DE29716163U1 - Kreissägeblatt - Google Patents
KreissägeblattInfo
- Publication number
- DE29716163U1 DE29716163U1 DE29716163U DE29716163U DE29716163U1 DE 29716163 U1 DE29716163 U1 DE 29716163U1 DE 29716163 U DE29716163 U DE 29716163U DE 29716163 U DE29716163 U DE 29716163U DE 29716163 U1 DE29716163 U1 DE 29716163U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw blade
- circular saw
- circular
- blade
- saw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/02—Circular saw blades
- B23D61/025—Details of saw blade body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
PATENJWNWÄVTEj'% -
DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 NG. HARTMUT LASCH TELEFON: {O72I) 94328I5 TELEFAX: (0721)9432840
Schuler Technoplan
GmbH & Co. KG
Industriestraße 91
GmbH & Co. KG
Industriestraße 91
14966.6/97 La/fe 75417 Mühlacker 08. September 19 97
Kreissägeblatt
Die Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt mit einem kreisscheibenförmigen Träger, der auf seiner Umfangsflache
eine Vielzahl von Zähnen trägt und eine Mittelbohrung zum Aufsetzen auf ein Drehlager aufweist, wobei um die
Mittelbohrung herum eine 1. Gruppe zusammenwirkender Mitnahmebohrungen angeordnet ist, in die Mitnahmestifte
einer Antriebsvorrichtung einer Kreissägemaschine einführbar sind.
Kreissägemaschinen werden zum Trennen oder Bearbeiten von Werkstücken eingesetzt, wobei durch Auswahl eines geeigneten
Kreissägeblattes eine optimale Anpassung an das Material des zu bearbeitenden Werkstückes und/oder die
gewünschte Schnittflächenqualität zu erzielen ist.
Sowohl bei Umstellung auf einen anderen Einsatzzweck als auch bei Verschleiß des Kreissägeblattes muß dieses
ausgetauscht werden. Um das Kreissägeblatt einerseits leicht auswechseln zu können und um andererseits eine
zuverlässige Übertragung einer Antriebskraft auf das
Kreissägeblatt zu gewährleisten, weisen die bekannten , Kreissägemaschinen einen Dorn oder eine Welle auf, auf
die das Kreissägeblatt mit einer Mittelbohrung aufgesetzt und normal zur Sägeblattebene verspannt werden kann. Auf
diese Weise ist das Kreissägeblatt an einer radialen Verlagerung gehindert. Da die Übertragung der Antriebskräfte
allein über die normal wirkenden Spannkräfte in vielen Fällen nicht ausreicht, sind an der Kreissägemaschine
Mitnahmestifte vorgesehen, die in zugeordnete Mitnahmebohrungen eingreifen, die um die Mittelbohrung
herum im Kreissägeblatt ausgebildet sind. Um eine möglichst gleichmäßige Einleitung der Antriebskräfte zu
erzielen, sind die Mitnahmebohrungen über den Umfang des Kreissägeblattes in der Regel gleichmäßig verteilt.
Kreissägemaschinen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen
unterschiedlicher Hersteller auf dem Markt. Üblicherweise ist zwar die Größe der Mittelbohrung bei
allen Ausführungsformen gleich, die Anzahl und Anordnung der Mitnahmebohrungen variiert jedoch stark. Dies führt
in der Regel dazu, daß für jede Kreissägemaschine nur ein speziell darauf abgestimmtes und angepaßtes Kreissägeblatt
Verwendung finden kann. Dies ist einerseits für die Hersteller von Kreissägeblättern nachteilig, da sie diese
in einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausgestaltungen herstellen und auf Lager vorhalten müssen. Andererseits
ist es insbesondere bei größeren Betrieben, die Kreissägemaschinen unterschiedlicher Hersteller in Gebrauch
haben, notwendig, für jede Maschine das geeignete Kreissägeblatt vorrätig zu halten, um es im Bedarfsfall auswechseln
zu können. Dieser Zustand ist sowohl für die Hersteller als auch für die verarbeitenden Betriebe in
hohem Maße unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreissägeblatt zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile
vermieden oder zumindest verringert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kreissägeblatt
der genannten Art dadurch gelöst, daß zusätzlich zu der 1. Gruppe zusammenwirkender Mitnahmebohrungen zumindest
eine 2. Gruppe zusammenwirkender Mitnahmebohrungen um die Mittelbohrung herum vorgesehen ist, in die Mitnahmestifte
einer Antriebsvorrichtung zumindest einer anderen Kreissägemaschine einführbar sind.
Erfindungsgemäß ist somit ein Sägeblatt geschaffen, daß
mehrere Gruppen oder Anordnungen von Mitnahmebohrungen besitzt, wobei jede Gruppe an die Kreissägemaschine eines
Herstellers angepaßt ist, so daß das Kreissägeblatt bei Maschinen unterschiedlicher Hersteller eingebaut werden
kann. Auf diese Weise ist die Anzahl unterschiedlicher Kreissägeblätter, die hergestellt und auf Vorrat gehalten
werden müssen, wesentlich verringert.
Über die Mitnahmestifte der Kreissägemaschinen werden die
Dreh-Antriebskräfte auf das Kreissägeblatt übertragen. Die Lasteinleitung in das Kreissägelbatt erfolgt somit an
der Innenwandung der von den Mitnahmestiften durchgriffenen
Mitnahmebohrungen im wesentlichen in Umfangsrichtung des Kreissägeblattes. Um eine gute Lasteinleitung trotz
der Vielzahl von unterschiedlichen, im erfindungsgemäßen Kreissägeblatt ausgebildeten Mitnahmebohrungen zu errei-0
chen, sind die Mitnahmebohrungen der unterschiedlichen Gruppen in radialer Richtung des Kreissägeblattes zueinander
versetzt. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, daß die zusammenwirkenden Mitnahmebohrungen jeder
Gruppe mit ihren Mittelpunkten jeweils auf einem konzen-
trisch zum Mittelpunkt des Kreissägeblattes angeordneten Umkreis liegen, wobei die Umkreise einen unterschiedlichen
Abstand zu dem Mittelpunkt aufweisen.
Die Mitnahmebohrungen dienen lediglich dazu, die in Umfangsrichtung wirkenden Dreh-Antriebskräfte auf das
Kreissägeblatt zu übertragen, während dieses durch den in die Mittelbohrung eingreifenden Dorn an einer seitlichen
Verlagerung gehindert ist. Dies führt dazu, daß die Mitnahmebohrungen zumindest einer der Gruppen in Weiterbildung
der Erfindung jeweils als sich relativ zum Mittelpunkt radial erstreckendes Langloch ausgebildet sein
können, wodurch ebenfalls eine Anpassung an unterschiedliche Konfigurationen der Mitnahmestifte verschiedener
Kreissägemaschinen erreicht werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Kreissägeblatt kann dessen
Querschnitt durch die Vielzahl von ausgebildeten Mitnahmebohrungen vergleichsweise stark geschwächt sein. Um so
wichtiger ist es, die Dreh-Antriebskräfte nicht punktuell,
sondern in Umfangsrichtung möglichst gleichmäßig einzuleiten. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die
zusammenwirkenden Mitnahmebohrungen jeder Gruppe in Umfangsrichtung der Mittelbohrung bzw. des Kreissägeblattes
gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
In der Regel umfaßt eine Gruppe zusammenwirkender Mitnahmebohrungen
entweder zwei oder vier gleichartige Mitnahmebohrungen, die somit in einem Winkelabstand von 180°
bzw. 90° über den Umfang des Kreissägeblattes verteilt sind.
Um zwischen den einzelnen Mitnahmebohrungen aller am Kreissägeblatt ausgebildeten Gruppen einen ausreichenden
Abstand zu gewährleisten, der für eine gute Krafteinleitung und insbesondere die Vermeidung von Spannungsspitzen
notwendig ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Mitnahmebohrungen der 1. Gruppe zu den Mitnahmebohrungen der zumindest einen 2. Gruppe in ümfangsrichtung des
Kreissägeblattes versetzt sind, wobei bei zwei Gruppen vorzugsweise ein Versatz von jeweils 45° vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figuren 1 bis 5 jeweils eine Ausführungsform der
Anordnung von Mitnahmebohrungen an
einem Kreissägeblatt.
Das in den Figuren nicht näher dargestellte Kreissägeblatt bekannten Aufbaus besitzt eine konzentrisch zum
Mittelpunkt M des Kreissägeblattes angeordnete Mittelbohrung 11, mit der das Kreissägeblatt auf einen Dorn einer
Kreissägemaschine aufsetzbar ist. Nahe der Mittelbohrung 11 sind in dem Kreissägeblatt zwei Mitnahmebohrungen 13
ausgebildet, die zum Mittelpunkt M diametral gegenüberliegend angeordnet sind, wobei ihre Mittelpunkte auf
einem konzentrisch zum Mittelpunkt M des Kreissägeblattes angeordneten Umkreis 13a liegen. Die beiden Mitnahmebohrungen
13 bilden eine 1. Gruppe zusammenwirkender Mitnahmebohrungen, in die nicht dargestellte Mitnahmestifte
eines 1. Kreissägemaschinentyps eingreifen können.
Zusätzlich zu den Mitnahmebohrungen 13 sind im Kreissägeblatt vier weitere Mitnahmebohrungen 12 vorgesehen, die
in einem gegenseitigen Winkelabstand von 90° in Umfangs-
richtung des Kreissägeblattes verteilt sind und mit ihren Mittelpunkten ebenfalls auf einem konzentrisch zum Mittelpunkt
M des Kreissägeblattes angeordneten Umkreis 12a liegen, wobei der Radius des Umkreises 12a größer als der
Radius des Umkreises 13a der Mitnahmebohrungen 13 ist. In die Mitnahmebohrungen 12, die jeweils als sich relativ
zum Mittelpunkt M des Kreissägeblattes radial erstreckendes Langloch ausgebildet sind, können nicht dargestellte
Mitnahmestifte eines anderen Kreissägemaschinentyps eingreifen, so daß das Kreissägeblatt bei Kreissägemaschinen
unterschiedlicher Hersteller verwendet werden kann.
Neben dem radialen Versatz zwischen den Mitnahmebohrungen 13 und den Mitnahmebohrungen 12, der durch den unterschiedlichen
Abstand der Umkreise 12a bzw. 13a zum Mittelpunkt M des Kreissägeblattes bestimmt ist, sind die
Mitnahmebohrungen 13 auch in Umfangsrichtung des Kreissägeblattes relativ zu den Mitnahmebohrungen 12 um 45°
versetzt.
Die weitere, in Figur 2 dargestellte Ausführungsform
eines Kreissägeblattes unterscheidet sich von der Ausgestaltung gemäß Figur 1 lediglich dadurch, daß die die 1.
Gruppe bildenden Mitnahmebohrungen 12 nunmehr jeweils als sich relativ zum Mittelpunkt des Kreissägeblattes radial
erstreckendes Langloch ausgebildet sind, während die die 2. Gruppe bildenden Mitnahmebohrungen 13 einen Kreisquerschnitt
besitzen. Hinsichtlich des Versatzes der Mitnahmebohrungen in Radialrichtung sowie in Umfangsrichtung
entspricht diese Ausgestaltung der Ausgestaltung gemäß Figur 1.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist auch
die 1. Gruppe von vier, in einem gegenseitigen Winkelabstand von 90° um die Mittelbohrung 11 angeordneten Mitnahmebohrungen
13 gebildet, die jeweils als radial verlaufendes Langloch ausgebildet sind. Auch hierbei sind
die vier Mitnahmebohrungen 13 der ersten Gruppe sowohl in Umfangsrichtung um 45° zu den vier Mitnahmebohrungen 12
der 2. Gruppe als auch in radialer Richtung zu diesen versetzt.
Während bei der Ausgestaltung gemäß Figur 3 die Mitnahmebohrungen 12 der 1. Gruppe als Langloch und die Mitnahmebohrungen
13 der 2. Gruppe mit Kreisquerschnitt ausgebildet sind, ist diese Konfiguration bei der Ausgestaltung
gemäß Figur 4 umgekehrt, so daß die Mitnahmebohrungen 13 der 1. Gruppe einen Kreisquerschnitt besitzen, während
die dazu in Umfangsrichtung sowie in radialer Richtung
nach außen versetzten Mitnahmebohrungen 12 der 2. Gruppe als Langloch ausgebildet sind. Alternativ dazu ist es
auch möglich, sämtliche Mitnahmebohrungen als Langloch auszubilden, wie es in Figur 5 dargestellt ist, wobei
diese Ausgestaltung ansonsten die Merkmale der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform besitzt.
Claims (7)
1. Kreissägeblatt mit einem kreisscheibenförmigen
Träger, der auf seiner Umfangsflache eine Vielzahl
von Zähnen trägt und eine Mittelbohrung (11) zum Aufsetzen auf ein Drehlager aufweist, wobei um die
Mittelbohrung (11) herum eine 1. Gruppe zusammenwirkender Mitnahmebohrungen (13) angeordnet ist, in die
Mitnahmestifte einer Antriebsvorrichtung einer Kreissägemaschine einführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zumindest eine 2. Gruppe zusammenwirkender Mitnahmebohrungen (12) um die
Mittelbohrung (11) herum vorgesehen ist, in die Mitnahmestifte einer Antriebsvorrichtung zumindest
einer anderen Kreissägemaschine einführbar sind.
2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Mitnahmebohrungen
jeder Gruppe mit ihren Mittelpunkten jeweils auf einem konzentrisch zum Mittelpunkt (M) des Kreis-Sägeblattes
angeordneten Umkreis (12a, 13a) liegen, wobei die Umkreise (12a, 13a) einen unterschiedli-
chen Abstand zum Mittelpunkt (M) aufweisen.
3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmebohrungen zumindest
einer der Gruppen jeweils als sich relativ zum Mittelpunkt (M) radial des Kreissägeblattes erstreckendes
Langloch ausgebildet sind.
4. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Mitnahmebohrungen jeder Gruppe in Umfangsrichtung
des Kreissägeblattes jeweils gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
5. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmebohrungen
(13) der 1. Gruppe zu den Mitnahmebohrungen (12) der zumindest einen 2. Gruppe in Utnf angsrichtung des
Kreissägeblattes versetzt sind.
6. Kreissägeblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versatz ca. 45° beträgt.
7. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 1. Gruppe zwei oder
vier gleichartige Mitnahmebohrungen (13) und die Gruppe zwei oder vier gleichartige Mitnahmebohrungen
(12) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716163U DE29716163U1 (de) | 1997-09-09 | 1997-09-09 | Kreissägeblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716163U DE29716163U1 (de) | 1997-09-09 | 1997-09-09 | Kreissägeblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29716163U1 true DE29716163U1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=8045735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29716163U Expired - Lifetime DE29716163U1 (de) | 1997-09-09 | 1997-09-09 | Kreissägeblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29716163U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2777854A1 (de) * | 2013-03-15 | 2014-09-17 | Irwin Industrial Tool Company | Kreissägeblatt mit mehrfachen Montagebohrungsmustern |
-
1997
- 1997-09-09 DE DE29716163U patent/DE29716163U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2777854A1 (de) * | 2013-03-15 | 2014-09-17 | Irwin Industrial Tool Company | Kreissägeblatt mit mehrfachen Montagebohrungsmustern |
AU2014201442B2 (en) * | 2013-03-15 | 2016-03-24 | Black & Decker Inc. | Circular saw blade with multiple mounting hole patterns |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE29613265U1 (de) | Sägeblattbefestigung | |
DE19681310T1 (de) | Sägeblatt | |
DE69717699T2 (de) | Bandsägeblatt | |
DE69903238D1 (de) | Diamantbeschichtetes kreissägeblatt | |
DE69716149T2 (de) | Sägeblattaufspannvorrichtung | |
DE29605728U1 (de) | Sägeblatt | |
ITMI991820A0 (it) | Sega circolare perfezionata | |
NO303209B1 (no) | Sagblad | |
DE29622309U1 (de) | Sägblattverstellung | |
DE29607673U1 (de) | Stichsägeblatt | |
DE9400182U1 (de) | Kreissägeblatt | |
DE29703232U1 (de) | Stichsägeblatt | |
DE29718276U1 (de) | Kreissägeblatt | |
FI981830A0 (fi) | Terä | |
DE9400444U1 (de) | Sägeblatt | |
DE9402098U1 (de) | Sägeblatt | |
DE29716163U1 (de) | Kreissägeblatt | |
DE29708715U1 (de) | Sägeblatt | |
DE29603054U1 (de) | Kreissägeblatt | |
DE29706365U1 (de) | Kreissäge-Maschine | |
DE29815937U1 (de) | Kreissäge | |
DE29608361U1 (de) | Sägeblatt | |
SE9600048D0 (sv) | Sågklinga | |
SE9601310D0 (sv) | Sågklinga | |
DE9310499U1 (de) | Kreissägeblatt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971211 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010601 |