DE29716045U1 - Räummaschine - Google Patents

Räummaschine

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D37/00Broaching machines or broaching devices
    • B23D37/02Broaching machines with horizontally-arranged working tools
    • B23D37/04Broaching machines with horizontally-arranged working tools for broaching inner surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Schröter & Haverkamp Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
Christian Gierth
Prozessionsweg 2
58802 Balve
Räummaschine
Die Erfindung betrifft eine Räummaschine, bei der in einem Maschinengestell ein das Werkstück aufnehmender Maschinentisch, eine dazu relativ verschiebbar angetriebene Zugbrücke und eine oder mehrere mit dieser Zugbrücke koppelbare, axial arbeitende Räumwerkzeuge angeordnet sind.
Bekannt sind derartige Räummaschinen für die Innen- und/oder Außenbearbeitung von Werkstücken, beispielsweise zur Herstellung von Nuten,
&iacgr;&ogr; von Verzahnungen, oder dergleichen. Im einzelnen ist eine derartige Räummaschine in Vertikalanordnung bekannt, bei der in einem Maschinengestell horizontal ein das Werkstück aufnehmender Tisch vorgesehen ist. Unterhalb des Tisches ist über einen Spindelantrieb verschiebbar eine Zugbrücke vorgesehen, die mit dem oder den Räumwerkzeugen in Form von Räumspindeln koppelbar ist, die ihrerseits durch den Tisch hindurchgreifen. Die relativ langen Räumwerkzeuge sind in den Arbeitspositionen mit ihrem endseitigen Schaft in einem Schafthalter an der Zugbrücke in der Regel zangenartig aufgenommen. An den Schaft eines solchen Räumwerkzeuges schließt ein Einführungsabschnitt und daran der eigentliehe die Schneiden tragende Räumabschnitt an. Das Räumwerkzeug kann mit seinem anderen Ende lösbar in einem Endstückhalter am Maschinengestell aufgenommen sein. Entsprechende Räumbearbeitungen erfordern eine große Arbeitslänge des Räumwerkzeuges. Daher muß das Räumwerkzeug durch das Werkstück und den Tisch über die Zugbrücke über einen langen Weg verschoben werden. Die Hubhöhe der Zugbrücke
-2-
ist daher groß, so daß sowohl eine große Bauhöhe der Maschine erforderlich ist als sich auch zwangsläufig eine große Arbeitshöhe für das auf den Tisch aufzulegende bzw. zuzuführende Werkstück ergeben. Derartige Räummaschinen sind daher entweder mit entsprechenden Arbeitsgruben
5 oder Arbeitsbühnen auszustatten. Die erforderlichen Längen der Räumwerkzeuge erfordern lange Spindelantriebe. Die endseitig gelagerten Spindein des Spindeltriebes, auf dem die Zugbrücke in Mitnahmeverbindung aufgesetzt ist, lassen jedoch nur begrenzte Drehgeschwindigkeiten bzw. Bewegungsgeschwindigkeiten der Zugbrücke zu, da beim Überschreiten bestimmter Geschwindigkeiten Schwingungen im Spindelantrieb entstehen, die die Arbeitsgenauigkeit solcher Maschinen ungünstig beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Bauvolumen von Räummaschinen eingangsgenannter Art zu verringern und ggf. auch die Arbeitsgeschwindigkeit sowohl bei der Bearbeitung als auch bezüglich der Rüstzeiten zu optimieren.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Räummaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dabei können solche Räummaschinen sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Anordnung erfindungsgemäß ausgeführt werden.
Der gegenläufige Antrieb bzw. die Bewegung von Maschine, Tisch und Zugbrücke reduziert den notwendigen relativen Abstand von Maschinentisch und Zugbrücke bei der Bearbeitung und damit auch die Höhe bzw. die Länge einer solchen Räummaschine. Der Antrieb kann im Prinzip für den Tisch und die Zugbrücke gemeinsam aber auch getrennt vorgesehen sein. Die gegenläufigen Bewegungen von Arbeitstisch und Zugbrücke lassen höhere Geschwindigkeiten zu, sowohl während der Werkstückbearbeitung als auch beim Zurückfahren von Tisch und Zugbrücke in ihre Anfangsposition.
Eine bevorzugte Ausführungsart einer solchen Räummaschine ist mit Anspruch 2 angegeben. Bei solchen Räummaschinen mit Spindeltrieben wirkt sich die gegenläufige Bewegung von Tisch und Zugbrücke besonders günstig aus, da die Bewegungsgeschwindigkeiten bei Vermeidung von möglichen Schwingungen des Spindeltriebes und des darauf ver-
-3-
schiebbar angeordneten Tisches bzw. der Zugbrücke erhöhbar sind.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, bei solchen Spindelantrieben die synchron angetriebenen Spindeln zwischen ihren beiden gegenläufigen Gewindeabschnitten abgestützt zu lagern, wodurch den möglichen Schwingungen im Betrieb entgegengewirkt wird, in diesem Bereich können auch die Antriebskoppelungen gemäß Anspruch 6 erfolgen.
Weitere Ausführungsarten werden mit den Merkmalen der Ansprüche 4 &iacgr;&ogr; und 5 angegeben. Insbesondere durch die Verfahrbarkeit des Räumwerkzeuges in Achsrichtung wird die Baulänge bzw. die Bauhöhe einer solchen Räummaschine günstig beeinflußt.
Anhand eines prinzipiell dargestellten Längsschnittes durch eine Räummaschine in Vertikalanordnung wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Räummaschine vor Beginn der Einkoppelung des Räumwerkzeuges in die Zugbrücke durch das auf dem Tisch aufgelegte, zu bearbeitende Werkstück,
Fig. 2 die entsprechende Darstellung der Maschine nach Durchdringung des Räumwerkzeuges durch das Werkstück und den Tisch in der Ankoppelungsposition an der Zugbrücke,
Fig. 3 die Situation der Maschinenelemente nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges des Werkstückes,
Fig. 4 die Situation nach Rückführung von Tisch und Zugbrücke zur Freigäbe des bearbeiteten Werkstückes und
Fig. 5 den Rückführungsvorgang beider Elemente vor der Ankoppelung des Räumwerkzeuges an seiner Antriebseinheit am Maschinengestell.
Zunächst wird auf Figur 1 Bezug genommen. Mit der Ziffer 1 ist das Maschinengestell einer vertikal angeordneten Räummaschine mit einem ebenfalls vertikal arbeitenden Räumwerkzeug 5 angedeutet. Auf den bei-
den oder auch mehreren Spindeln 41 eines motorisch angetriebenen Spindeltriebes 4 sind jeweils auf gegenläufigen Gewindenabschnitten 411 und 412 ein Arbeitstisch 2 und eine Zugbrücke 3 in Mitnahmeverbindung gekoppelt aufgesetzt. Dabei sind im Tisch 2 bzw. in der Zugbrücke 3 entsprechende Gewindebohrungen 21 und 31 vorgesehen, so daß bei Antrieb der Spindeln 41 Tisch 2 und Zugbrücke 3 jeweils gegenläufige Bewegungen ausführen. Zweckmäßiger Weise sind beide Spindeln 41 synchron über einen gemeinsamen Antrieb gesteuert.
&iacgr;&ogr; Mit einem mittigen gewindelosen Lagerabschnitt 413 sind die Spindeln 41 zusätzlich in maschinengestellseitigen Lagern 11 geführt.
Das insgesamt mit der Ziffer 5 bezeichnete Räumwerkzeug ist in der Ausgangsposition gemäß Figur 1 mit seinem Endstück 54 abkoppelbar in einem Endstückhalter seiner Antriebseinheit 8 aufgenommen. Dieses Räumwerkzeug 5 weist am anderen Ende einen Schaft 51 auf, der geeignet ist zur kraft- und formschlüssigen Ankoppelung an einem zangenartigen Schafthalter 6, der mit der Zugbrücke 3 verbunden ist. An diesen Schaft 51 schließt ein Einführungsabschnitt 52 an, der die Einführung in die zur bearbeitende Bohrung des beispielsweise gezeigten Werkstückes 7 dient, welches zentriert auf den Tisch 2 angeordnet ist. Hinter diesem Einführungsabschnitt 52 beginnt der relativ lange Räumabschnitt 53 des Werkzeuges, über den die eigentliche Räumbearbeitung am Werkstück 7 erfolgt.
Wie Figur 2 zeigt, wird über die Antriebseinheit 8 das Räumwerkzeug 5 durch das Werkstück 7 und den Tisch 2 verfahren bis zum Ankoppeln an bzw. in dem Schafthalter 6 mit seinem Schaft 51. Während des Zufahrens des Räumwerkes 5 verbleiben Tisch 2 und Zugbrücke 3 in der gezeigten Ausgangsposition.
Nach Abkoppeln des Räumwerkzeuges 5 von seiner Antriebseinheit 8 bzw. dem darin aufgenommenen Endstückhalter werden Zugbrücke 3 und Arbeitstisch 2 gegenläufig verfahren über den Spindelantrieb 4 bzw. die entsprechenden Spindeln 41 mit ihren gegenläufigen Gewindeabschnitten 411 und 412. Während dieser Verfahrung von Tisch und Zugbrücke erfolgt die Bearbeitung des Werkstückes 7. Im vorliegenden Falle erfolgt die Innenbearbeitung eines solchen Werkstückes 7. Von ihrer in Figur 2 er-
-5-
sichtlichen Ausgangsposition werden beispielsweise Tisch 2 und Zugbrücke 3 jeweils um den halben Arbeitsweg des Räumwerkzeuges 5 gegenläufig bewegt.
Nach der vollständigen Bearbeitung des Werkstückes 7 werden Tisch 2 und Zugbrücke weiter gegenläufig auseinander bewegt, mindestens solange, bis das Werkstück 7 vom Räumwerkzeug 5 frei ist und daher entnommen werden kann. Diese Situation ist in Figur 4 dargestellt.
&iacgr;&ogr; Gemäß Figur 5 werden Tisch 2 und Zugbrücke 3 nach der Entnahme des Werkstückes 7 wiederum gegenläufig aufeinander zu bewegt. Danach erfolgt die Ankoppelung des Räumwerkzeuges 5 wiederum im Endstückhalter an der Antriebseinheit 8. Die Maschine gelangt in die Ausgangsposition gemäß Figur 1, in der erneut ein zu bearbeitendes Werkstück eingelegt werden kann.
Die Räummaschinen eignen sich auch für den Einsatz mehrerer parallel arbeitender Räumwerkzeuge zur Bearbeitung von einem oder mehreren Werkstücken.
-6-Zusammensteilung der Bezugszeichen
1 Maschinengestell
11 Lager
2 Maschinentisch
21 Gewindebohrung
3 Zugbrücke
31 Gewindebohrung
4 Spindeltrieb
41 Spindel
411 Gewindeabschnitt
412 Gewindeabschnitt
413 Lagerabschnitt
5 Räumwerkzeug
51 Schaft
52 Einführungsabschnitt
53 Räumabschnitt
54 Endstück
6 Schafthalter
7 Werkstück
8 Antriebeinheit mit Endstückhalter

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Räummaschine, bei der in einem Maschinengestell ein das Werkstück aufnehmender Maschinentisch, eine dazu relativ verschiebbar angetriebene Zugbrücke und eine oder mehrere mit dieser Zugbrücke koppelbare, axialarbeitende Räumwerkzeuge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinentisch (2) und die Zugbrücke (3) gegenläufig angetrieben verschiebbar sind.
    2. Räummaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Maschinentisch (2) und Zugbrücke (3) über einen gemeinsamen Spindeltrieb (4) angetrieben sind, wobei die Spindeln (41) des Spindeltriebes (4) gegenläufige Gewindeabschnitte (411, 412) aufweisen, und der Maschinentisch (2) und die Zugbrücke (3) jeweils auf einem der beiden gegenläufigen Gewindeabschnitte (411 bzw. 412) in Mitnahmeverbindung aufgesetzt sind.
    3. Räummaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die synchron angetriebenen Spindeln (41) des Spindelantriebes jeweils zwischen ihren beiden gegenläufigen Gewindeabschnitten (411 bzw. 412) abgestützt gelagert sind.
    4. Räummaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumwerkzeug (5) angetrieben in Achsrichtung verfahrbar ist.
    5. Räummaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumwerkzeug (5) von seiner Antriebseinheit (8) abkoppelbar ist.
    6. Räummaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (41) zwischen den beiden Gewindeabschnitten (411,
    412) angetrieben sind.
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