DE29715627U1 - Toranordnung für von oben beschickbare Lagerbunker - Google Patents
Toranordnung für von oben beschickbare LagerbunkerInfo
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Description
Bernd Japp, Großweidenmühlstraße 27, 90419 Nürnberg Toranordnung für von oben beschickbare Lagerbunker
Die Erfindung betrifft eine Toranordnung für von oben beschickbare Lagerbunker
und insbesondere für Müllbunker in Müllverbrennungsanlagen.
Im folgenden soll die der Erfindung zugrundeliegende Problematik anhand
des genannten Beispiels von Müllbunkern in Müllverbrennungsanlagen näher erläutert werden. Derartige Müllbunker bestehen aus senkrechten
Schächten von mehreren Metern Breite, Länge und Tiefe. Sie dienen zum Zwischenlagern des über entsprechende Entsorgungsfahrzeuge herantransportierten
Mülls. Die Entsorgungsfahrzeuge weisen Kippbehälter auf, aus denen der Müll über eine Heckklappe am Fahrzeug direkt in den Müllbunker
abgeladen wird. Aus Sicherheitsgründen muß der Müllbunker einen begehbaren, nicht brennbaren Abschluß - also einen Deckel - aufweisen.
Dieser dient zum Schutz gegen einen Absturz von Personen bei Nichtbenutzung des Bunkers und stellt einen Flammenrückhalt im Brandfall dar.
Im Falle einer Beschickung des Müllbunkers durch Müll müssen die Klappen
oder Tore jedoch komplett den oberhalb der Beschickungsöffiiung liegenden
Raum freigeben, damit keine Müllteile liegenbleiben können. Ferner sind die örtlichen Gegebenheiten oftmals stark beengt, so daß der komplette
Raum oberhalb der Beschickungsöffnung für die Abkippvorrichtung der Müllfahrzeuge freibleiben muß. Nur damit ist ein unbehindertes Entleeren
des Müllbehälters am Fahrzeug gewährleistet.
-2-
Es sind nun Toranordnungen bekannt, bei denen oberhalb der horizontalen
BeschickungsöfBiung des Lagerbunkers eine nach oben wegschwenkbare
Klappe vorgesehen ist, die mit einem Schwenkantrieb versehen ist. Dabei ist diese Klappe an ihrer rückwärtigen Kante, die der Anfahrseite der Beschickungsfahrzeuge
abgewandt ist, um eine entsprechende Scharniereinrichtung gelenkig gelagert. Es hat sich gezeigt, daß gerade bei einer derartigen
Auslegung der Toranordnung die Klappe auch in ihrer fast vertikal nach oben stehenden Offenstellung die Abkippvorrichtung des Müllfahrzeuges
oftmals immer noch behindert.
Zur Lösung dieser Problematik schlägt nun die Erfindung einen konstruktiv
einfachen, dabei jedoch zuverlässig arbeitenden Klappenmechanismus vor, der für eine vollständige Freigabe der Beschickungsöffnung und des darüber
befindlichen Bereiches sorgt. Demnach ist die erfindungsgemäße Toranordnung charakterisiert durch
- einen im rückwärtigen Bereich oberhalb der Beschickungsöffnung in einer
Vertikalführung verschiebbar gelagerten Lagerschlitten für die Klappe, die an diesem Lagerschlitten schwenkbar angelenkt ist,
- einen Anschlag zur Begrenzung des Schwenkweges der Klappe relativ zum Lagerschlitten in öffhungsrichtung, und
- ein Hebezeug, das als Schwenk- und Verfahrantrieb für die Klappe derart
an der Klappe angreift, daß ausgehend von der Schließstellung in einer ersten
öffhungsphase die Klappe um ihr Schwenklager bis zum Erreichen
des Anschlages schwenkbar ist und daß anschließend in einer zweiten Öffnungsphase die Klappe in ihrer Anschlagstellung durch Mitziehen des
Schlittens in seiner Vertikalführung nach oben wegfahrbar ist.
-3-
Die aufgabengemäß geforderte konstruktive Einfachheit ergibt sich durch
die Kombinationswirkung des Hebezeuges, das als Schwenk- und Verfahrantrieb einerseits für ein Aufschwenken und andererseits ein vollständiges
Herausfahren der Klappe aus dem Bereich oberhalb der Beschikkungsöffnung sorgt. Dies wird durch die Anlenkung der Klappe an dem in
einer Vertikalführung verschiebbar gelagerten Lagerschlitten möglich. Letzterer verhindert durch sein Eigengewicht, das beim anfänglichen Anheben
der Klappe durch das Hebezeug die Klappen-Schlitten-Baugruppe in der Vertikalfuhrung nach oben fährt, so daß die Klappe erst eine Schwenkbewegung
vollführt, bis der erwähnte Anschlag erreicht ist. Danach ist die Verschwenkbewegung blockiert und der Zug an der Klappe wird auf den
Lagerschlitten übertragen, der sich somit in seiner Vertikalführung zusammen mit der Klappe nach oben bewegt.
Bevorzugte Ausfuhrungsformen bzw. weitere Merkmale, Einzelheiten und
Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen bzw. der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Toranordnung in unterschiedlichen
Betriebsstellungen der Klappe, und
Fig. 2 eine Frontansicht der Toranordnung aus Pfeilrichtung II nach Fig. 1.
25
In Fig. 1 ist im Vertikalschnitt der Müllbunker 1 mit seiner Beschickungsöffnung
2 erkennbar, an die eine Fahrrampe 3 mit Anschlagpuffer 4 für die ankommenden Müllfahrzeuge führt. An der Rückseite 5 der Beschickungs-
öffnung 2 ist der Müllbunker 1 durch eine Rückwand 6 nach oben fortgesetzt,
die in einer Höhe von zirka 7 bis 8 m über dem Niveau der Fahrrampe 3 mit einem nach vorne auskragenden Vorsprung 7 versehen ist.
Die Beschickungsöffnung 2 ist mittels einer Klappe 8 verschließbar, die
aus einem umlaufenden Rahmenträger 9 mit darin eingesetzten, begehbaren Blechen 10 besteht. Die Klappe 8 ist in ihrer Fig. 1 und 2 gezeigten
Schließstellung leicht nach vorne zur Fahrrampe 3 hin geneigt angeordnet und liegt in dieser Stellung auf geneigten Konsolen 11, 12 (Fig. 1) auf.
An der Rückwand 6 - also im rückwärtigen Bereich oberhalb der Beschickungsöffnung
2 - ist eine Vertikalführung 13 für einen darin in Vertikalrichtung
verschiebbar gelagerten Lagerschlitten 14 für die Klappe 8 angebracht.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, besteht die Vertikalführung 13 aus
zwei in Draufsicht bezüglich Fig. 2 links und rechts der Klappe 8 angeordnete U-Eisen 15, deren Öffnungen aufeinander zuweisen. Der Lagerschlitten
14 selbst ist als Rechteckrahmen mit den Rahmenstreben 16, 17, 18, 19 ausgebildet, die durch sogenannte „Windverbände" 20 in Form von gekreuzten
Zugseilen verspannt sind und damit statisch als Scheibe wirken.
Vor den vier Eckpunkten des Lagerschlittens 14 weisen die vertikalen
Rahmenstreben 16, 18 nach außen abstehende, paarweise angeordnete Rollen 21, 22 auf, deren Drehachsen gekreuzt sind. Die Rollen 21 sind dabei
als stabile Stahlgußrollen ausgebildet und nehmen die Stützmomente auf, die im noch näher zu erläuternden Betrieb der Anordnung entstehen.
Die schwächer dimensionierten Nylon-Rollen 22 führen den Lagerschlitten
14 auf seitlichen Abstand in den U-Eisen 15 und verhindern ein Verkippen des Rahmens des Lagerschlittens 14.
-5-
Wie insbesondere aus Fig. 1 deutlich wird, ist nun die Klappe 8 im Bereich
ihrer rückwärtigen Seitenkante 23 über Scharniere 24 an der unteren horizontalen
Rahmenstrebe 17 des Lagerschlittens 14 schwenkbar angelenkt. Der Schwenkweg der Klappe 8 relativ zum Lagerschlitten 14 wird dabei in
Öffhungsrichtung 25 durch einen Anschlag 26 auf einen Schwenkwinkel W
von 45 ° gegenüber der Schließstellung begrenzt. Der Anschlag 26 wird
durch zwei in Seitenansicht etwa ein Dreieck beschreibende Ausleger 27 gebildet, die jeweils an einer der beiden vertikalen Rahmenstreben 16, 18
des Lagerschlittens 14 befestigt sind. Der Anschlag 26 selbst ist als Gummipuffer
ausgelegt und sitzt am Schnittpunkt der beiden Auslegerstreben 28, 29.
Zur Betätigung der Klappe ist als Schwenk- und Verfahrantrieb ein Hebezeug
vorgesehen, bei dem es sich um zwei Gurtbänder 30, 31 handelt, die
beiderseits der Klappe 8 etwa mittig zwischen ihrer angelenkten Rückkante 23 und ihrer Vorderkante 32 angreifen. Die Gurtbänder sind auf einer torsionssteifen
Aufwickelwelle 33 befestigt, die parallel zur Achse der Scharniere
24 auf Auslegern 34 am Vorsprung 7 drehbar gelagert ist. Die Aufwickelwelle 33 wird über einen Kettentrieb 35 von einem Elektromotor 36
angetrieben. Durch ein Drehen der Aufwickel welle 33 werden die Gurtbänder
30, 31 aufgewickelt, wobei Wickelflansche 37, 38 für einen sauberen
Wickelvorgang sorgen. Die Aufwickelwelle 33 ist ferner mit einer (nicht dargestellten) Abrollsicherung ausgestattet, die ein Herabstürzen der
Klappe z. B. bei einem Kettenriß verhindert. Die Steuerung des Elektromotors 36 erfolgt ferner über eine Totmannschaltung. Als weiterer Sicherheitsaspekt
sind die Gurtbänder 30, 31 so dimensioniert, daß ein Gurtband
immer ausreicht, die komplette Klappe 8 zu halten.
• ·
• ·
-6-
Die Betriebsweise der vorstehend erläuterten Toranordnung ist wie folgt:
Ausgehend von der in Fig. 1 und 2 gezeigten Schließstellung der Klappe
wird der Elektromotor 36 in Gang gesetzt, so daß die Gurtbänder 30, 31
aufgewickelt werden. Aufgrund des Eigengewichtes des Lagerschlittens verharrt dieser in seiner durch nicht näher dargestellte Endanschlägen in
den U-Eisen 15 definierten unteren Endstellung. Die Klappe 8 wird um die Scharniere 24 nach oben geschwenkt, bis die in Fig. 1 lang-strichliert dargestellte
Anschlagstellung am Ausleger 27 erreicht ist. Bei einem weiteren Aufwickeln der Gurtbänder 30, 31 kann die Klappe 8 aufgrund des Anschlages
26 an den Auslegern 27 nicht weiter verschwenken, sondern es wird über den Ausleger 27 eine Zugkraft auf den Lagerschlitten 24 nach
oben ausgeübt. Der Lagerschlitten 14 fährt also mit der Klappe 8 sukzessive in der Vertikalführung 13 nach oben, bis die in Fig. 1 kurz-strichliert
dargestellte obere Endstellung der Klappe 8 erreicht ist. Diese Stellung wird durch entsprechende Endschalter am oberen Ende der Vertikalführung
13 erfaßt und der Elektromotor 36 wird bei Betätigung der Endschalter durch den Lagerschlitten 14 ausgeschaltet.
Es ist erkennbar, daß in dieser oberen Endstellung die komplette Beschikkungsöffhung
2 und der darüber befindliche Raum - bis auf die U-Eisen der Vertikalführung 13 - völlig frei für den Kippvorgang des Müllbehälters
ist.
Zum Schließen der Beschickungsöffnung 2 geht der vorstehend geschilderte
Verlauf im übrigen in umgekehrter Richtung von statten, muß also nicht nochmals eigens erläutert werden.
Claims (8)
1. Toranordnung fur von oben beschickbare Lagerbunker, insbesondere für
Müllbunker in Müllverbrennungsanlagen, mit einer über einer im wesentlichen
horizontalen Beschickungsöffiiung (2) angeordneten, nach oben wegschwenkbaren
Klappe (8) zur Abdeckung der Beschickungsöffnung (2) und mit einem Schwenkantrieb für die Klappe (8)
gekennzeichnet durch
- einen im rückwärtigen Bereich oberhalb der Beschickungsöffnung (2) in
einer Vertikalführung (13) verschiebbar gelagerten Lagerschlitten (14) für die Klappe (8), die an diesem Lagerschlitten (14) schwenkbar angelenkt
ist,
- einen Anschlag (26) zur Begrenzung des Schwenkweges der Klappe (8)
relativ zum Lagerschlitten (14) in öffhungsrichtung (25), und - ein Hebezeug (30, 31), das als Schwenk- und Verfahrantrieb für die
Klappe (8) derart an der Klappe (8) angreift, daß ausgehend von der Schließstellung in einer ersten Öffnungsphase die Klappe (8) um ihr
Schwenklager (24) bis zum Erreichen des Anschlages (26) schwenkbar ist und daß anschließend in einer zweiten Öffnungsphase die Klappe (8) in
ihrer Anschlagstellung durch Mitziehen des Lagerschlittens (14) in seiner
Vertikalführung (13) nach oben wegfahrbar ist.
2. Toranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschlitten
(14) aus einem Rechteckrahmen (16 bis 19) besteht, der an gegenüberliegenden
Seiten (16, 18) über Rollen (21, 22) in vertikalen Schienenführungen
(15) verfahrbar ist.
-8-
3. Toranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschlitten
(14) vor seinen vier Eckpunkten jeweils mit gekreuzten Drehachsen versehene Rollenpaare (21, 22) aufweist.
4. Toranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebezeug durch ein Zugmittel, insbesondere mindestens ein Gurtband (30, 31) gebildet ist, das von einer Aufwickelvorrichtung (33)
betätigbar ist.
5. Toranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel zwei Gurtbänder (30, 31) eingesetzt sind, die beiderseits der
Klappe (8) etwa mittig zwischen ihrer angelenkten Rückkante (23) und ihrer Vorderkante (32) angreifen.
6. Toranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufwickelvorrichtung (33) an einem oberhalb der Klappe (8) und der ScMittenfiihrung (13) angeordneten Ausleger (34) positioniert ist.
7. Toranordnung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufwickelvorrichtung einen Antriebsmotor (36), eine getriebemäßig damit
gekoppelte Aufwickelwelle (33) und daraufsitzende Wickelflansche (37,
38) für das jeweilige Gurtband (30, 31) aufweist.
8. Toranordnung nach einem der Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (26) durch mindestens einen Ausleger (27) am Lagerschlitten (14) gebildet ist.
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