DE29716474U1 - Vorrichtung zur stationären Überdruckbelüftung eines Gebäudes - Google Patents
Vorrichtung zur stationären Überdruckbelüftung eines GebäudesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
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Description
PATENTANWALT Fasanenstr. 7
DIPL-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
12.09.1997 Lr
Akte: JB 3913GM/DE Anmelder:
Jürgen Bader
Gustav-Freytag-Str. 21
89537 Giengen
Gustav-Freytag-Str. 21
89537 Giengen
Gebäudes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stationären Überdruckbelüftung eines Gebäudes mit Frischluft.
Eine Überdruckbelüftung zur Brandbekämpfung durch die
Feuerwehr hat sich in den letzten Jahren als vorteilhaft erwiesen. Durch die Überdruckbelüftung können
Personenrettungen und gezielte Löschmaßnahmen schneller durchgeführt werden.
Um das Brennen eines Feuers zu ermöglichen, sind drei verschiedene Faktoren, nämlich Sauerstoff, brennbarer
Stoff und eine hohe Temperatur notwendig. Wenn einer
■ ·
dieser drei Faktoren dem Brand entzogen wird, verlöscht das Feuer. Durch die Überdruckbelüftung wird
dem Feuer zwar durch das Einblasen von Frischluft Sauerstoff zugeführt, dieser ist aber in dem Gebäude sowieso
schon in ausreichendem Maße vorhanden. Die Überdruckbelüftung bewirkt ein deutliches Abkühlen der
Temperatur im Brandbereich, da selbst im Hochsommer bei 25-3O0C die eingeblasene Luft, verglichen mit der
Luft im Brandherd, enorm kühl ist. Durch das permanente Zuführen von Frischluft wird die Temperatur des
Brandherdes laufend verringert und somit die Ausbreitung des Feuers reduziert.
Ein bisher bekanntes und praktiziertes Verfahren der Überdruckbelüftung besteht darin, daß die Feuerwehr zu
ihrem Einsatz mobile Ventilatoren mitnimmt und diese vor dem brennenden Gebäude aufstellt. Die Ventilatoren
werden dabei auf Abstand vor einer Öffnung des Gebäudes plaziert, da sich somit eine möglichst gute Wirkung
erzielen läßt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß die mobilen Ventilatoren erst bei einem Eintreffen
der Feuerwehr eingesetzt werden können und somit möglicherweise wichtige Zeit verschenkt wird.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein größerer
Personalaufwand von Seiten ' der Feuerwehr notwendig
ist, damit die schweren Ventilatoren entsprechend angebracht und gestartet werden können. Darüber hinaus
lassen sich die Ventilatoren nicht an allen Stellen aufstellen, da sie einen bestimmten Abstand von den
Öffnungen des Gebäudes brauchen, um effizient arbeiten zu können. Ein Einsatz der mobilen Ventilatoren an
höher liegenden Öffnungen des Gebäudes ist im allgemeinen nicht möglich, da sie dort nicht angebracht
werden können.
Eine fest installierte Überdruck-Lüftungsanlage ist in der Ausgabe 9/95, S. 48 der Zeitschrift „Feuerwehr"
beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine stationär im Gebäude angebrachte Überdruck-Belüftungseinrichtung.
Mittels einer im Untergeschoß bzw. im Erdgeschoß eines Gebäudes angebrachten Rohrleitung wird
Frischluft von außen in das Gebäude gesaugt. Der Ventilator befindet sich innerhalb der Rohrleitung bzw.
ist an derem Ende angebracht. Das Gebäude ist im Dachbereich mit einer motorgetriebenen Entrauchungsklappe
versehen. Durch einen Drucksensor wird die Öffnung der Klappe derart gesteuert, daß in dem Gebäude ein konstanter
Überdruck entsteht. Nachteilig bei diesem Ver-
fahren ist, daß der Ventilator nicht effizient arbeitet.
Wenn der Ventilator direkt an der Öffnung angebracht ist, wie in dem in der Zeitschrift „Feuerwehr" beschriebenen
Verfahren, dann entsteht ein wesentlich höherer Druckanstieg im Inneren des Gebäudes, weil der
Luft keine Möglichkeit zum Entweichen gegeben wird. Durch die beschriebene Überdruckbelüftungseinrichtung
wird die Luft in dem Gebäude komprimiert. Dies kann z.B. bewirken, daß der Druck in dem Gebäude so stark
ansteigt, daß sich Türen durch Kinder oder leichtere Personen nicht mehr öffnen lassen, da der auf die Fläche
einer Tür wirkende Druck zu hoch werden kann. Vor allem bei einem Ausfall der motorgetriebenen Entrauchungsklappe
entsteht im Gebäude ein ständig steigender Überdruck, da der Überdruckventilator in dem Rohr
pausenlos neue Frischluft in das Gebäude befördert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur stationären Überdruckbelüftung
eines Gebäudes zu schaffen, die eine effektive Überdruckbelüftung ermöglicht und gleichzeitig
einen zu hohen Druckanstieg im Gebäude verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens eine Überdruckbelüftungseinrichtung außerhalb des Gebäudes mit Abstand vor einer Öffnung in der
Wand eines Gebäudes stationär auf einer Lagereinrichtung angeordnet ist.
Man hat festgestellt, daß sich mit der Überdruckbelüftungseinrichtung
deutlich mehr Luft transportieren läßt, wenn diese auf Abstand von einer Öffnung angeordnet
ist, in die bzw. hinter der von der Atmosphäre in den Raum Luft eingeblasen werden soll. Eine stationäre
bzw. dauernd installierte Anordnung einer Überdruckbelüftungseinrichtung
mit Abstand vor einer Öffnung ermöglicht im Brandfalle ein sofortiges und effektives
Belüften des Gebäudes. Durch diese Anordnung wird ein Druckverlust, wie er beispielsweise bei der
Anordnung eines Ventilators unmittelbar an der entsprechenden Öffnung auftritt, verhindert. Im Vergleich
zu mobilen Ventilatoren, die in zeitaufwendiger Weise im Brandfalle umständlich und häufig nicht in optimaler
Weise aufgestellt werden müssen, ist der erfindungsgemäße Hochleistungsventilator im Brandfalle sofort
einsetzbar. Außerdem ist er an einer vorher vor-
gewählten Stelle positioniert, die in der Regel so gewählt ist, daß ein optimaler Wirkungsgrad gewährleistet
ist, was bei mobilen Ventilatoren nicht der Fall ist.
Durch diese Anordnung wird außerdem ein zu starker Druckanstieg im Gebäude verhindert, da die Überdruckbelüftungseinrichtung
nur bis zu einem gewissen Druck Luft in das Gebäude blasen kann. Sobald der Druck in
dem Gebäude ein gewisses Niveau erreicht hat, kann keine neue Luft aufgrund der Druckdifferenz in das
Gebäude eindringen. Die von der Überdruckbelüftungseinrichtung in Richtung der Öffnung geblasene Luft
bläst seitlich neben der Öffnung ab. Erst wenn durch eine Entlüftungseinrichtung oder durch das Einschlagen
eines Fensters bzw. das Einbringen einer Öffnung in eine Wand eine Entlüftungsmöglichkeit geschaffen worden
ist kann wieder Frischluft in das Gebäude eindringen. Somit wird verhindert, daß der Druck im Gebäude
ein derartiges Niveau erreicht, daß sich keine Türen mehr öffnen lassen.
Der Abstand zwischen der Überdruckbelüftungseinrichtung
und der Öffnung kann so gewählt werden, daß der
durch die Überdruckbelüftungseinrichtung erzeugte Luftstrahl exakt die Öffnung abdeckt. Somit wird verhindert,
daß Luft an dieser Stelle aus dem Gebäude entweichen kann.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und dem nachfolgend anhand
der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 Querschnitt durch ein Gebäude mit einer Überdruckbelüftungseinrichtung
und einer Entlüftungseinrichtung;
Fig. 2 vergrößerte Ansicht mit dem Hochleistungsventilator nach II der Fig. 1; und
Fig. 3 Ansicht eines Hochleistungsventilators mit aufgeklappter Verbindungsverkleidung von vorne
.
• ♦♦·» *· *·. ·· IKt
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine als Hochleistungsventilator ausgebildete Überdruckbelüftungseinrichtung
1 im unteren Bereich eines Gebäudes 2 angeordnet. Das dargestellte Gebäude 2 verfügt außerdem
über eine Entlüftungseinrichtung 3. Diese Entlüftungseinrichtung 3 ist im oberen Bereich des Gebäudes 2
angeordnet. Der Hochleistungsventilator 1 und die Entlüftungseinrichtung
3 werden über Rauchsensoren 4 gesteuert. Alternativ dazu kann der Hochleistungsventilator
1 bei einem Ausfall der Entlüftungseinrichtung 3 auch manuell, z.B. durch die Feuerwehr, gestartet werden.
Bei einem Ausfall der Entlüftungseinrichtung 3 ist es notwendig, eine andere Entlüftungsmöglichkeit
in dem Gebäude 2 zu schaffen, damit der Hochleistungsventilator 1 effektiv arbeiten kann. Hierzu kann z.B.
eine zusätzliche zu öffnende Klappe 3' im oberen Bereich
des Gebäudes 2 dienen.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich der Hochleistungsventilator 1 in einem bestimmten
Abstand vor einer Öffnung 5 in der Wand des Gebäudes 2. Der Abstand A zwischen der Öffnung 5 und dem
Hochleistungsventilator 1 ist derart gewählt, daß der Hochleistungsventilator 1 mit seinem Luftstrom exakt
die Öffnung 5 abdeckt. Somit wird verhindert, daß Luft, die durch den Hochleistungsventilator 1 durch
die Öffnung 5 in das Gebäude 2 eingebracht wird, wieder entweichen kann.
Wie in Fig. 2 erkennbar, kann die Öffnung 5 mit Lamellen
6 verschlossen werden. Durch diese Lamellen 6 kann die Öffnung 5 im Normalfalle, d.h. wenn keine Aktivierung
des Hochleistungsventilators 1 durch einen Brand erfolgt, geschlossen gehalten werden. Darüber hinaus
wird die Optik des Gebäudes 2 nicht verändert, da die Lamellen 6 optisch der Innenwand des Gebäudes 2 angepaßt
werden können. Die Lamellen 6 können ebenfalls über die Rauchsensoren 4 gesteuert bzw. geöffnet werden,
so daß sie die Öffnung 5 im Brandfalle freigeben. Darüber hinaus können die Lamellen 6 auch derart angeordnet
werden, daß sie automatisch durch den Überdruck des Hochleistungsventilators 1 geöffnet werden.
Der Hochleistungsventilator 1 ist auf einer Lagereinrichtung in Form eines Rahmens 7 angeordnet, der an
dem Gebäude 2 befestigt ist. Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich, ist an dem Rahmen 7 weiterhin auch ein
Gehäuse 8 und eine Verbindungsverkleidung 9 angeord-
net. Das Gehäuse 8 des Hochleistungsventilators 1 läßt sich elektrisch oder mechanisch gesteuert wegklappen.
Die Verbindungsverkleidung 9 läßt sich wie in Fig. 3 dargestellt nach außen wegklappen, wonach der Hochleistungsventilator
1 aktiviert werden kann. Die Verbindungsverkleidung 9 kann derart ausgestaltet sein, daß
sie sich trichterförmig aufklappen läßt. Somit wird zwischen der Öffnung 5 und dem Hochleistungsventilator
1 durch die Verbindungsverkleidung 9 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Trichter gebildet, der sich
in Richtung der Öffnung 5 verjüngt. Durch den Trichter kann ein noch höherer Luftdurchsatz erzielt werden.
Wie in Fig. 1 erkennbar, kann durch die Anordnung des Hochleistungsventilators 1 und der Entlüftungseinrichtung
3 ein definierter Luftweg und somit eine rauchfreie Zone erzeugt werden. Es können selbstverständlich
mehrere Hochleistungsventilatoren 1 und auch mehrere Entlüftungseinrichtungen 3 vorgesehen sein. Der
Hochleistungsventilator 1 kann über eine eigene Stromversorgung verfügen. Alternativ dazu kann der Hochleistungsventilator
auch mit einem Fremdleistunganschluß für die Feuerwehr versehen werden.
Der Hochleistungsventilator 1 kann nicht nur zur Anwendung von Überdruckbelüftungen bei Brandfällen eingesetzt
werden, sondern auch in allen anderen Situationen wo Luft ausgetauscht werden soll, z.B. bei Hitze,
Staub, Gasen usw.
Claims (1)
- ♦■ « · *PATENTANWALT Fasanenstr. 7DIPL.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim12.09.1997 LrAkte: JB 3913GM/DE
Anmelder:Jürgen BaderGustav-Freytag-Str. 2189537 GiengenSchutzansprüche1. Vorrichtung zur stationären Überdruckbelüftung eines Gebäudes mit Frischluft,dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Überdruckbelüftungseinrichtung (1) außerhalb des Gebäudes (2) mit Abstand vor einer Öffnung (5) in der Wand eines Gebäudes (2) stationär auf einer Lagereinrichtung (7) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Öffnung (5) mit Lamellen (6) verschließbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (6) derart angeordnet sind, daß sie durch den durch die Überdruckbelüftungseinrichtung (1) erzeugten Überdruck die Öffnung (5) freigeben.4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (6) manuell oder elektrisch durch den Steuerbefehl von Rauchsensoren (4) die Öffnung (5) freigeben.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckbelüftungseinrichtung (1) auf einem Gestell oder Rahmen (7) als Lagereinrichtung (7) außerhalb des Gebäudes (2) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckbelüftungseinrichtung als Hochleistungsventilator (1) ausgebildet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochleistungsventilator (1) von einem Gehäuse (8) umschlossen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) von dem Hochleistungsventilator(1) elektrisch oder mechanisch gesteuert wegklappbar ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Öffnung (5) des Gebäudes(2) und dem auf der Lagereinrichtung (7) angeordneten Hochleistungsventilator (1) mit einer Verbindungsverkleidung (9) versehen ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsverkleidung (9) mechanisch oder elektrisch gesteuert aufklappbar ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Verbindungsverkleidung (9) derart angeordnet ist, daß sie nach dem Aufklappen einen Trichter zwischen der Öffnung (5) und dem Hochleistungsventilator (1) bildet, der sich in Richtung der Öffnung (5) in der Wand verjüngt.12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daßin dem Gebäude (2) Entlüftungseinrichtungen (3) vorgesehen sind.13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Entlüftungseinrichtung (3) und der Hochleistungsventilator (1) über die Rauchsensoren (4) steuerbar sind.14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Entlüftungseinrichtung (3) und der Hochleistungsventilator (1) derart in dem Gebäude (2) an-geordnet sind, daß durch die Überdruckbelüftung ein Luftstrom in zur Belüftung vorgesehenen Räumen entsteht.15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet, daßder Hochleistungsventilator (1) mit einer eigenen Stromversorgung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716474U DE29716474U1 (de) | 1997-09-13 | 1997-09-13 | Vorrichtung zur stationären Überdruckbelüftung eines Gebäudes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716474U DE29716474U1 (de) | 1997-09-13 | 1997-09-13 | Vorrichtung zur stationären Überdruckbelüftung eines Gebäudes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29716474U1 true DE29716474U1 (de) | 1998-01-08 |
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ID=8045955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29716474U Expired - Lifetime DE29716474U1 (de) | 1997-09-13 | 1997-09-13 | Vorrichtung zur stationären Überdruckbelüftung eines Gebäudes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29716474U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102014108531A1 (de) * | 2014-06-17 | 2015-12-17 | Günter Schulte | Abströmvorrichtung für die Ableitung von Rauch und/oder Überdruck aus einem Geschoss eines Gebäudes |
-
1997
- 1997-09-13 DE DE29716474U patent/DE29716474U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980219 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001214 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031009 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20051028 |
|
R071 | Expiry of right |