DE29715648U1 - Tauchbadsterilisator - Google Patents
TauchbadsterilisatorInfo
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Description
KRONES AG pat-ha/74 6-DE
Hermann Kronseder 28. August 1997
Maschinenfabrik
93068 Neutraubling
93068 Neutraubling
Tauchbadsterilisator
Die Erfindung betrifft einen Tauchbadsterilisator zum Sterilisieren von Gefäßen, insbesondere Flaschen, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein derartiger Tauchbadsterilisator bekannt, dessen Gehäuse eine einzige Kammer aufweist
(US-PS 4 803 055). In dieser Kammer sind die beiden Tauchbäder, die mit einer Desinfektionsflüssigkeit und einer
Spülflüssigkeit gefüllt sind, nebeneinander angeordnet, wobei an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses ein Einlass bzw.
ein Auslass für die Flaschen ausgebildet ist. Bei dieser „offenen" Bauweise ist nicht auszuschließen, dass die aus dem
Spülbad in sterilisiertem Zustand auftauchenden Flaschen noch innerhalb des Gehäuses durch mit den unreinen Gefäßen
eingeschleppte Keime, Sporen usw. verunreinigt werden. Der bekannte Tauchbadsterilisator ist daher für eine zuverlässige
Sterilisation von Gefäßen, wie sie beispielsweise beim keimfreien Abfüllen empfindlicher Getränke in Flaschen
Voraussetzung ist, nicht zu gebrauchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Tauchbadsterilisator mit einfachen Mitteln
die Sterilität der auslaufenden Gefäße wesentlich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Tauchbadsterilisator ist aufgrund
der Aufteilung des Gehäuseinneren in drei getrennte Kammern ausgeschlossen, dass durch die unreinen Gefäße in die erste
Kammer eingeschleppte Keime in irgendeiner Weise die in der dritten Kammer aus dem Spülbad auftauchenden Gefäße
beaufschlagen. Eine Reinfektion der sterilen Gefäße im Bereich des Tauchbadsterilisators ist somit ausgeschlossen
und die Gefäße weisen exakt die Sterilitätsrate auf, die sich aus der Art der Desinfektionsflüssigkeit und der
Einwirkungsdauer ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die alle zu einer einfachen Bauweise und einer optimalen Abtrennung der Kammern
beitragen, sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt die
schematische Seitenansicht eines Tauchbadsterilisators 1 zum Sterilisieren von Getränkeflaschen aus Kunststoff, im
Nachstehenden kurz Flaschen 2 genannt.
Der Tauchbadsterilisator 1 weist ein kastenförmiges, allseitig geschlossenes Gehäuse 3 auf, in dem ein erstes
Tauchbad 4 und ein zweites Tauchbad 5 angeordnet sind. Das erste Tauchbad 4 ist mit einer Sterilisationsflüssigkeit,
z.B. Peressigsäure gefüllt. Das zweite Tauchbad 5 ist mit einer Spülflüssigkeit, z.B. Sterilwasser gefüllt. An der dem
ersten Tauchbad 5 benachbarten Stirnseite des Gehäuses 3 ist ein Einlass 12 für die unreinen Flaschen 2 ausgebildet,
während an der dem zweiten Tauchbad 5 benachbarten Stirnseite ein Auslass 13 für die reinen Flaschen 2 ausgebildet ist.
Im Gehäuse 3 ist eine über nicht gezeigte Umlenk- und Antriebsräder geführte endlose Förderkette 8 angeordnet, die
mit gleichfalls nicht gezeigten Halsgreifern für die Flaschen 2 bestückt ist. Die Förderkette 8 ist kontinuierlich
antreibbar und führt die Flaschen 2 in einer Reihe von einer Aufgabestation 6 nacheinander durch die beiden Tauchbäder 4,
5 zu einer Abgabestation 7. Von dieser läuft die Förderkette 8 leer zurück zur Aufgabestation 6.
Die unreinen, verkeimten Flaschen 2 werden mittels eines bandförmigen Zuförderers 17 durch den 'Einlass 12 hindurch der
Aufgabestation 6 zugeführt, wo sie von den Halsgreifern des
Förderers 8 erfaßt werden. Die reinen, sterilen Flaschen 2 werden von der Abgabestation 7, wo sie von den Halsgreifern
V\"
des Förderers 8 freigegeben werden, mittels eines bandförmigen Abförderers 18 durch den. Auslass 13 hindurch
abgeführt und zwar zu einer nicht gezeigten Steril-Abfüllanlage.
Das Innere des Gehäuses 3 ist durch zwei senkrechte Trennwände 14, 15 sowie eine diese an ihrem oberen Ende
verbindende horizontale Trennwand 19 in Verbindung mit einer hydraulischen Schleuse 16 für das leere Trum der Förderkette
8 in drei Kammern 9, 10, 11 unterteilt. Die erste senkrechte Trennwand 14 taucht mit ihrem unteren Ende in das
Sterilisations-Tauchbad 4 ein, während die zweite senkrechte Trennwand 15 mit ihrem unteren Ende in das Spül-Tauchbad 5
eintaucht. Hierdurch werden hydraulische Schleusen gebildet, die, genauso wie die hydraulische Schleuse 16 zwischen der
horizontalen Trennwand 19 und der Deckplatte des Gehäuses 3, die Kammern 9, 10, 11 gasdicht voneinander trennen.
Die in Transportrichtung der Flaschen 2 gesehen erste Kammer
9 enthält den Eintauchbereich der Flaschen 2 in das Sterilisations-Tauchbad 4 sowie die Aufgabestation 6. Sie ist
über den Einlass 12 für die unsterilen Flaschen 2 mit der normalen Umgebung verbunden und enthält eine unsterile
Atmosphäre.
Die mittlere Kammer 10 enthält den Austauchbereich der Flaschen 2 aus dem Sterilisations-Tauchbad 4 und den
Eintauchbereich der Flaschen 2 in das Spül-Tauchbad 5. Sie steht nur mit der Oberfläche dieser beiden Tauchbäder 4, 5 in
• ·
Verbindung und enthält eine sterile, eventuell sterilisationsmittelhaltige Atmosphäre.
Die dritte Kammer 11 schließlich enthält den Austauchbereich der Flaschen 2 aus dem Spül-Tauchbad 5 sowie die
Abgabestation 7. Sie ist über den Auslass 13 für die sterilen Flaschen 2 und einen daran angeschlossenen, den Abförderer 18
überdeckenden Tunnel 20 mit dem Reinstraum der nachfolgenden Abfüllanlage verbunden. Die dritte Kammer 11 ist durch die
mit einer Desinfektionsflüssigkeit gefüllte hydraulische Schleuse 16 für das leere Trum der Förderkette 8, die
Trennwände 14, 15, 16 und die von diesen zusammen mit den Tauchbädern 4, 5 gebildeten hydraulischen Schleusen
vollständig von der ersten Kammer 9 mit ihrer unsterilen Atmosphäre getrennt. Eine Keimverschleppung oder Reinfektion
der sterilen Flaschen 2 innerhalb des Tauchbadsterilisators 1 ist daher ausgeschlossen.
Um auch eine Verkeimung aus der Umgebung des Tauchbadsterilisators 1 wirkungsvoll zu verhindern, ist die
dritte Kammer 11 an einen Sterilluftgenerator 21 angeschlossen, der fortlaufend sterile Luft mit leichtem
Überdruck in die dritte Kammer 11 einleitet. Ein weiterer Sterilluftgenerator 22 ist an die mittlere Kammer 10
angeschlossen. Der durch ihn erzeugte leichte Überdruck in der mittleren Kammer 10 ist geringer als der Überdruck in der
Kammer 11, erzeugt durch den Sterilluftgenerator 21. Auf diese Weise kann eine Luftströmung, wenn überhaupt, nur in
Richtung erste Kammer 9 auftreten, in der atmosphärischer Druck herrscht, bzw. aus den Kammern 10, 11 ins Freie.
• ·
Die Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, welches den Aufbau eines
Tauchbadsterilisators 1 nur rein schematisch zeigt. So können z.B. die beiden Tauchbäder 4, 5 ohne weiteres unterschiedlich
groß sein und übereinander angeordnet werden und es kann der Förderer 8 auf einer spiralförmigen Bewegungsbahn durch das
Gehäuse 3 und durch ein Tauchbad 4 oder beide Tauchbäder 4, 5 geführt werden. Dementsprechend können auch die drei Kammern
9, 10, 11 unterschiedliche Formen und Anordnungen aufweisen und es können auch mehr als drei voneinander getrennte
Kammern vorgesehen werden.
Claims (10)
- KRONES AG pat-ha/74 6-DEHermann Kronseder 28. August 1997Maschinenfabrik
93068 NeutraublingTauchbadsterilisatorSchutzansprücheTauchbadsterilisator (1) zum Sterilisieren von Gefäßen (2), insbesondere Flaschen, mit einem Gehäuse (3), in dem mindestens zwei Tauchbäder (4, 5) angeordnet sind, sowie mit einem die Gefäße von einer Aufgabestation (6) nacheinander durch die Tauchbäder und dann zu einer Abgabestation (7) bewegenden Förderer (8), dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (3) mindestens drei voneinander getrennte Kammern (9, 10, 11) ausgebildet sind, wobei die erste Kammer (9) den Eintauchbereich der Gefäße (2) in das erste Tauchbad (4), die letzte Kammer (11) den Auftauchbereich der Gefäße (2) aus dem letzten Tauchbad (5) und eine mittlere Kammer (10) den Übergabebereich der Gefäße (2) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tauchbädern (4, 5) enthält.• · t - 2. Tauchbadsterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tauchbad (4) eine Sterilisationsflüssigkeit und das zweite Tauchbad (5) eine Spülflüssigkeit enthält, wobei die mittlere Kanuner(10) den Auftauchbereich der Gefäße (2) aus dem Sterilisations-Tauchbad (4) und den Eintauchbereich in das Spül-Tauchbad (5) enthält.
- 3. Tauchbadsterilisator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (9) einen Einlass (12) für die unsterilen Gefäße (2) und die letzte Kammer(11) einen Auslass (13) für die sterilen Gefäße (2) aufweist.
- 4. Tauchbadsterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) durch Trennwände (14, 15, 19) in mindestens drei Kammern (9, 10, 11) unterteilt ist, wobei zumindest eine senkrechte Trennwand (14, 15) mit ihrem unteren Ende in ein Tauchbad (4, 5) eintaucht.
- 5. Tauchbadsterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (8) eine endlose Förderkette aufweist, die auf einer in sich geschlossenen Bahn im Gehäuse (3) geführt und vorzugsweise kontinuierlich antreibbar ist.
- 6. Tauchbadsterilisator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderkette (8) zumindest teilweise auf einer spiraligen Bahn läuft.■ UO
- 7. Tauchbadsterilisator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderkette (8) in ihrem gefäßfreien Umlaufbereich durch mindestens eine mit einem Desinfektionsmittel gefüllte hydraulische Schleuse (16) geführt ist.
- 8. Tauchbadsterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die letzte Kammer (11) ein Sterilluftgenerator (21) angeschlossen ist.
- 9. Tauchbadsterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an eine mittlere Kammer(10) ein Sterilluftgenerator (22) angeschlossen ist.
- 10. Tauchbadsterilisator nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Sterilluftgeneratoren (21, 22) erzeugte Überdruck in der letzten Kammer (11) größer ist als in der mittleren Kammer (10).
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1997
- 1997-08-30 DE DE29715648U patent/DE29715648U1/de not_active Expired - Lifetime
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