DE29715397U1 - Behälter mit Verschlußkappe - Google Patents
Behälter mit VerschlußkappeInfo
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- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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Description
Gesellschaft bürgerlichen Rechts
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EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
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SIEBERTSTRASSE 4 ■ 81675 MÜNCHEN
PHONE (089) 474075 · TELEX 529453 VOPAT D · TELEFAX (089) 470 60 53-56. (089) 41 900359 (G4)
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17, Aug. 1997 Patentanwälte
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SIEBERTSTRASSE 4
TELEFON 474075
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GRT Verpackungen aus Kunststoff
D-04539 Groitzsch/D
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter mit Verschlußkappe,
wobei die Verschlußkappe auf den Behälter aufschraubbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit einer Verschlußkappe bereitzustellen, wobei der
Verschluß den Behälter sicher verschließt.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der Schutzansprüche .
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Behälters
mit Verschlußkappe,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters von Fig.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters von Fig.
1 im verkleinerten Maßstab,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Behälters von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälters von Fig. 2,
Fig. 5 eine Aufsicht des Behälters von Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Verschlußkappe von Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälters von Fig. 2,
Fig. 5 eine Aufsicht des Behälters von Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Verschlußkappe von Fig. 1,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Verschlußkappe von Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Verschlußkappe vom Fig. 6,
Fig. 9 eine Ansicht der Unterseite der Verschlußkappe von Fig. 6,
Fig. 10 eine Detailansicht der Mündung des Behälters von
Fig. 8 eine Seitenansicht der Verschlußkappe vom Fig. 6,
Fig. 9 eine Ansicht der Unterseite der Verschlußkappe von Fig. 6,
Fig. 10 eine Detailansicht der Mündung des Behälters von
Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 11 eine Schnittansicht der Mündung von Fig. 10 und
Fig. 12 eine Detailansicht der Mündung des Behälters von Fig. 1 und dem aufgeschraubten Schraubverschluß im vergrößerten Maßstab.
Fig. 12 eine Detailansicht der Mündung des Behälters von Fig. 1 und dem aufgeschraubten Schraubverschluß im vergrößerten Maßstab.
Der in den Figuren 1 bis 12 gezeigte Behälter mit Verschlußkappe ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit
einem im wesentlichen ovalen Querschnitt, wobei die Verschlußkappe in Größe und Form derart angepaßt ist, daß die
Mantelwände der Verschlußkappe im wesentlichen eine Verlängerung der Mantelwände des Behälters bilden.
Im einzelnen weist der Behälter 1 eine Mündung 10 auf, die sich an der Oberseite nach außen erstreckt. Die Mündung ist
zylindrisch und weist ein Außengewinde 11 auf, das in dem gezeigten Beispiel im Abstand von einer Endfläche 12 am
freien Ende der Mündung endet. An der Oberseite des Behälters 1 ist eine umlaufende Schulter ausgebildet, die von innen
nach außen leicht schräg nach unten verläuft und im gezeigten Beispiel einen Neigungswinkel von 3° gegenüber der
Horizontalen aufweist. Am Umfang der Schulter 13 ist ein Absatz 14 ausgebildet.
0 Die Verschlußkappe 2 weist an der inneren Deckfläche 22 einen angespritzten Schraubverschluß 20 auf, der im wesentlichen
zylinderförmig ist, mit einem Innengewinde 21. Eine geeignete Dichtung 25, vorzugsweise eine auf die innere
Deckfläche 22 der Verschlußkappe 2 gelegte Dichtungseinlage 25, bildet innerhalb des Schraubverschlusses 20 eine Dichtfläche.
Am unteren Rand der Verschlußkappe ist ein umlaufender Absatz 24 ausgebildet, der gegenüber den Mantelwänden
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der Verschlußkappe 2 einen Vorsprung mit einer Kante 23 bildet. Die Kante 23 verläuft im wesentlichen horizontal. Im
aufgeschraubten Zustand, wie in Fig. 1 dargestellt, liegt die Endfläche 12 an der Dichtungseinlage 25 auf der inneren
Deckfläche 22 an, wodurch die Mündung 10 dicht verschlossen ist. Außerdem steht der Absatz 24 am unteren Rand
der Verschlußkappe mit dem Schulterabsatz 14 in Eingriff, d.h. im gezeigten Beisßiel umfaßt der untere Rand der Verschlußkappe
den oberen Rand des Behälters. Dabei sind die Abmessungen der Höhe H der Verschlußkappe und der Abstand
der Endfläche 12 vom Schulterabsatz 14 sowie die Gestaltung der Gewinde 11, 21 so abgestimmt, daß der Verschluß mit der
letzten Vierteldrehung über den Behälterschulterabsatz in die richtige Lage einrastet, wobei gleichzeitig die Mündung
dicht verschlossen ist. Während dieser letzten Vierteldrehung wird der Rand der Verschlußkappe elastisch verbogen,
wobei der ovale Rand der Verschlußkappe beim Einrasten in der Verschlußstellung in die Ruhelage zurückkehrt und den
ebenfalls ovalen Rand des Behälterschulterabsatzes umgibt.
Innerhalb der Verschlußkappe ist in Fig. 1 rechts von der Mündung 10 dargestellt eine Trennwand 30 angeordnet. Die
Trennwand wird nachfolgend noch näher beschrieben.
Die Figuren 2, 3, 4 und 5 zeigen eine perspektivische Ansicht sowie verschiedene Ansichten des Behälters 1 von Fig.
1. Dabei ist der Maßstab gegenüber Fig. 1 verkleinert.
Figuren 6, 7, 8 und 9 zeigen eine perspektivische Ansicht sowie die zugehörigen Ansichten der Verschlußkappe von Fig.
1. Die Verschlußkappe 2 weist wie unter Bezugnahme auf Fig.
1 bereits beschrieben, einen angespritzten Schraubverschluß
2 0 mit einem Innengewinde 21 auf. Am unteren Ende bzw. offenen Ende der Verschlußkappe 2 ist ein umlaufender Vorsprung
5 oder Absatz 24 ausgebildet, der in geringem Abstand vom offenen Ende eine Kante 23 bildet. Die Dichtungseinlage 25 auf
-1· der inneren Deckfläche 22 bildet im Bereich des Schraubverschlusses
20 eine Dichtfläche.
Wie insbesondere aus den Figuren 6, 7 und 9 hervorgeht, ist im Inneren der Verschlußkappe eine Trennwand 3 0 ausgebildet,
die sich im wesentlichen parallel zur Schmalseite im Abstand von dem Schraubverschluß von einer Seite zur anderen Seite
erstreckt. Diese Trennwand bildet eine Dosierkammer, die von dem übrigen Teil der Verschlußkappe abgetrennt ist. Vorzugsweise
sind im Bereich der Trennwand Markierungen z.B. Eichstriche für verschiedene Füllmengen angebracht. Innerhalb
der Verschlußkappe können mehr als eine Trennwand angeordnet sein, die jeweils Dosierkammern mit unterschiedlichen Füllmengen
ausbilden. Die eine oder mehreren Dosierkammern dienen vorzugsweise auch zur Aufnahme eines separaten Teiles
z.B. eines Werbeartikels, der mit dem Behälter und der aufgesetzten Verschlußkappe an Kunden weitergegeben wird.
Wie insbesondere aus den Detailansichten von Figuren 10, 11 und 12 hervorgeht, ist das Gewinde bei der bevorzugten Ausführungsform
zweigängig ausgelegt und weist eine relativ große Gewindesteigung auf. In dem bevorzugten Beispiel beträgt
die Steigung 8 mm, wobei die Verschlußkappe mit einer Umdrehung, d.h. um 3 60° fest auf dem Behälter aufgeschraubt
wird. Das Außengewinde 11 an der Mündung 10 hat ein durchgehendes Gewindeprofil, wobei die Unterkante eine Schräge von
5° gegenüber der Horizontalen aufweist. Daran schließt sich
ein im wesentlichen zylindrischer koaxial zur Mündung ausgerichteter Abschnitt an, wobei die Oberseite eine Schräge von
etwa 30° gegenüber der Horizontalen aufweist.
Der Schraubverschluß weist ein entsprechend angepaßtes Innengewinde
21 auf, das an der Oberkante eine Schräge von 5° gegenüber der Horizontalen aufweist, an die sich eine im we-5
sentlichen zylindrische koaxial zum Schraubverschluß 2 0 ausgerichtete Fläche anschließt, wobei die Unterseite in einem
Winkel von etwa 30° zur Horizontalen verläuft. Die Gewin-
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deanfänge von Flasche und Verschluß sind um etwa 90° versetzt.
Die relativ große Gewindesteigung hat insbesondere den Vorteil, daß die Verschlußkappe mit nur einer Umdrehung auf den
Behälter aufschraubbar ist. Durch die relativ große Gewindesteigung
zusammen mit dem formschlüssigen Einrasten der Verschlußkappe
am Behälterrand in der Endstellung sowie durch die Gewindeprofilgestaltung wird ein selbsttätiges Losschrauben
sicher verhindert.
Der untere Absatz an der Öffnung der Verschlußkappe ist federelastisch
verbiegbar und dient außerdem zur Formstabilität und schließt bündig mit dem Rand des Behälters ab. Der
Absatz an der Verschlußkappe und der zugehörige Absatz am Behälter können an Stelle einer ovalen Form auch andere
nicht kreisförmige Gestaltung haben, z.B. eine vieleckige Form. Hierzu ist zu bemerken, daß die in den Figuren dargestellte
Ausfuhrungsform auch mehrere flache Wandabschnitte
und runde Wandabschnitte aufweist, wobei jeweils Ecken vorhanden sind.
Der Behälter sowie die Verschlußkappe werden vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt, vorzugsweise einem transparenten
Material, gegebenenfalls mit einer Einfärbung.
Claims (12)
1. Behälter mit Verschlußkappe, wobei der Behälter (1) eine Mündung (10) mit einem ersten Gewinde (11) und einer
Endfläche (12), sowie einen ersten Absatz (14) aufweist, die Verschlußkappe (2) einen Schraubverschluß (20) mit
einem zweiten Gewinde (21) und einer Dichtung (25) und einen zweiten Absatz (24) aufweist, wobei in der
Schließstellung die Dichtung (25) an der Endfläche (12) dichtend anliegt und der erste Absatz (14) mit dem zweiten
Absatz (24) in Eingriff sind.
2. Behälter mit Verschlußkappe nach Anspruch 1, wobei das
erste Gewinde ein Außengewinde (11) ist und/oder zweigängig ausgebildet ist.
3. Behälter mit Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das zweite Gewinde ein Innengewinde (21) ist und/oder zweigängig ausgebildet ist.
4. Behälter mit Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 3, wobei die Gewindeanfänge vom Behälter (1) und der Verschlußkappe (2) um 90° versetzt sind.
5. Behälter mit Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 4, wobei die Verschlußkappe mit einer Umdrehung (360°) bis zur Schließstellung aufschraubbar ist, wobei
die Steigung einen Wert im Bereich von 6 bis 10 mm, vorzugsweise 8 mm hat.
6. Behälter mit Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Behälter (1) eine Schulter (13) aufweist,
die vorzugsweise mindestens einen Abschnitt auf-
·♦♦·
weist, dessen Fläche gegenüber der Horizontalen einen Winkel von höchstens 6°, vorzugsweise 3° aufweist.
7. Behälter mit Verschlußkappe nach Anspruch 6, wobei der Absatz (14) am Rand der Schulter (13) ausgebildet ist.
8. Behälter mit Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 7, wobei der untere Rand der Verschlußkappe einen radial nach außen vorspringenden Absatz (24) aufweist.
9. Behälter mit Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 8, wobei das Profil des ersten Gewindes (11) an seiner Unterkante eine Schräge von 3 bis 7°, vorzugsweise
von 5° aufweist und das zweite Gewinde (21) an seiner Oberkante eine Schräge von 3 bis 7°, vorzugsweise 5°
aufweist.
10. Behälter mit Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 9, wobei der Behälter und die Verschlußkappe mindestens im Bereich des ersten und zweiten Absatzes nicht
kreisförmig, vorzugsweise oval sind.
11. Behälter mit Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei innerhalb der Verschlußkappe mindestens
eine Trennwand (3 0) angeordnet ist, die vorzugsweise mindestens eine Markierung aufweist.
12. Behälter mit Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 11, wobei die Dichtung (25) eine Dichteinlage (25) ist, die auf eine innere Deckfläche (22) der Verschlußkappe
(2) gelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715397U DE29715397U1 (de) | 1997-07-22 | 1997-08-27 | Behälter mit Verschlußkappe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29712996 | 1997-07-22 | ||
DE29715397U DE29715397U1 (de) | 1997-07-22 | 1997-08-27 | Behälter mit Verschlußkappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29715397U1 true DE29715397U1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=8043502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29715397U Expired - Lifetime DE29715397U1 (de) | 1997-07-22 | 1997-08-27 | Behälter mit Verschlußkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29715397U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010038854A1 (de) * | 2010-08-03 | 2012-02-09 | Bericap Holding Gmbh | Schraubverschluss mit verbessertem Gewinde |
-
1997
- 1997-08-27 DE DE29715397U patent/DE29715397U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010038854A1 (de) * | 2010-08-03 | 2012-02-09 | Bericap Holding Gmbh | Schraubverschluss mit verbessertem Gewinde |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971204 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010501 |