DE29717716U1 - Kombinationsschrank - Google Patents

Kombinationsschrank

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DE29717716U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/26Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using snap-action elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

SHERN DIAU ENTERPRISE CO., LTD. 14978
Kombinationsschrank Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kombinationsschrank.
Derartige Schränke sind bereits bekannt. Bei den herkömmlichen Schränken können Seitenwände, Deckplatte und Bodenplatte sowie der Frontbereich auseinandergenommen und zusammengebaut werden. Bei der Montage dieser Schränke zeigt es sich jedoch, daß der Aufbau kompliziert und umständlich ist und daß eventuell benötigtes Werkzeug häufig nicht greifbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kombinationsschrank bereitzustellen, der einfach zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Kombinationsschrank mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche definiert.
Es ist insbesondere vorteilhaft, den Schrank aus Kunststoff herzustellen, um so die vorteilhaften Eigenschaften des Kunststoffs auszunutzen.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des zusammengebauten Kombinationsschrankes ohne Trennböden,
Fig. IA eine perspektivische Teilansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines zusammengebauten Kombinationsschrankes mit einem Rolladen,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform des Kombinationsschrankes mit
Trennböden,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsschrankes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform des zusammengebauten erfindungsgemäßen Kombinationsschrankes,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform eines zusammengebauten erfindungsgemäßen Kombinationsschrankes,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht der Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer fünften bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsschrankes und
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht einer Schublade .
In den Figuren 1, IA und 2 ist ein erster Kombinationsschrank dargestellt, der eine Bodenplatte 2, eine Deckplatte 1, eine Rückwand 5, eine erste und eine zweite Seitenwand 3 und mehrere Trennböden 90 aufweist. Die Bodenplatte 2 hat zwei erste aufnehmende Schnappverschlüsse 20. Die Deckplatte 1 hat zwei zweite aufnehmende Schnappverschlüsse 10. Jede Seitenwand 3 hat einen Umfangsrahmen 8, zwei einzuführende Schnappverschlüsse 30 und vier Zapflöcher 31 an den Ecken. Der Umfangsrahmen 8 hat vier Eckzapfen 80, die mit den Zapflöchern 31 an den Ecken in Eingriff stehen, zwei Schienen 81, die auf dem Umfangsrahmen 8 angeordnet sind, und mehrere Positionierelemente 82, die auf dem Umfangsrahmen 8 angeordnet sind. Die ersten aufnehmenden Schnappverschlüsse 20 stehen jeweils mit den entsprechenden einzuführenden Schnappverschlüssen 30 in Eingriff. Die zweiten aufnehmenden Schnappverschlüsse 10 stehen jeweils mit den entsprechenden einzuführenden Schnappverschlüssen 30 in Eingriff. Ein Rolladen 9 ist zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 3 angeordnet. Die Rückwand 5 ist zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 3 angeordnet. Die Trennböden 90 werden von den entsprechenden Positionierelementen 82 getragen. Vier Gleitrollen 21 sind an der
Bodenplatte 2 angebracht.
In der Figur 3 ist der Aufbau eines zweiten Kombinationsschrankes dargestellt, der dem Aufbau des ersten Kombinationsschranks ähnelt. Der zweite Kombinationsschrank weist zwei Bodenplatten 2, zwei Deckplatten 1, vier Rückwände 5, vier erste und zweite Seitenwände 3, zwei sich längs erstrekkende Zwischenwände 6, zwei sich quer erstreckende Zwischenböden 7, zwei Rolläden 9 und mehrere Trennböden 90 auf. Jede Bodenplatte 2 hat zwei erste aufnehmende Schnappverschlüsse 20. Jede Deckplatte 1 weist zwei zweite aufnehmende Schnappverschlüsse 10 auf. Jede querverlaufende Zwischenwand 7 weist zwei aufnehmende Schnapp- oder Klemmverschlüsse 70 auf. Jede längsverlaufende Zwischenwand 6 weist einen Umfangsrahmen 800, zwei einzuführende Schnapp- oder Klemmverschlüsse 60, zwei Führungsschienen 810, die auf dem Umfangsrahmen 800 angeordenen sind, und mehrere Positioniervorsprünge 820 auf, die auf dem ümfangsrahmen 800 angeordnet sind. Jede Seitenwand 3 weist einen Ümfangsrahmen 8 und zwei einzuführende Schnappverschlüsse 3 0 auf. Der Ümfangsrahmen 8 weist zwei Schienen 81, die auf dem ümfangsrahmen 8 angeordnet sind, und mehrere Positionierelemente 82 auf, die auf dem Ümfangsrahmen 8 angeordnet sind. Zwei Rolläden 9 sind zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 3 angeordnet. Zwei Rückwände 5 sind zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 3 angeordnet. Zwei.sich längs erstreckende Zwischenwände 6 sind ' zwischen zwei Bodenplatten 2 und zwei Deckplatten 1 angeordnet. Zwei sich quer erstreckende Zwischenböden 7 sind jeweils zwischen zwei sich längs erstreckenden Zwischenwänden 6 und den entsprechenden Seitenwänden 3 angeordnet. Acht Gleitrollen 21 sind auf der Bodenplatte 2 angeordnet.
In Figur 4 ist der Aufbau eines dritten Kombinationsschrankes gezeigt, der dem Aufbau des ersten Kombinationsschranks ähnelt. Der dritte Kombinationsschrank weist eine Bodenplatte 200, eine Deckplatte 100, zwei Rückwände 500, vier erste und zweite Seitenwände 300, eine mittlere Platte 600 und zwei Rolläden 9 auf. Die Bodenplatte 200 weist vier Füße 220 auf.
In den Figuren 5 und 6 ist ein vierter Kombinationsschrank gezeigt, der eine Bodenplatte 2', eine Deckplatte 1', eine Rückwand 5', eine erste und eine zweite Seitenwand 31 und mehrere Schubladen 91 aufweist. Die Bodenplatte 2' weist zwei erste aufnehmende Schnappverschlüsse 20' auf. Die Deckplatte I1 weist zwei zweite aufnehmende Schnappverschlüsse 10' auf. Jede Seitenwand 3' hat einen ümfangsrahmen 8', zwei einzuführende Schnappverschlüsse 30', zwei Schienenplatten 83', die auf dem ümfangsrahmen 8' angeordnet sind, und mehrere Rollen 84' auf, die an zwei Enden jeder Schienenplatte 83' angeordnet sind. Die ersten aufnehmenden Schnappverschlüsse 20' stehen jeweils mit den entsprechenden einzuführenden Schnappverschlüssen 30' in Eingriff. Die zweiten aufnehmenden Schnappverschlüsse 10' stehen jeweils mit den entsprechenden einzuführenden Schnappverschlüssen 30' in Eingriff. Die Schubladen 91 werden von den Schienenplatten 83' getragen. Die Rückwand 5' ist zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 3' angeordnet. Vier Gleitrollen 21' sind an der Bodenplatte 2' angebracht.
In der Figur 7 ist der Aufbau eines fünften Kombinationsschrankes dargestellt, der dem Aufbau des vierten Kombinationsschranks ähnelt. Der fünfte Kombinationsschrank weist zwei Bodenplatten 2', zwei Deckplatten 1", vier Rückwände 5', vier erste und zweite Seitenwände 3', zwei sich längs erstreckende Zwischenwände 6', zwei sich quer erstreckende Zwischenboden 7' und mehrere Schubläden 91 auf (wie in Fig. 8 dargestellt). Jede Bodenplatte 2' weist zwei erste aufnehmende Schnappverschlüsse 20' auf. Jede Deckplatte 1' weist zwei zweite aufnehmende Schnappverschlüsse 10' auf. Jeder sich quer erstreckende Zwischenboden 71 weist zwei aufnehmende Schnapp- oder Klemmverschlüsse 70" auf. Jede sich längs erstreckende Zwischenwand 6' weist einen ümfangsrahmen 800', zwei einzuführende Schnapp- oder Klemmverschlüsse 60', zwei Schienenplatten 830', die auf dem ümfangsrahmen 800' angeordnet sind, und mehrere Rollen 840', die an beiden Enden jeder Schienenplatte 830' angeordnet sind, auf. Jede Seitenwand 3' weist einen Ümfangsrahmen 8' und zwei einzuführende Schnapp-
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Verschlüsse 30' auf. Der Umfangsrahmen 8' weist zwei Schienen 83', die auf dem Umfangsrahmen 81 angeordnet sind, und mehrere Rollen 84', die auf beiden Enden jeder Schienenplatte 83' angeordnet sind, auf. Zwei Rückwände 5' sind zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 3f angeordnet. Zwei sich längs erstreckende Zwischenwände 6' sind zwischen zwei Bodenplatten 2' und zwei Deckplatten 1' angeordnet. Zwei sich quer erstreckende Zwischenböden 7' sind jeweils zwischen zwei sich längs erstreckenden Zwischenwänden 6' und den entsprechenden Seitenwänden 3' angeordnet. Acht Gleitrollen 21' sind an der Bodenplatte 2' angebracht.
In Figur 2 ist gezeigt, daß die Schublade 91 eine Frontplatte 913, eine Rückplatte 914, eine Bodenplatte 910, zwei Seitenplatten 917 und zwei Trägerstangen 916 aufweist. Die Frontplatte 913 hat mehrere runde Löcher 915. Die Rückplatte 914 weist mehrere runde Löcher 915 auf. Die Bodenplatte 910 weist zwei Gleitschienen 911 und zwei Rollen 912 auf. Zwei Seitenplatten 917 sind zwischen der Frontplatte 913 und der Rückplatte 914 angeordnet. Die Bodenplatte 910 ist zwischen der Frontplatte 913 und der Rückplatte 914 angeordnet. Die Trägerstangen 916 sind zwischen der Frontplatte 913 und der Rückplatte 914 angeordnet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Kombinationsschrank, aufweisend
    eine Bodenplatte (2), eine Deckplatte (1), eine Rückwand (5) , eine erste und eine zweite Seitenwand (3), dadurch gekennzeichnet, daß
    die Bodenplatte (2) zwei erste Schnappverschlüsse (20) aufweist,
    die Deckplatte (1) zwei zweite Schnappverschlüsse (10) aufweist,
    jede Seitenwand (3) einen Umfangsrahmen (8), zwei Schnappverschlüsse (30), die auf die ersten und die zweiten Schnappverschlüsse (10, 20) passen und vier Zapfenlöcher (31) an den Ecken aufweist,
    der Umfangsrahmen (8) vier Eckzapfen (80), die mit den Zapflöchern (31) in Eingriff stehen, aufweist,
    die ersten Schnappverschlüsse (20) und die zweiten Schnappverschlüsse (10) mit den entsprechenden Schnappverschlüssen (30) der Seitenwand (3) in Eingriff stehen,
    die Rückwand (5) zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand (3) angeordnet ist.
    2. Kombinationsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    er ferner mindestens eine zusätzliche mit jeweils zwei Schnappverschlüssen (20) versehene Bodenplatte (2), eine zusätzliche, mit jeweils zwei Schnappverschlüssen (10) versehene Deckplatte (1), mindestens eine zusätzliche Rückwand (5) und mindestens eine sich längs erstreckende Zwischenwand (6) aufweist, wobei jede Zwischenwand (6) einen Umfangsrahmen (800) und zwei Schnappverschlüsse (60) aufweist.
    3. Kombinationsschrank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    er ferner mindestens eine zusätzliche Rückwand (5) und mindestens einen, sich quer erstreckenden Zwischenboden (7) mit zwei Schnappverschlüssen (70) aufweist.
    -&Igr; &Agr;. Kombinationsschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    es sich bei den Schnappverschlüssen (20, 10, 70) der Bodenplatten (20), der Deckplatten (1) und der sich quer erstreckenden Trennböden (7) um aufnehmende Schnappverschlüsse handelt und bei den Schnappverschlüssen (30, 60) der Seitenwände (3) und der sich längs erstreckenden Zwischenwände (6) um einzuführende Schnappverschlüsse handelt.
    5. Kombinationsschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß er ferner Trennböden (90) aufweist,
    auf mindestens zwei sich gegenüberliegenden ümfangsrahmen (8) jeweils eine Schiene (81) und mehrere Positionierelemente (82) angeordnet sind,
    die Trennböden (90) jeweils von den Positionierelementen (82) getragen werden, und
    ein Rolladen (5) in jeweils zwei Schienen (81) angeordnet ist.
    6. Kombinationsschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß er ferner .Schubladen (91) aufweist,
    auf mindestens zwei sich gegenüberliegenden Umfangsrahmen (81) jeweils eine Schienenplatte (83') angeordnet ist,
    auf den beiden Enden jeder Schienenplatte (83') mehrere Rollen (84') angeordnet sind und
    die Schubladen (91) von den Schienenplatten (83') getragen werden.
    7. Kombinationsschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jede Bodenplatte (2) vier Gleitrollen (21) oder vier Füße (220) aufweist.
    8. Kombinationsschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank aus Kunststoff besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29813519U1 (de) 1998-07-29 1998-10-29 Octanorm-Vertriebs-GmbH für Bauelemente, 70794 Filderstadt Zusammensteckbare Vitrine
US6193340B1 (en) 1999-08-03 2001-02-27 Geographics, Inc. Snap-together file storage system

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DE29813519U1 (de) 1998-07-29 1998-10-29 Octanorm-Vertriebs-GmbH für Bauelemente, 70794 Filderstadt Zusammensteckbare Vitrine
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