Fahrzeugs vorgeschlagen, bei der eine für einen Fahrer des Fahrzeugs während der Einfahrt sichtbare Anzeigevorrichtung zur Anzeigevorrichtung der Aufnahme und mindestens einer Markierung vorgesehen ist. Damit kann eine Aufnahme des Einfahrbereichs und Fahrzeugs mit der Kamera erzeugt werden, und dann die Aufnahme und mindestens eine Markierung in der Anzeigevorrichtung angezeigt werden. Zwar ist die dortige Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs in der Anzeigevorrichtung bezüglich der Markierung schnell zu erfassen, jedoch sind gängige Anzeigevorrichtung n nicht groß und hoch auflösend genug, um vom Fahrer während des Einfahrens genau erkannt zu werden. Auch lassen sich diese Anzeigevorrichtung n, bei denen der Fahrer ständig das Fahrzeug und seine Bewegungen bezüglich Markierung verfolgen muss, nicht so im Einfahrbereich der Fahrzeugbehandlungsanlage anbringen, dass sie ständig sichtbar sind. Denn in der Regel wandert während des Einfahrens bei linksgesteuerten Fahrzeugen die A-Säule des Fahrzeugs ins Blickfeld des Fahrers zur Anzeigevorrichtung, wenn diese an der linken Portalsäule angeordnet ist. Wird die Anzeigevorrichtung an der Portaltraverse oder der rechten Portalsäule angeordnet, so ist die Anzeigevorrichtung zu klein, um vom Fahrer noch mit der notwendigen Genauigkeit erkannt zu werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Portalwaschanlage sowie ein Verfahren zu deren Betrieb bereitzustellen, welche die oben genannten Nachteile überwinden und eine einfache, schnelle und dennoch genaue Positionierung und Reinigung eines zu behandelnden Fahrzeugs im Waschbereich der Portalwaschanlage zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Portalwaschanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine eingangs genannte Portalwaschanlage ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung zur Anzeige eines die aktuelle Position des Fahrzeugs entsprechenden Positionssignals eingerichtet ist. Hierdurch kann dem Fahrer das Einfahren erleichtert werden, da er während des Einfahrens beständig Rückkopplung über die aktuelle Position seines Fahrzeugs erhält.
  • Bevorzugt kann die Anzeigevorrichtung, vorteilhaft balkenförmige oder kreisringförmige, bevorzugt aufeinanderfolgende Positionssegmente aufweisen, welche entsprechend der aktuellen Position des Fahrzeugs aktivierbar sind. Weiter können die Positionssegmente in der Farbe und/oder der Helligkeit einstellbar sein. Vorteilhaft kann die Position des Fahrzeugs durch unterschiedliche Farben und/oder Helligkeiten des Positionssignals darstellbar sein.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführung kann die Anzeigevorrichtung eine Ziffernanzeige aufweisen, die bevorzugt in Prozentzahlen anzeigt, wie weit das Fahrzeug in den Waschbereich eingefahren ist. Das Positionssignal wird dabei also durch eine prozentuale Anzeige gebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Anzeigevorrichtung auch zur Anzeige von Fahrtrichtungssignalen und/oder eines Stoppsignals eingerichtet sein.
  • Bevorzugt kann die Anzeigevorrichtung ein im Fahrzeug vorgesehenes Bildschirmsystem umfassen, beispielsweise den Bildschirm eines Navigations- und/oder Entertainmentsystems, wobei das Positionssignal drahtlos an das Bildschirmsystem übertragbar ist.
  • Vorteilhaft kann die Positionsbestimmungseinheit eine Entfernungsmesseinrichtung umfassen. Weiter kann die Positionsbestimmungseinheit bevorzugt am Waschportal angeordnet sein, insbesondere an einer Portaltraverse des Waschportals oberhalb des Waschbereichs. Hierdurch kann der gesamte Waschbereich sowie der Raum davor und dahinter überwacht und die Position des Fahrzeugs in, vor und hinter dem Waschbereich ermittelt werden.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zum Betrieb einer oben und nachfolgend beschriebenen Portalwaschanlage mit einem Waschbereich für ein zu reinigendes Fahrzeugs und einem in eine Längsrichtung relativ zu dem Fahrzeug verfahrbaren Waschportal mit daran angeordneten Behandlungseinrichtungen, mindestens einer Positionsbestimmungseinheit zur Bestimmung der Position des Fahrzeugs in der Portalwaschanlage, und mindestens einer Anzeigevorrichtung, ist gekennzeichnet durch die Schritte a) Ermitteln der aktuellen Position des Fahrzeugs während der Einfahrt des Fahrzeugs in die Portalwaschanlage, b) Erzeugen eines der ermittelten Position des Fahrzeugs entsprechenden Positionssignals, und c) Anzeigen des Positionssignals an der Anzeigevorrichtung.
  • Dies weist den Vorteil auf, dass die Position des Fahrzeugs dem Fahrer bereits während der Einfahrt des Fahrzeugs angezeigt werden kann. Das Waschportal muss hierzu nicht wie bisher in einer vorgezogenen Stellung am Ende des Waschbereichs positioniert werden, damit die bekannten Lichtschranken das Fahrzeug im Waschbereich erfassen und dem Fahrer anzeigen können, ob er bereits korrekt im Waschbereich positioniert ist. Vielmehr kann das Waschportal gleich ganz ans frontseitige Ende der Portalwaschanlage gefahren werden, so dass die Reinigung unmittelbar nach dem Abstellen des Fahrzeugs im Waschbereich von der Fahrzeugfront aus ohne Verzögerung beginnen kann.
  • In einer alternativen Ausführung kann das Waschportal vor dem Einfahren des Fahrzeugs auch im Einfahrbereich, also vor dem Waschbereich positioniert werden, so dass das Fahrzeug gleich zu Beginn der Einfahrt durch das Waschportal fährt und die Positionsbestimmung dann im wesentlichen von der Heckseite des Fahrzeugs aus erfolgt. Hierbei kann auch die Länge des Fahrzeugs bestimmt werden, was dann bei der Reinigung des Fahrzeugs in der Steuerung der Portalwaschanlage berücksichtig werden kann.
  • Vorteilhaft kann vor Schritt a) das Waschportal in einer Startposition an dem in Längsrichtung hinteren, frontseitigen oder vorderen, heckseitigen Ende des Waschbereichs positioniert werden, um möglichst schnell mit der Reinigung beginnen zu können. Vorteilhaft kann dabei das Waschportal zu Beginn des Reinigungsvorgangs des Fahrzeugs unmittelbar von der Startposition auf das Fahrzeug zu bewegt werden. Ein Anfahren der Startposition durch das Waschportal nach der Positionierung des Fahrzeugs im Waschbereich wie bei herkömmlichen Portalwaschanlagen ist somit nicht mehr nötig.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Waschportal nach Beendigung des Reinigungsvorgangs des Fahrzeugs in die Startposition bewegt werden, um den Reinigungsvorgang des nächsten Fahrzeugs möglichst bald beginnen zu können.
  • Bevorzugt kann bei diesem Verfahren die Portalwaschanlage wie oben und nachfolgend beschrieben ausgebildet sein.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Diese zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht auf eine erfindungsgemäße Portalwaschanlage;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Portalwaschanlage aus 1 und eine daran angeordnete Anzeigevorrichtung mit einem einfahrenden Fahrzeug in einer ersten Stellung;
  • 3 die schematische Draufsicht aus 2 mit dem Fahrzeug in einer zweiten Stellung;
  • 4 die schematische Draufsicht aus 2 mit dem Fahrzeug in einer dritten Stellung;
  • 5 die schematische Draufsicht aus 2 mit dem Fahrzeug in einer vierten Stellung.
  • 6 die schematische Draufsicht aus 2 mit dem Fahrzeug in einer fünften Stellung.
  • 1 zeigt eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Portalwaschanlage 1 mit Waschportal 2. Das Waschportal 2 weist zwei im wesentlichen senkrechten Portalsäulen 3 und 4 auf, die durch eine waagrechte Portaltraverse 5 miteinander verbunden sind. Am Waschportal 2 sind u. a. rotierend antreibbare vertikale Waschbürsten 6, 7, eine rotierend antreibbare horizontale Waschbürste 8 sowie Felgenwäscher 9, 10 angeordnet. Weitere Behandlungsaggregate, wie z. B. Trocknungsdüsen, sind aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Alternativ oder zusätzlich können auch Reinigungsflüssigkeit versprühende Hochdruckdüsen vorgesehen werden. Das Waschportal 2 ist auf zwei Fahrschienen 11, 12 in eine Längsrichtung L der Portalwaschanlage 1 verfahrbar.
  • Zum Reinigen wird ein Fahrzeug 13 in Längsrichtung L zwischen den Portalsäulen 3, 4 in einem vorgegebenen Waschbereich W abgestellt. Der Waschbereich ist dabei in den Zeichnungen mit gestrichelten Linien angedeutet. Anschließend fährt das Waschportal 2 in an sich bekannter Weise in Längsrichtung L und somit über das abgestellte Fahrzeug 13 hin und her und reinigt und trocknet dabei das Fahrzeug 13.
  • Das oben beschriebene Waschportal 2 und seine grundsätzliche Funktionsweise sind an sich bekannt, so dass eine detaillierte Erläuterung unterbleiben kann.
  • Um den Fahrer mit seinem Fahrzeug 13 in den vorgegebenen Waschbereich W zu leiten, wird die aktuelle Position des Fahrzeugs 13 und insbesondere einer Fahrzeugfront 14 bereits bei der Einfahrt in die Portalwaschanlage 1 über eine an sich bekannte Entfernungsmesseinrichtung 15 mit einem von oben und von der Seite aus gesehen fächerförmigen Messstrahl 16 ermittelt. Der Messstrahl 16 deckt dabei den Raum über, vor und hinter dem Waschbereich W ab, um das Fahrzeug 13 in der Längsrichtung L stets ortsgenau lokalisieren zu können, wie in 2 angedeutet.
  • Dabei ist die Entfernungsmesseinrichtung 15 in 1 lediglich angedeutet, da sie bei der Ansicht aus 1 hinter der Dachwaschbürste 8 an der Portaltraverse 5 angeordnet ist, wie in 2 bis 6 gut erkennbar.
  • Die Entfernungsmesseinrichtung 15 kann als Kamera mit integrierter oder angeschlossener Bildverarbeitungseinheit, insbesondere Bilderkennungskamera ausgebildet sein, aber auch als PMD-Kamera wie z. B. in der EP 2 082 930 A2 oder als Scanneinrichtung wie in der EP 1 795 409 B1 beschrieben. Die Entfernungsmesseinrichtung 15 misst dabei beständig den Abstand zum Fahrzeug 13 und solange, bis dass Fahrzeug 13 endgültig im Waschbereich W positioniert ist, und bestimmt daraus ein der Position des Fahrzeugs 13 entsprechende Positionssignal.
  • Weiter wird dem Fahrer beständig an einer Anzeigevorrichtung 17 an der linken Portalsäule 3 das Positionssignal angezeigt. Er kann also erkennen, wie weit er bereits in die Portalwaschanlage 1 bzw. den Waschbereich W eingefahren ist bzw. wie weit er noch einfahren muss. Die Anzeigevorrichtung 17 kann dabei als einfaches Display, als Bildschirm, als Mehrsegmentanzeige, als Ampel mit unterschiedlichen Farbsignalen etc. ausgebildet sein.
  • Die an der Anzeigevorrichtung 17 angezeigten Positionssignale sowie Fahrtrichtungssignale und ein Stoppsignal werden von einer nicht gezeichneten Steuerung anhand der von der Entfernungsmesseinrichtung 15 ermittelten Daten bestimmt.
  • Der Einfahrvorgang eines Fahrzeugs 13 in die Portalwaschanlage 1 wird nachfolgend anhand der 1 bis 6 detailliert beschrieben. Zur besseren Beschreibung der Erfindung ist in den 2 bis 6 die Anzeigevorrichtung 17 zusätzlich auch als Detail in der Frontalansicht aus 1 dargestellt.
  • Wie in 2 gut erkennbar, reicht der Messbereich der Entfernungsmesseinrichtung 15 bis vor den Waschbereich W, das Fahrzeug 13 kann also schon früh erkannt werden. Befindet sich das Fahrzeug 13 noch vor dem Waschbereich W, so wird an der Anzeigevorrichtung 17 lediglich ein Fahrtrichtungssignal „Vorwärts fahren” in Form eines Vorwärtspfeils 18 angezeigt.
  • Gelangt das Fahrzeug 13 dann, wie in 3 gezeigt, mit der Fahrzeugfront 14 in den Waschbereich W, so wird an der Anzeigevorrichtung 17 zusätzlich zum Vorwärtspfeil 18 ein erstes, „vorderes”, balkenförmiges Segment 19a einer Positionsanzeige 19 angezeigt. Hierdurch wird dem Fahrer signalisiert, dass das Fahrzeug 13 den Waschbereich erreicht hat, das Fahrzeug 13 aber noch weiter eingefahren werden soll.
  • Wie in 4 gezeigt, werden mit dem Vorrücken des Fahrzeugs 13 in den Waschbereich W dann sukzessive weitere Segmente 19b bis 19f aktiviert, welche dem Fahrer anzeigen, wie weit er sein Fahrzeug 13 bereits in den Waschbereich W eingefahren hat. So sind in 4 bereits fünf Segmente 19a bis 19e aktiv, d. h. der Fahrer weiß, dass sich sein Fahrzeug 13 bereits zum größeren Teil im Waschbereich W befindet und er beim weiteren Einfahren langsam fahren sollte, da er relativ bald anhalten muss
  • Bevorzugt kann dabei das über die Segmente 19a bis 19g angezeigte Positionssignal so abgestuft werden, dass dem Fahrer zusätzlich zur reinen Positionsangabe auch signalisiert wird, dass er schneller oder langsamer Einfahren kann. Beispielsweise können die Segmente 19a bis 19g farblich und/oder in ihrer Helligkeit und/oder Farbauswahl abgestuft werden, so dass z. B. die „vorderen” Segmente heller, stärker leuchten als die „hinteren” Segmente, bei denen das Fahrzeug 13 nur noch wenig Weg bis zur optimalen Positionierung im Waschbereich W zurücklegen muss. So können beispielsweise die Farbtöne wechseln, beispielsweise kann das „vorderste” Segment 19a in einem hellen, leuchtenden grün Leuchten, welches sich dann bis zum „hintersten” Segment 19g zu einem dunklen grün abschwächt. Oder die Farbe kann sich ändern, beispielsweise von grün für die „vorderen” Segmente 19a, 19b über orange für die mittleren Segmente 19c bis 19e zu rot für die „hinteren” Segmente 19f und 19g.
  • Anstelle der balkenförmigen Segmente 19a bis 19g könnten die einzelnen Segment auch durch konzentrisch zueinander angeordnete kreisringförmige Segmente mit unterschiedlichen Durchmessen dargestellt werden, welche in unterschiedliche Farben und/oder Helligkeiten leuchten.
  • Auch könnte statt mehrere Segmente 19a und 19g das Positionssignal auch in einer einzelnen Darstellung angezeigt werden, welche z. B. über einen Farbcode anzeigt, wie weit das Fahrzeug 13 bereits eingefahren ist. Beispielsweise könnte ein einziger Pfeil in Einfahrrichtung angezeigt werden, welcher zu Beginn des Einfahrvorgangs grün ist und sich im Laufe des Einfahrens ins Rote verfärbt. Zusätzlich oder alternativ könnte der Pfeil auch zunächst groß angezeigt werden und sich im Lauf des Einfahrens verkleinern. Dabei kann als Signal „Vorwärts fahren” der Pfeil nach oben gerichtet sein, um die Einfahrrichtung anzuzeigen, während als Signal „Rückwärts fahren” ein nach unten gerichteter Pfeil dient.
  • Ebenfalls könnten an der Anzeigevorrichtung 17 gut sichtbar auch Prozentzahlen angegeben werden, die dem Fahrer anzeigen, zu wieviel Prozent er sein Fahrzeug 13 bereits in den Waschbereich W eingefahren hat.
  • In 5 hat das Fahrzeug 13 dann seine optimale Position im Waschbereich W erreicht, so dass dem Fahrer in der Anzeigevorrichtung 17 oben und unten zwei Stoppsignale 20 angezeigt werden. Dem Fahrer wird somit deutlich signalisiert, dass das Fahrzeug 13 nun gereinigt werden kann, so dass das Fahrzeug 13 stillgesetzt und der Fahrer ggf. aussteigen kann.
  • Für den Fall, dass der Fahrer das Fahrzeug 13 über den Waschbereich W hinaus fährt, wird anstelle der beiden Stoppsignale 20 in 5 ein Signal „Rückwärts fahren” in Form eines in 6 gezeigten Rückwärtspfeils 21 angezeigt. Zusätzlich wird dem Fahrer über die Segmente 19b bis 19g der Positionsanzeige 19 angezeigt, wie weit er aus dem Waschbereich W herausgefahren ist, also wie weit er zurückfahren muss. Befindet sich das Fahrzeug 13 dann im Waschbereich W, wird die Anzeigevorrichtung 17 wieder wie in 5 gezeigt geschaltet. Sollte der Fahrer wiederum nach hinten über den Waschbereich W hinausfahren, wird wieder eine der 4 entsprechende Anzeigevorrichtung 17 dargestellt, um dem Fahrer zu zeigen, dass er wieder nach vorwärts fahren muss usw.
  • Wie in 2 bis 6 gut erkennbar, kann das Waschportal 2 während des Einfahrvorgangs des Fahrzeugs 13 stets in seiner der Fahrzeugfront 14 zugewandten Endstellung ganz am Ende der Fahrschienen 11, 12 positioniert werden. Diese Endstellung, welche bevorzugt nach dem Ende des Reinigungsvorgangs eines zuvor gereinigten Fahrzeugs angefahren wird, bildet somit zugleich die Startposition des Waschportals 2 für die oben beschriebene Reinigung des aktuellen Fahrzeugs 13. Die Reinigung kann somit unmittelbar nach der abgeschlossene Positionierung des Fahrzeugs 13 im Waschbereich W an der Fahrzeugfront 14 beginnen. Am Ende eines Reinigungsvorgangs kann somit das Waschportal 2 also sofort in die in 2 bis 6 gezeigte Startposition für das Reinigen gefahren werden.
  • Bei herkömmlichen Waschanlagen mit zwischen den Portalsäulen 3, 4 angeordneten Lichtschranken als Signalgeber für die Positionierung müsste das Waschportal 2 erst in eine Stellung vor der in 2 bis 6 gezeigten oberen, frontseitigen Endstellung im Waschbereich W positioniert werden, damit die Lichtschranken die Fahrzeugfront 14 am Ende des Waschbereichs überhaupt erkennen könnten. Erst nachdem das Fahrzeug 13 sauber im Waschbereich W positioniert ist, würde dann das Waschportal 2 ganz zum in 2 bis 6 oberen, frontseitigen hinteren Ende zurückfahren und von dort aus dann die Reinigung an der Fahrzeugfront 14 beginnen, was eine entsprechende zeitliche Verzögerung bedeutet.
  • An der rechten Portalsäule 4 kann vorteilhaft, wie in 1 gut erkennbar, eine identisch ausgebildete zusätzliche weitere Anzeigevorrichtung 22 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Portalwaschanlage
    2
    Waschportal
    3, 4
    Portalsäulen
    5
    Portaltraverse
    6, 7
    vertikale Seitenwaschbürsten
    8
    horizontale Dachwaschbürste
    9, 10
    Felgenwäscher
    11, 12
    Fahrschienen
    13
    Fahrzeug
    14
    Fahrzeugfront
    15
    Entfernungsmesseinrichtung (Positionsbestimmungseinheit)
    16
    Messstrahl
    17
    Anzeigevorrichtung
    18
    Signal „Vorwärts fahren”
    19
    Positionsanzeige
    19a–19g
    Positionssegmente
    20
    Stoppsignal
    21
    Signal „Rückwärts fahren”
    22
    weitere Anzeigevorrichtung
    L
    Längsrichtung
    M
    Mitte der Fahrzeugbehandlungsanlage in Längsrichtung L
    W
    Waschbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10214424 B4 [0003]
    • DE 102009017569 A1 [0005]
    • EP 2082930 A2 [0032]
    • EP 1795409 B1 [0032]

Claims (10)

  1. Portalwaschanlage (1) mit einem Waschbereich (W) für ein zu reinigendes Fahrzeug (13) und einem in eine Längsrichtung (L) der Portalwaschanlage (1) relativ zu dem Fahrzeug (13) verfahrbaren Waschportal (2) mit daran angeordneten Behandlungseinrichtungen (610), mindestens einer Positionsbestimmungseinheit (15) zur Bestimmung der Position des Fahrzeugs (13) während der Einfahrt des Fahrzeugs (13) in die Portalwaschanlage (1), und mindestens einer Anzeigevorrichtung (17), dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (17) zur Anzeige eines die aktuelle Position des Fahrzeugs (13) entsprechenden Positionssignals eingerichtet ist.
  2. Portalwaschanlage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (17) zur Anzeige des Positionssignals Positionssegmente (19a19g) aufweist, welche entsprechend der aktuellen Position des Fahrzeugs (13) aktivierbar sind.
  3. Portalwaschanlage (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssegmente (19a19g) in der Farbe und/oder der Helligkeit einstellbar sind.
  4. Portalwaschanlage (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Fahrzeugs (13) durch unterschiedliche Farben und/oder Helligkeiten des Positionssignals darstellbar ist.
  5. Portalwaschanlage (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (17) eine Ziffernanzeige aufweist, die bevorzugt in Prozentzahlen anzeigt, wie weit das Fahrzeug (13) in den Waschbereich (W) eingefahren ist.
  6. Portalwaschanlage (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (17) zusätzlich zur Anzeige von Fahrtrichtungssignalen (18, 21) und/oder eines Stoppsignals (20) eingerichtet ist.
  7. Portalwaschanlage (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (17) ein im Fahrzeug (13) vorgesehenes Bildschirmsystem umfasst, wobei das Positionssignal drahtlos an das Bildschirmsystem übertragbar ist.
  8. Portalwaschanlage (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsbestimmungseinheit eine Entfernungsmesseinrichtung (15) umfasst.
  9. Portalwaschanlage (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsbestimmungseinheit (15) am Waschportal (2) angeordnet ist.
  10. Portalwaschanlage (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsbestimmungseinheit (15) an einer Portaltraverse (5) des Waschportals oberhalb des Waschbereichs (W) angeordnet ist.
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