DE29715386U1 - Arbeitsplatz - Google Patents

Arbeitsplatz

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DE29715386U1 DE29715386U DE29715386U DE29715386U1 DE 29715386 U1 DE29715386 U1 DE 29715386U1 DE 29715386 U DE29715386 U DE 29715386U DE 29715386 U DE29715386 U DE 29715386U DE 29715386 U1 DE29715386 U1 DE 29715386U1
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. A. Wasmeier Dipl.-Ing. H. Gre
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt Zweibrückenstr. 12
80297 München
D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08 26
D-93055 REGENSBURG GREFUNGERSTRASSE 7
Telefon
Telefax
(0941)79 20 85
(0941)79 20 86
(0941)79 51 06
Telegramm Begpatent Rgb.
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Datum
Date
P/g 17.850 26. August 1997
w-kar
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Anmelder:
Johanna Prösf Freihunger Straße 92708 Mantel
Titel:
Arbeitsplatz
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (8LZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg
A17850.DOC
Arbeitsplatz
Die Neuerung betrifft einen Arbeitsplatz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Arbeitsplatzkonstruktionen sind in vielen Fällen den durch Betriebsablauf vorgesehenen Arbeitsschritten und ergonimischen Anforderungen angepaßt, insbesondere in der Büro-Datenverarbeitungstechnik, in vielen Fällen sind jedoch die Arbeitsplätze nicht optimal auf den jeweiligen Spezialbedarf zugeschnitten und erfüllen nicht die Voraussetzung von rationeilen und optimal angepaßten Gestaltungen. Zum Beispiel werden beim Recyceln von elektrischen Geräten, wie Fernsehempfängern, die entsorgt werden müssen, herkömmliche Arbeitstische verwendet, die das Recyceln der Geräte und das Trennen der einzelnen Elemente in wiederverwendbare und zu entsorgende Materialteile sowie den Zugriff zu den für die einzelnen Vorgänge benötigten Werkzeuge (z.B. Bohrer, Lötkolben, Schneider, Zangen usw.) relativ zeitaufwendig, kompliziert und abeitskraftintensiv machen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Arbeitsplatz zu schaffen, der eine Kombination aus Arbeitstisch und diesem zugeordnetem Werkzeugschrank enthält, wobei Arbeitstisch und Werkzeugschrank voneinander lösbar sind, und der einen optimalen Zugriff zu den für das Recyceln der Geräte benötigten Werkzeugen gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Arbeitstisch des kombinierten Arbeitsplatzes ist ein stationärer Werktisch, der mit einem verfahrbaren Werkzeugschrank koppelbar ist. Der Arbeitstisch ist höhenverstellbar ausgelegt. Auf der Tischplatte ist eine Dreh- und/oder Schwenk- und/oder Verschiebevorrichtung, z.B. ein Drehteiler, das ausziehbar ausgebildet sein kann, vorgesehen; auf der Tischplatte sind ferner Säulen drehbar oder verschiebbar bzw. ausziehbar angeordnet, die unterschiedliche nben- und übereinander angeordnete Behälter zur Aufnahme der
Ai78S0.DOC
unterschiedlichsten, mit den Werkzeugen entsorgten Materialien aufnehmen, welche dort zwischengespeichert werden. Die Säulen sind höhenverstellbar, verschiebbar, und/oder drehbar angeordnet. Der Arbeiter kann somit am Arbeitsplatz die für ihn optimale Höheneinstellung der Arbeitsfläche, des Zugangs zu den Ablagebehältern und des Zugangs zum Werkzeugschrank durch individuelle Einstellung ergonomisch erreichen.
Der Werkzeugschrank, der verfahrbar ausgebildet ist, wird bei einer Ausführungsform der Neuerung an die gewünschte, optimale Stelle des Arbeitstisches durch Knopfdruck herangefahren. Der die Werkzeuge aufnehmende Schrankteii ist so ausgebildet, daß auf einer hochgelegenen Trägerplatte ein oder mehrere, nach unten ragende Tragsäulen angeordnet sind, die scheibenförmige, horizontal angeordnete Werkzeughalter aufnehmen, auf denen in Umfangsrichtung die unterschiedlichen Werkzeuge nebeneinander angeordnet sind. Der Arbeiter kann dabei das gewünschte Werkzeug durch Betätigen entsprechender Antriebe und Drehen und/oder Verschieben der Werkzeugträgeranordnung und der horizontalen Werkzeughalter auswählen, heranholen, in die für ihn optimale Position in beliebiger Weise einstellen, und das so bereitgestellte Werkzeug aus dem Werkzeughalter entnehmen. Vorzugsweise ist das Werkzeug über eine Verbindungsleitung am Werkzeughalter festgelegt, so daß das Werkzeug nach Gebrauch wieder in die Ausgangsposition selbsttätig zurückgeführt wird, z.B. unter Zugspannung, unter Wirkung einer Aufrollvorrichtung oder dergi..
Der Werkzeugschrank ist verfahrbar und an den Arbeitstisch ankoppeibar ausgeführt. Die Vorderwand des Werkzeugschrankes ist beispielsweise mit einem Rolltor verschließbar, das im Betrieb offen und frei zugänglich ist. Die einzelnen Werkzeuge sind mit dem jeweiligen Werkzeughalter z.B. durch einen Pendelzug oder eine selbsttätige Aufwickelvorrichtung verbunden. Mit einer derartigen Arbeitsplatz-Anordnung ist der Arbeiter in der Lage, nicht nur seine Position an das zu bearbeitende, insbesondere zu recycelnde Gerät optimal und ergonomisch anzupassen, sondern auch die einzelnen, im Werkzeugschrank befindlichen Werkzeuge unabhängig von ihrer Position durch Betätigen einer Steuereinrichtung auszuwählen und durch entsprechende Dreh- und/oder Verschiebebewegungen der Werkzeugträgeranordnungen und der Werkzeughalter heranzuholen, wobei die ein-
zeinen Werkzeuge die Verbindung zu ihren Werkzeughaltern beibehalten und durch ausziehbare Verbinder zum Arbeitspunkt herangeführt und dann wieder in die Ausgangsposition zurückgeführt werden, so daß in jedem Fai! sichergestellt ist, daß ein bestimmtes Werkzeug nach Gebrauch wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kombination aus Arbeitstisch und Werkzeugschrank im gekoppeltem Zustand,
Fig. 2 die Frontansicht von Arbeitstisch und Werkzeugschrank.
Ein Arbeitstisch 1 mit Füßen 2 und 3 (nur die dem Betrachter zugewandten Füße sind dargesteiit) weist eine Tischplatte 4 mit einem darauf angeordneten Drehteller 5 sowie eine Säule 6 mit daran befestigten Dreharmen 7, 8 und mit diesen verbundenen Behältern 9 mit Einzeifächem 10, 11, 12 auf. Mit 13 ist ein Schalter für den Antrieb der verschiedenen Bewegungen, die am Arbeitstisch und am Werkzeugschrank ausgeführt werden können, angedeutet.
Der Werkzeugschrank 2 mit Standfüßen 14, 15 (es sind ebenfalls nur die beiden dem Betrachter zugewandten Füße dargestellt) ist über Rollen 16, 17 verfahrbar ausgebildet. Mit 18 ist der Rahmen des Werkzeugschrankes bezeichnet, mit 19 das eigentliche, die Werkzeuge aufnehmende Schrankabteil, und mit 20 ein Rolltor auf der dem Arbeitstisch zugewandten Vorderseite des Schrankes. Das Schrankabteil 19 nimmt eine Werkzeugträgeranordnung 21 in Form einer drehbaren und/oder ausziebaren Trägerplatte auf, von der Säulen 22, 23 nach abwärts stehen, die über Antriebe 24, 25 drehbar ausgebildet sind und die übereinander angeordnete Werkzeughalter 26, 27 in Scheibenform aufnehmen, an denen die einzelnen Werkzeuge 28 aufgehängt sind. Mit 29 ist in Figur 2 die Drehbarkeit der Säulen 22, 23 angedeutet.
Der am Arbeitstisch 1 sitzende Arbeiter wähit durch Betätigung der Schalter 13 das von ihm jeweils benötige Werkzeug 28 an, so daß die Werkzeugträgeranordnung bzw. der
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betreffende Werkzeughalter in eine Position bewegt z.B. gedreht, geschoben oder geschwenkt wird, die dem Arbeiter am nächsten kommt, so daß der Arbeiter aus dem Werkzeugschrank das gewünschte Werkzeug entnehmen kann. Das Werkzeug bleibt dabei mit dem Halter verbunden, so daß gewährleistet ist, daß das Werkzeug wieder in die Ausgangsposition zurückgeführt wird, wenn es nicht mehr benötigt wird. Die Verbindung zwischen Halter und Werkzeug ist gleichzeitig in den Fäiien von Werkzeugen, die eine elektrische Energiezufuhr benötigen, die Versorgungsleitung.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Arbeitsplatz zum Recyceln von aufzuarbeitenden bzw. zu beseitigenden elektronischen Geräten, wie Fernsehgeräten, Computergeräten und dergl., wobei die zum Zerlegen der Geräte erforderlichen Werkzeuge bereitgestellt, die anfallenden Materialien in wiederverwendbare und nichtwiederverwendbare Materialien getrennt und unabhängig voneinander gesammelt werden, und der Arbeiter eine ergonomisch günstige Position zum Gerät einnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Arbeitstisch höhenverstellbar ausgeführt ist,
b) der Arbeitstisch auf der Tischplatte eine Dreh-, Schwenk- und/oder Schiebevorrichtung aufweist, auf die das zu recycelnde Gerät aufgesetzt wird,
c) ein Werkzeugschrank dem Arbeitstisch verfahrbar zugeordnet ist, der in Höhe des Arbeitstisches angeordnet ist, der eine frei zugängliche Frontseite für den Zugriff zu den Werkzeugen aufweist, und der eine bewegliche Werkzeugträgeranordnung aufnimmt.
2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch fest installierte, verschwenkbar oder verschiebbar angeordnete, aufrechtstehende Tragarme aufweist, die eine Mehrzahl von Einzelbehältnissen zur Aufnahme der verschiedenen Komponenten der zu entsorgenden Geräte aufnehmen.
3. Arbeitsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Werkzeugschrankes wesentlich kleiner ist als die Breite des Arbeitstisches (ca. 1/3).
4. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgeranordnung eine Dreh- und/oder Schwenkplatte aufweist, von der übereinander angeordnete Werkzeughalter nach abwärts stehen, die in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Halteelemente für jeweils einzelne Werkzeuge aufnehmen.
5. Arbeitsplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgeranordnung als Ganzes heb- und senkbar sowie drehbar und/oder verschiebbar ausgebildet ist.
6. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter individuell relativ zum Träger heb- und senkbar und/oder drehbar angeordnet sind.
7. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge ausziehbar mit den Halteelementen verbunden bzw. befestigt sind.
8. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgeranordnung aus dem Werkzeugschrank herausschwenkbar bzw. herausziehbar angeordnet ist.
9. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung und/oder Verschiebung der Werkzeughalter durch motorischen Antrieb erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014108206A1 (de) * 2014-06-11 2015-12-17 Emil Bucher Gmbh & Co.Kg Modell-Und Maschinenbau Werkbank
CN108838970A (zh) * 2018-07-18 2018-11-20 苏州频聿精密机械有限公司 一种可调节高度的航空发动机维修平台
WO2020016633A1 (en) * 2018-07-18 2020-01-23 Bosch Car Multimedia Portugal S.a. Assembly workstation and installation method thereof

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