DE29715223U1 - Rasiervorrichtung, insbesondere Einwegrasierer - Google Patents

Rasiervorrichtung, insbesondere Einwegrasierer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/44Means integral with, or attached to, the razor for storing shaving-cream, styptic, or the like
    • B26B21/446Shaving aid stored in the razor handle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Hiebsch P &bgr; je b.E" :.&Bgr;: E. rf r &mgr;» &lgr; ^j &ngr;
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Patentanwälte Hiebsch e.a, Postfach 464, D-78204 Singen Dipl.-Ing. Gerhard F. Hiebsch Dipl.-Ing. Klaus Peege (-1996) Dipl.-Ing. Niels Behrmann M.B.A. (NY)
D-78224 Singen/Germany
Heinrich-Weber-Platz 1
Telephon/e (07731) 95 73 - 0 Telefax (07731)95 73-30 Telex 793 850 hpsi
eMail Bodenseepatent@t-online.de
Unser Zeichen: F193DE7 H/ke
(31) Prioritätsnummer / Priority Application Number:
(32) Prioritätstag / Priority Date:
(33) Prioritätsland / Priority Country:
(54) Titel/ Title:
Rasiervorrichtung, insbesondere Einwegrasierer
(71) Anmelder/in /Applicant:
HanS'Ruedi Frick Austraße 32 CH-8570 Weinfelden
(74) Vertreter / Agent:
Dipl.-Ing. Gerhard F. Hiebsch Dipl-Ing. Niels Behrmann M.B.A. (NY) -Patentanwälte-Heinrich-Weber-Platz 1 D-78224 Singen
Rasiervorrichtunq, insbesondere Einwegrasierer
Die Erfindung betrifft eine Rasiervorrichtung -- insbesondere einen Einwegrasierer -- mit einem griffartigen Schaumbehälter sowie einer davon lösbaren, mittels eines Halses od. dgl. Zwischenstück an einen Klingenkopf angeformten Kappe, die ein Schaumauslaßventil des Schaumbehälters überspannt und relativ zu diesem in eine Schäumstellung bewegbar angebracht ist, wobei einem Ventilrohr des von einer Oberfläche des Schaumbehälters aufragenden Auslaßventils ein Kanal in der Kappe zugeordnet ist, der an der Außenfläche der Kappe bzw. des Halses mündet.
Eine derartige Rasiervorrichtung ist der europäischen Patentanmeldung 0 322 486 zu entnehmen. Bei deren Gegenstand wird eine Kappeninnenflosse auf einem Kragen um eine zentrische Achse gedreht. Eine vom Kragen aufragende kleine Rippe deutet den Übergang aus einer hinteren Transportstellung in eine dieser folgende Betätigungsstellung an. In dieser ruht die Kappeninnenflosse auf der Führungsoberfläche und wird beim weiteren Drehen der Kappe um jene Achse des Ventilrohres bis zur achsparallelen Einformung in die Schäumstellung überführt.
Bei einem in der EP-PS 0 101 767 dargestellten Rasiergerät erstreckt sich ein Hals schräg zur Ventilrohrachse, wobei der am Gesicht eines Benutzers ansetzbare Abschnitt des Rasierkopfes außerhalb einer Extrapolation der Querschnittserstreckung des Griffteiles sitzt und die Kappe fest in den Griffabschnitt als Schraub- oder Schnappverschluß eingreift, so daß die Kappe während normaler Rasiervorgänge nicht von dem Griffteil gelöst wird. Ein Benutzer muß diese Kappe zur Entnahme des Rasierschaumes von dem als Schaumbehälter dienenden länglichen Aerosolbehälter abnehmen und vor dem Rasiervorgang wieder aufbringen.
F193DE7
Im Einwegrasierer der DE-A-43 35 449 ist in der Kappe ein Einsatz mit axialem Strömungskanal und von diesem durchsetztem behälternahem Zentralzapfen angebracht, wobei der Einsatz einen äußeren Ringrand besitzt, von dem zwei Rastnasen achsparallel abragen, die in Schlitze des Kulissenringes -- und damit in Schäumstellung -- absenkbar sind. Zudem hat es sich als günstig erwiesen, die Oberfläche des Kulissenringes eine Transportstellung der Rastnasen bestimmen zu lassen sowie jeweils eine zwischen Oberfläche und Schlitz vorgesehene Schulterfläche eine Bereitschaftsstellung.
Auch wird darin eine Kappe mit zumindest zwei Rastnasen als Führungsstücke beschrieben, die sich beidseits des Mittelzapfens etwa radial gegenüberliegen und jeweils in einen von mehreren Schlitzen des Kulissenringes absenkbar sind; jeder dieser Schlitze ist mittels eines radialen Wulstes von der Führungsoberfläche des Kulissenringes getrennt und bildet bei der Überführung in die Schäumstellung ein fühl- und hörbares Hindernis; der Benutzer weiß dadurch, wann er an der Schwelle der Schäumstellung steht und führt die Kappe bewußt in diese über.
In Kenntnis dieses Standes der Technik und seiner Mängel hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, Herstellung und Handhabung der eingangs beschriebenen Rasiervorrichtung weitergehend zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß ist die Kappe mit Ausformung/en versehen, die in Einformungen des Schaumbehälters selbst eingreift/eingreifen und die Schäumstellung bestimmen. Dank dieser Maßgabe bedarf es eines zusätzlichen Kulissenringes nicht; die Führung der beiden einander gegenüberstehenden
F193DE7 · - ·3.·-- ·..'
Vorrichtungsteile übernehmen deren Aus- bzw. Einformungen selbst.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ragen von einer - der Oberfläche des Schaumbehälters gegenüberliegenden -Kappenunterfläche etwa achsparallel fußartige Ausformungen ab, die in Einformungen der Oberfläche des Schaumbehälters einrastbar angeordnet sind; durch eine stufenartige Ausbildung des Einformungstiefsten können hier unterschiedliche Betriebsstellungen erzeugt werden.
Bei einer anderen Ausführung ist in einem die Oberfläche des Schaumbehälters axial übergreifenden Hülsenabschnitt der Kappe wenigstens eine Ausnehmung vorgesehen, und in eine in der Seitenwand des Schaumbehälters eingebrachte Einformung radial einrastbar angeordnet. Diese Ausführung ermöglicht das Herstellen der verschiedenen Betriebsstellungen mit radialen Eingriffspaarungen.
Es bedarf hier keiner besonderen Erwähnung, daß auch Anordnungen in den Rahmen der Erfindung fallen, bei denen die Einformungen in der Kappe verlaufen und die Ausformungen entsprechend Teile des Schaumbehälters sind.
Jene Einformungen im Schaumbehälter sind bevorzugt ringförmig, die Ausformungen an der Kappeninnenseite können dazu um den Umfang ringartig gelegt oder radial noppenförmig ausgeführt sein.
Eine weitere Ausführung geht von noppenartigen Ausformungen der Kappe aus, die in einer geneigten Kulissenrinne des Schaumbehälters von der Transportstellung bis zu einer -den Boden des Schaumbehälters näheren -- Rastzone für die Betriebsstellung geführt werden.
F193DE7 .*- &Idigr;4 *- ·,
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: die Frontansicht eines zweiteiligen Rasiergerätes mit einer einen Klingenkopf tragenden Kappe für eine Rasierschaumpatrone;
Fig. 2: einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt durch die Kappe in zwei Ausführungen;
Fig. 3: die Draufsicht auf eine Rasierschaumpatrone;
Fig. 4: einen Teil der Rasierschaumpatrone der Fig. 3 mit einem Teilschnitt durch die Kappe.
Eine in Fig. 2 bis 4 angedeutete Rasierschaumpatrone 10 oder ein derartiger Schaumbehälter ist an ihrem/seinem oberen Ende mit einem in der Patronenachse A verlaufenden Ventilrohr 12 eines nicht weiter dargestellten Ventils ausgestattet.
Auf die im wesentlichen aus starrem Werkstoff geformte Rasierschaumpatrone 10 ist der i. w. zylindrische Hülsenabschnitt 14 einer Kappe 16 aus begrenzt flexiblem Werkstoff aufgesetzt, an den ein Hals 18 angeformt ist. Dieser Hals 18 geht in einen quer zu ihm verlaufenden Klingenkopf 2 0 über, dessen Oberfläche 22 eine Doppelklinge 24 überdeckt; deren Rasierkante 26 verläuft in geringem Abstand zu einem Schutzsteg 28 des Klingenkopfes 20. Es kann im übrigen hier und in den anderen Ausführungsbeispielen sowohl ein starrer Klingenkopf 20 als auch ein sog. Schwingkopf zur Anwendung kommen.
In Transportstellung des zweiteiligen Rasiergerätes 30 liegt die dem Kappeninnenraum 32 einends begrenzende Kappenunterfläche 34 gemäß Fig. 2 in einem Abstand a zur Oberfläche 3 6 der Rasierschaumpatrone 10 und wird beim Verschieben der Kappe 16 in Druckrichtung &khgr; in eine Sprühstellung überführt, in welcher das Ventil geöffnet ist.
Im Kappeninnenraum 3 2 ist in Längsachse A eine Aufnahmebohrung 38 für das Ventil zu erkennen mit einem anschließenden Axialkanal 40 und in diesem vorgesehenem Schulterabsatz 42. Vom Axialkanal 4 0 geht ein Radialkanal 44 aus, dessen Mündung 46 an der Außenfläche 48 der Kappe 16 zu erkennen ist.
Die Rasierschaumpatrone 10 des Rasiergeräts 3 0 der Fig. 2 weist einen Axialkragen 50 auf, der in eine Ringeinformung 52 der Kappe 16 als Anschlag führend eingreift. Zudem ist im Hülsenabschnitt 14 eine achswärts weisende Innenausformung 54 etwa dreiecksförmigen Querschnitts vorgesehen, die mit einer Einformung 56 in der Rasierschaumpatrone 10 zusammenwirkt. In Fig. 2, links, sind zwei ringförmige Einformungen 56 vorhanden für zwei Stellungen der ringartigen Ausformung 54 in Abstand a. In der Ausführung der Fig. 2, rechts, wird eine noppenartige Ausformung 54a in einer -in einem von der Querschnittsebene Q begrenzten Winkel w -geneigten Kulisse oder Kulissenbahn 58 bis in eine Rastzone 6 0 geführt.
Im Beispiel der Fig. 3,4 kann ein Paar von -- nicht dargestellten -- Füßen der Kappe 16 achsparallel in Einformungen 62 der Oberfläche 36 eingreifen. Diese Einformungen 62 sind gestuft ausgebildet.

Claims (9)

F193DE7 ANSPRUCHE
1. Rasiervorrichtung, insbesondere Einwegrasierer, mit einem griffartigen Schaumbehälter sowie einer davon lösbaren, mittels eine Halses od. dgl. Zwischenstück an einen Klingenkopf angeformten Kappe, die ein Schaumauslaßventil des Schaumbehälters überspannt und relativ zu diesem in eine Schäumstellung bewegbar angebracht ist, wobei einem Ventilrohr des von einer Oberfläche des Schaumbehälters aufragenden Auslaßventils ein Kanal in der Kappe zugeordnet ist, der an der Außenfläche der Kappe bzw. des Halses mündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (16) mit Ausformung/en (54,54a) versehen ist, die unmittelbar in Einformungen (56;58,60;62) des Schaumbehälters (10) eingreift/eingreifen und die Schäumstellung bestimmt/bestimmen.
2. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß von einer der Oberfläche (36) des Schaumbehälters (10) gegenüberliegenden Kappenunterfläche
(34) etwa achsparallel fußartige Ausformungen abragen, die in Einformungen (62) der Oberfläche des Schaumbehälters einrastbar angeordnet sind.
3. Rasiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung/en (62) an der Oberfläche (3 6) des Schaumbehälters (10) zum Einformungstiefsten hin stufenartig ausgebildet sind.
4. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem die Oberfläche (36) des Schaumbehälters (10) axial übergreifenden Hülsenabschnitt (14) der Kappe (16) wenigstens eine Ausneh-
F193DE7
mung (54,54a) vorgesehen und in eine in der Seitenwand des Schaumbehälters eingebrachte Einformung (56) radial einrastbar angeordnet ist.
5. Rasiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (56) eine Ringeinformung sowie die Ausformung (54) an der Kappeninnenseite ring- oder noppenartig ausgeführt ist.
6. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (58) eine in einem Neigungswinkel (w) zu einer Querschnittsebene (Q) geneigte Kulissenbahn (58,60) ist, in welcher die Ausformung (54a) der Kappe (16) führbar ist.
7. Rasiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahn in ein zur Querschnittsebene (Q) paralleles Ende (60) übergeht.
8. Rasiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung (54a) noppenartig gestaltet ist.
9. Rasiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (54,54a) und die Einformungen (56,58,60) einen dreiecksförmigen Querschnitt aufweisen.
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