DE29715054U1 - Tischartige Vorrichtung für Zimmerleute o.dgl. Bauhandwerker - Google Patents

Tischartige Vorrichtung für Zimmerleute o.dgl. Bauhandwerker

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DE29715054U1 DE29715054U DE29715054U DE29715054U1 DE 29715054 U1 DE29715054 U1 DE 29715054U1 DE 29715054 U DE29715054 U DE 29715054U DE 29715054 U DE29715054 U DE 29715054U DE 29715054 U1 DE29715054 U1 DE 29715054U1
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Description

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G 18 027 - dls 13.08.1997
Baumann Verwertungsgesellschaft GmbH, 88471 Laupheim
Tischartige Vorrichtung für Zimmerleute od.dgl. Bauhandwerker
Die Erfindung betrifft ein beim insbesondere durch Nageln erfolgenden festen Verbinden von Brettern oder Balken zu einem Holzrahmenelement als Bestandteil eines Gebäudes zu verwendende tischartige Vorrichtung für Zimmerleute od.dgl. Bauhandwerker.
Werden Gebäudewände oder Gebäudewandelemente aus Holz hergestellt, geht man üblicherweise so vor, daß man die zum jeweiligen Holzrahmenelement zusammenzubauenden Bretter oder Balken auf den Boden legt und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Hilfskonstruktionen miteinander verspannt, so daß sie dann abgenagelt werden können. Dieses Vorgehen ist umständlich und zeitaufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine tischartige Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich ein Holzrahmenelement ergebende Bretter der Balken in einfacher Weise spannen und miteinander verbinden lassen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die ein auf den Boden zu stellendes Rahmengestell länglicher Gestalt mit mehreren in Querrichtung verlaufenden Querholmen, die eine beim Gebrauch unterhalb der Bretter oder Balken befindliche Querholmebene aufspannen und in Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind, so daß zwischen ihnen begehbare Freiräume vorhanden sind, aufweist und oberhalb der Querholme eine an einer Längsseite des Rahmengestells feststehend oder feststellbar angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Auflageleiste und eine dieser mit Querabstand gegenüberliegende, auf den Querholmen in Querrichtung verstellbare Auflageleiste zum Auflegen der beiden äußeren Längsbretter oder -balken und der Endbereiche der zwischen diesen verlaufenden Querbretter oder -balken des Holzrahmenelements enthält, wobei im Bereich der feststehenden Auflageleiste eine der Außenseite des zugewandten Längsbretts oder -balkens zugeordnete Anschlageinrichtung angeordnet und eine der Außenseite des entgegengesetzten Längsbrettes oder -balkens zugeordnete Spanneinrichtung vorhanden ist, die von einzelnen, jeweils auf einem der Querholme in Querrichtung verstellbaren und in der jeweiligen Stellung feststellbaren Spannelementen mit einer hin und her schraubbaren, ein Druckstück zum Angreifen am zugewandten Längsbrett oder -balken tragenden Spannspindel gebildet wird.
Die beiden außenseitigen Längsbretter oder -balken werden also auf die beiden Auflageleisten diesen entlang gelegt. Ferner bringt man die Querbretter oder -balken zwischen die beiden Längsbretter oder -balken, so daß sie mit ihren Endbereichen ebenfalls auf den beiden Auflageleisten liegen und hier gegen die Längsbretter oder -balken gestoßen sind. Auf diese Weise liegen die Längsbretter oder -balken und die mit diesen zu verbindenden Querbretter oder -balken an den Verbindungsstellen mit Sicherheit in der gleichen Ebene. Dabei wird so vorgegangen, daß das eine Längsbrett oder -balken bereits an der Anschlageinrichtung anliegt. Sodann bringt man die Spannelemente an den Querholmen in Position und schraubt die Spannspindel vor, so daß das zugewandte Längsbrett oder -balken gegen die Querbretter oder -balken und diese gegen das entgegengesetzte Längsbrett oder -balken gespannt werden, das sich an der genannten Anschlageinrichtung abstützt. Die einzelnen Holzbretter oder -balken sind jetzt unverrückbar fest miteinander verspannt, so daß sie miteinander vernagelt oder sonstwie verbunden werden können.
Solche Holzrahmenelemente sind verhältnismäßig groß. In Zusammenhang hiermit ist es von Vorteil, daß die zwischen den beiden Auflageleisten vorhandene Fläche, die der Querabmessung des jeweiligen Holzrahmenelements entspricht, praktisch nur von den Querholmen durchzogen wird, so daß
zwischen diesen, wie erwähnt, jeweils ein Freiraum vorhanden ist, in den der Arbeiter treten kann, so daß er auf dem Boden steht und in bequemer Weise am Holzrahmenelement hantieren kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in explodierter Darstellungsweise in Schrägansicht,
Fig. 2 eine aus zwei in Längsrichtung aneinander angesetzten Vorrichtungen nach Fig. 1 zusammengesetzte Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung in Schrägansicht,
Fig. 3 einen Endbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung in mit Bezug auf die Fig. 2 vergrößerter Darstellungsweise in der Fig. 2 entsprechender Schrägansicht,
Fig. 4 die gleiche Vorrichtung mit weggeschnittenem Mittelbereich bei ihrer Anwendung, wenn ein
Holzrahmenelement zusammengespannt wird, wobei das Spannen von zwei unterschiedlich gestalteten Holzrahmenelementen angedeutet ist, von denen das eine, in Fig. 4 vorne unten, eine rechteckige Gestalt und das andere, in Fig. 4 rechts hinten, eine spitzwinkelige Gestalt aufweist,
Fig. 5 ein Spannelement in gesonderter Darstellung in Schrägansicht,
Fig. 6 das Spannelement nach Fig. 5 in explodierter Darstel1ungswei se,
Fig. 7 eines der im Bereich der feststehenden Auflageleiste angeordneten Anschlagelemente in gesonderter Darstellung in Schrägansicht,
Fig. 8 das Anschlagelement nach Fig. 7 im am zugewandten Längsholm des Rahmengestells angebrachten Zustand im Querschnitt und
Fig. 9 ein dem Längsende des jeweiligen Holzrahmenelements zugeordnetes und an dem betreffenden Querholm befestigbares Stirnanschlagelement in gesonderter Darstellung in Schrägansicht.
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Die aus der Zeichnung hervorgehende tischartige Vorrichtung ist für Bauhandwerker wie Zimmer!eute od.dgl. gedacht und dient zum festen Verbinden von Brettern oder Balken zu einem Holzrahmenelement als Bestandteil eines Gebäudes, wobei die einzelnen Bretter oder Balken mit Hilfe der Vorrichtung miteinander verspannt und dann insbesondere durch Nageln miteinander verbunden werden.
Aus Fig. 4 sind zwei solche Holzrahmenelemente 1, 2 ersichtlich, die an sich einzeln hergestellt, in Fig. 4 jedoch auf der gleichen tischartigen Vorrichtung, jeweils in Teildarstel1ung, gezeigt sind. Dabei weist das eine Holzrahmenelement 1 eine rechteckige Gestalt auf und wird von zwei die langen Rechteckseiten bildenden Längsbrettern 4, 5 gebildet, die durch zwischen ihnen verlaufenden, in Längsrichtung 3 mit Abstand zueinander angeordneten Querbretter 6 (der Übersichtlichkeit wegen sind nur einige der Querbretter mit der Bezugszahl 6 versehen) miteinander verbunden sind. Die Längsbretter müssen, wie das andere Holzrahmenelement 2 zeigt, nicht parallel zueinander sein. Bei diesem Holzrahmenelement verläuft zwar auch das eine Längsbrett 7 in Längsrichtung 3, das andere Längsbrett 8 erstreckt sich dagegen schräg zur Längsrichtung 3 und bildet mit dem Längsbrett 7 einen spitzen Winkel. Trotz seines schrägen Verlaufs wird der Einfachheit halber auch das Brett 8 als Längsbrett bezeichnet. Auch die beiden
Längsbretter 7, 8 des Holzrahmenelements 2 sind über in Längsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgende Querbretter
9 miteinander verbunden. Das jeweilige Holzrahmenelement könnte anstelle von Brettern auch aus Balken od.dgl. Hölzern bestehen.
Die Holzrahmenelemente 1, 2 werden liegend zusammengebaut. Hierzu weist die tischartige Vorrichtung ein auf den Boden zu stellendes Rahmengestell 10 länglicher Gestalt auf, das beim Ausführungsbeispiel im wesentlichen von zwei die beiden Längsseiten bildenden Längsholmen 12, 13 und von mehreren in Querrichtung 11 verlaufenden, in Längsrichtung mit Abstand verteilt zueinander angeordneten Querholmen 14 gebildet wird, über die die beiden Längsholme 12, 13 fest miteinander verbunden sind. Ferner weist das Rahmengestell
10 Fußstücke 15 auf, mit denen das Rahmengestell 10 auf dem Boden steht, so daß die von den Längsholmen 12, 13 und den Querholmen 14 gebildete Anordnung oberhalb des Bodens gehalten wird. Die Fußstücke sind zweckmäßigerweise jeweils für sich in der Höhe verstellbar ausgebildet, so daß man Bodenunebenheiten ausgleichen kann und eine exakt ausgerichtete Aufspannebene für das jeweilige Holzrahmenelement 1, 2 erhält. Die Höhenverstellbarkeit kann in üblicher Weise zum Beispiel dadurch erreicht werden, daß die Fußstücke 15 aus einem am Rahmengestell 10 feststehenden Oberteil und einem in diesem hin und her schraubbar ge-
lagerten Unterteil 17 bestehen.
Die beiden Längsenden des Rahmengestells 10, das heißt die beiden kurzen Rechteckseiten, werden zweckmäßigerweise jeweils von einem der Querholme 14 gebildet, so daß alle die beiden Längsholme 12, 13 verbindenden Holme, einschließlich der endseitig angeordneten Holme, gleichen Querschnitt aufweisen. Dies ist in Zusammenhang mit den noch zu beschreibenden Spannelementen und Stirnanschlagelementen zweckmäßig, die sich somit an allen Querholmen anbringen lassen, an denen sie zum Zusammenbauen des jeweiligen Holzrahmenelements 1, 2 benötigt werden.
Die Querholme 14 spannen eine beim Gebrauch unterhalb der das jeweilige Holzrahmenelement 1, 2 ergebenden Bretter oder Balken befindliche Querholmebene auf. Ferner ergibt sich, da die Querholme 14 mit Abstand zueinander angeordnet sind, zwischen jeweils zwei Querholmen ein vom Arbeiter begehbarer Freiraum 18, in dem der Arbeiter zum Hantieren mit den Brettern oder Balken auf dem Boden stehen kann. Ferner sind oberhalb der Querholme 14 zwei Auflageleisten 19, 20 vorhanden, von denen die eine Auflageleiste 19 in Längsrichtung 3 verläuft und feststehend an einer der Längsseiten, in der Zeichnung im Bereich der hinteren Längsseite, des Rahmengestells angeordnet ist. Anstelle einer dauerhaften festen Anordnung dieser Auflageleiste
am Rahmengestell 10 könnte die Auflageleiste 19 prinzipiell auch wegnehmbar festgestellt sein. Die Auflageleiste 19 kann in Längsrichtung durchgehend oder aus aufeinanderfolgenden Teilstücken zusammengesetzt sein, wie es beim Ausflihrungsbeispiel der Fall ist (siehe insbesondere Fig. 1). Die andere Auflageleiste 20 liegt bei ihrem Gebrauch die Auflageleiste 20 kann beim Ausführungsbeispiel im Nichtgebrauchsfall, wenn gewünscht, auch vom Rahmengestell 10 entfernt werden - auf den Querholmen 14 und ist dabei in Querrichtung 11, insbesondere durch Verschieben, verstellbar angeordnet.
Die feststehende Auflageleiste 19 dient zum Auflegen des einen äußeren Längsbrettes 4, 7, während auf die verstellbare Auflageleiste 20 das andere äußere Längsbrett 5, 8 des jeweiligen Holzrahmenelements 1, 2 gelegt wird. Dementsprechend läßt sich die verstellbare Auflageleiste 20 nicht nur in Längsrichtung 3} sondern auch schräg hierzu auf den Querholmen 14 anordnen.
Die beiden Auflageleisten 19, 20 sind ferner jeweils so breit, daß auf sie nicht nur die Längsbretter oder -balken, sondern auch die Endbereiche der Querbretter 9 oder -balken gelegt werden können, so daß die Auflageleisten 19, 20 für alle das jeweilige Holzrahmenelement ergebenden Bretter oder Balken eine Unterlage bilden. Dies
ist aus Fig. 4 insbesondere bei der feststehenden Auflageleiste 19 gut ersichtlich.
Die Längsholme 12, 13 und die Querholme 14 werden beim Ausführungsbeispiel von durch Schraubverbindungen miteinander verbundenen Holmteilen gebildet. Dabei können die die Querholme 14 bildenden Querholmtei1e an ihren Enden im Querschnitt L-förmige Winkelstücke 21 tragen, an die die Längsholme 12, 13 angesetzt und angeschraubt werden.
Die Montage des so aufgebauten Rahmengestells 10 geht aus Fig. 1 hervor. Dabei ist aus Fig. 1 ferner ersichtlich, daß die Fußstücke 15 an den Querholmteilen angeordnet sind, wobei jedoch nicht alle Querholmteile mit Fußstücken 15 versehen sein müssen. Beim Ausführungsbeispiel weist nur jedes zweite Querholmteil solche Fußstücke 15 auf. Dabei sind an den mit Fußstücken 15 ausgestatteten Querholmteilen aus Stabilitätsgründen noch in Querrichtung, beim Ausführungsbeispiel geneigt, verlaufende Aussteifstreben 22, 23 vorhanden.
Zunächst werden die beiden Längsholme 12, 13 an die mit Fußstücken 15 versehenen Querholmteile bzw. an deren Winkelstücke 21 geschraubt. Sodann verbindet man die anderen Querholmteile über deren Winkelstücke 21 und zugehörige Schrauben mit den Längsholmen 12, 13. Der Zu-
sammenbau ist durch die gestrichelten Pfeile und die Gewindebolzen 24 angedeutet. Ferner werden am Längsholm Verbindungsstücke 25 angeschraubt, an denen die feststehende Auflageleiste 19 befestigt wird. Hierzu weisen die Verbindungsstücke 25 einen Steckzapfen 26 auf, auf den ein an der Unterseite der Auflageleiste 19 angebrachter Steckstutzen 27 aufgesteckt und festgeklemmt wird.
Das Rahmengestell 10 läßt sich durch ein entsprechendes Rahmengestell verlängern, indem man an die Längsholme 12, 13 entsprechende Verlängerungsholme ansetzt, die ebenfalls mit den Winkelstücken 21 des letzten Querholmteils verschraubt werden. Auf diese Weise ergibt sich das lange Rahmengestell gemäß Fig. 2.
Im Bereich der feststehenden Auflageleiste 19 ist eine der Außenseite des zugewandten Längsbretts 4, 7 zugeordnete Anschlageinrichtung angeordnet. Diese Anschlageinrichtung bildet beim Spannen des Holzrahmenelements 1, 2 einen Festanschlag, gegen den das betreffende Längsbrett 4, 7 gedruckt wird. Diese Anschlageinrichtung kann eine über die feststehende Auflageleiste 19 hochstehende Anschlagleiste 28 enthalten, die, wie beim Ausführungsbeispiel, von dem die betreffende Längsseite des Rahmengestells 10 bildenden Längsholm 12 des Rahmengestells 10 gebildet werden kann, der dementsprechend weit hochsteht. Beim
Ausführungsbeispiel steht die Anschlagleiste 28 allerdings nur verhältnismäßig wenig nach oben hin über die Auflageleiste 19 vor.
Unabhängig davon, ob die in Längsrichtung durchgehende Anschlagleiste 28 vorhanden ist oder nicht, kann die Anschlageinrichtung des weiteren von einzelnen, in Längsrichtung 3 verteilt angeordneten Anschlagelementen 29 gebildet werden oder zusätzlich zur Anschlagleiste ■ 28 solche Anschlagelemente 29 enthalten, die über die Auflageleiste 19 und, falls vorhanden, über die Anschlagleiste 28 hochstehen. Dabei sind die Anschlagelemente 29 zweckmäßigerweise in der Höhe verstellbar, so daß ihre Höhenlage an die Höhenabmessung des Längsbrettes 4, 7 oder -balkens angepaßt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Anschlagelemente 29 höhenverstellbar am betreffenden Längsholm 12 des Rahmengestells 10 angeordnet. Diese Höhenverstellbarkeit kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Beim Ausführungsbeispiel weist das Anschlagelement 29 zwei im befestigten Zustand sich außen am Längsholm 12 in Höhenrichtung erstreckende, mit Abstand zueinander angeordnete Schenkel 30, 31 auf, die einen zwischen ihnen vorhandenen Verstel1schlitz 32 begrenzen, durch den hindurch ein strichpunktiert angedeuteter Verbindungsbolzen 33 greift,
der durch eine Bohrung 34 des Längsholms 12 gesteckt ist. Der Verbindungsbolzen 33 weist einerseits ein sich außen gegebenenfalls unter Zwischenfügen einer Unterlegscheibe an den Schenkeln 30, 31 abstützenden Kopf auf und trägt andernends ein Gewinde mit aufgeschraubter Mutter, so daß das Anschlagelement 29 bei festgezogener Schraubverbindung fest am Längsholm 12 sitzt und bei gelockerter Schraubverbindung in Höhenrichtung verstellt werden kann.
Der Außenseite des auf der verstellbaren Auflageleiste 20 liegenden Längsbrettes 5, 8 oder -balkens ist eine Spanneinrichtung zugeordnet, mit deren Hilfe auf das Längsbrett 5, 8 oder -balken eine Querkraft aufgebracht werden kann, so daß dieses Längsbrett oder -balken gegen die Querbretter 6, 9 und diese gegen das entgegengesetzte Längsbrett 4, 7 oder -balken gespannt werden.
Diese Spanneinrichtung wird von einzelnen, jeweils auf einem der Querholme 14 in Querrichtung 11 verstellbaren und in der jeweiligen Stellung feststellbaren Spannelementen 35 gebildet, die eine hin und her schraubbare Spannspindel 36 aufweisen, die an ihrem vorderen, dem Längsbrett 5, 8 oder -balken zugewandten Ende ein Druckstück trägt. Dabei ist die Spannspindel 36 verdrehbar am Druckstück 37 gelagert. Schraubt man die Spannspindel 36 zum zugewandten Längsbrett oder -balken vor, drückt sich das
die Vorwärtsbewegung der Spannspindel mitmachende Druckstock 37 gegen das Längsbrett 5, 8 oder -balken. Das Betätigen der Spannspindel 36 erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Werkzeugs. Hierzu kann die Spannspindel an ihrem dem Druckstück 37 entgegengesetzten Ende einen Mehrkantkopf 38 tragen, an den ein Schraubenschlüssel od.dgl. angesetzt werden kann.
Die Spannelemente werden also auf den Querholmen 14 in eine etwa der Breite des jeweiligen Holzrahmenelements entsprechende Lage gebracht und festgestellt, so daß sie beim Spannvorgang feststehend an den Querholmen angeordnet sind und die Spannkraft von den Querholmen aufgenommen wird.
Zweckmäßigerweise ist die verstellbare Auflageleiste 20 in Querrichtung verschiebbar an den Querholmen 14 gelagert. Auf diese Weise kann sie in die für das jeweilige Holzrahmenelement 1, 2 benötigte Lage gebracht werden. Ferner ist es vorteilhaft, daß der verstellbaren Auflageleiste eine sie auf den Querholmen 14 gegen ein Abheben nach oben hin sichernde Festhalteeinrichtung 39 zugeordnet ist. Man kann dann beim Spannvorgang so vorgehen, daß man bei dem jeweiligen Spannelement 35 das Druckstück 37 außen sowohl am Längsbrett 5S 8 oder -balken als auch an der Auflageleiste 20 angreifen läßt. Auf Grund der Festhalteeinrichtung
39 kann sich dabei die Auflageleiste 20 und mit dieser das Längsbrett 5, 8 oder -balken nicht nach oben hin abheben. Würde man das Druckstück 37 nur an dem Längsbrett 5, 8 angreifen lassen, könnte sich dieses auf Grund der übertragenen Kraft- und Hebelverhältnisse etwas abheben.
Die Festhalteeinrichtung 39 wird zweckmäßigerweise von zwei den jeweiligen Querholm 14 gabelartig beidseitig übergreifenden Lagergliedern 40, 41 (siehe Fig. 3) gebildet, die von der Auflageleiste 20 nach unten hin und dabei unten über den jeweiligen Querholm 14 vorstehen, wobei durch die beiden Lagerglieder 40, 41 unterhalb des Querholms ein wegnehmbarer, in seiner Gebrauchslage den Querholm 14 untergreifender Haltebolzen 42 gesteckt wird.
Löst man die Festhalteeinrichtung 39, das heißt, entfernt man beim Ausführungsbeispiel die Haltebolzen 42, kann die Auflageleiste 20 von den Querholmen 14 weggenommen werden. Auf diese Weise kann die verstellbare Auflageleiste 20 aus ihrer in Längsrichtung 3 verlaufenden Lage, in der sie mit Hilfe der Festhalteeinrichtung 39 festgelegt sein kann, entfernt und für ein schräg verlaufendes Längsbrett 8 in Schräglage auf die Querholme 14 gelegt werden. In dieser Schräglage befinden sich beim Ausführungsbeispiel die Festhalteeinrichtungen 39 neben den Querholmen 14. Es sind jedoch Festhalteeinrichtungen denkbar, die auch bei schräg
aufgelegter Anlageleiste wirksam sind.
Das Druckstück 37 ist zweckmäßigerweise höhenverstellbar am jeweiligen Spannelement 35 angeordnet, so daß man sich an die Höhe des jeweiligen Längsbrettes oder -balkens anpassen kann. Beim Ausführungsbeispiel ist hierzu vorgesehen, daß die Spannspindel 36 durch eine Spannmutter 43 geschraubt ist, die an einem rechtwinkelig zur Spannspindel 36 verlaufenden Verstel 1 zapfen 44 sitzt, der mit einem am betreffenden Querholm 14 verstellbar und feststellbar angeordneten Festste!1tei1 45 des Spannelements 35 in Steckeingriff steht, zweckmäßigerweise in dieses eingesteckt ist. Ferner sollte das Druckstück 37 parallel zur von den Querholmen 14 aufgespannten Ebene und somit quer zur Spannebene schwenkbar am Spannelement 35 angeordnet sein, so daß es sich an den Verlauf des Längsbrettes 5, 8 oder -balkens anpassen kann. Beim Ausführungsbeispiel steht hierzu der die Spannmutter 43 tragende Verstel1 zapfen 44 in verdrehbarem Steckeingriff mit dem Feststel 1 tei 1 45. Auf diese Weise stellt sich die jeweils erforderliche Schwenklage von selbst ein. über den Verstellzapfen 44 wird also die Spannmutter 43 und mit dieser die das Druckstück 37 tragende Spannspindel 36 verschwenkt.
Das Feststel1tei1 45 des Spannelements 35 weist einen dem Verstel1 zapfen 44 zugeordneten Rohrstutzen 46 auf, in den
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der Verstell zapfen 44 eingesteckt wird.
Das Festste!1tei1 45 weist eine im wesentlichen U-förmige Gestalt mit einem in Gebrauchslage auf dem jeweiligen Querholm 14 oben aufsitzenden Quersteg 47 und zwei den Querholm 14 seitlich übergreifenden Schenkeln 48, 49 auf. Den dem Quersteg 47 entgegengesetzten Enden der Schenkel 48, 49 ist ein Brückenglied 50 zugeordnet, das gegen die Stirnseiten der Schenkel 48, 49 schraubbar ist undden Abstand zwischen den Schenkeln 48, 49 überbrückt. Zum Feststellen des Spannelements 35 am jeweiligen Querholm wird also das Brückenglied 50 gegen die Unterseite des Querholms 14 gespannt.
Die Spannelemente 35 sind lösbar an den Querholmen 14 angeordnet, so daß sie von Querholm zu Querholm versetzt bzw. zu Lagerzwecken weggenommen werden können.
Die Spannmutter 43 ist seitlich im Bereich des einen Schenkels 49 des Feststel1tei1s 45 angeordnet, so daß das Betätigen der Spannspindel 36 durch den jeweiligen Querholm nicht behindert wird.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, daß an der der feststehenden Auflageleiste 19 abgewandten Längsseite der verstellbaren Auflageleiste 20 eine hochstehende
Anschlagleiste 51 angeordnet ist, die eine Anlagefläche für die Außenseite des betreffenden Längsbrettes 5, 8 oder -balkens bildet.
Aus der Zeichnung geht des weiteren hervor, daß an den an den Längsenden des Rahmengestells 10 angeordneten Querholmen 14 Stirnanschlagelemente 52 sitzen, die in Querrichtung 11 verstellbar sind und mit ihrer Anschlagfläche 53 in Längsrichtung 3 zum entgegengesetzten Längsende des Rahmengestells 10 hin weisen. Diese Stirnanschlagelemente 52 bilden also eine Anlagefläche an den Längsenden des jeweiligen Holzrahmengestells, wobei man die Stirnanschlagelemente 52 in Querrichtung 11 in eine solche Lage bringt, daß sie die zwischen dem zugewandten Querbrett 6 und den beiden Längsbrettern 4, 5 bzw. 7, 8 vorhandenen Stoßstellen überbrücken.
Die Stirnanschlagelemente 52 können von den Querholmen 14 weggenommen und an anderen Querholmen angebracht werden, falls das jeweilige Holzrahmenelement nicht bis zum Längsende des Rahmengestells 11 geht.
Die Stirnanschlagelemente 52 und die Spannelemente 35 ermöglichen noch eine zusätzliche Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Anstelle eines Holzrahmenelements der dargestellten Art kann man nämlich auch in Längsrichtung 3
aufeinanderfolgende, sich in Querrichtung 11 erstreckende Bretter oder Balken in Längsrichtung 3 fest miteinander verspannen. Hierzu verschwenkt man die Spannelemente 35, d. h. deren Spannspindel 36, in eine sich in Längsrichtung 3 erstreckende Lage.
Beim Ausführungsbeispiel weisen die Stirnanschlagelemente 52 ein im Querschnitt U-förmiges Halteteil 54 auf, mit dem sie auf den jeweiligen Querholm 14 aufgesetzt werden können. Mit Hilfe einer Klemmschraube od.dgl., von der in Fig. 9 nur das Betätigungsende 55 sichtbar ist, kann das Halteteil 54 am Querholm festgespannt werden. Von einem der Schenkel des Halteteils 54 steht ein Haltestutzen 56 ab. Das die Anschlagfläche 53 bildende Anschlagglied 57 des Stirnanschlagelements 52 weist ein mit dem Haltestutzen 56 steckbares Steckglied 58 auf, beim Ausführungsbeispiel ist das Steckglied 58 auf den Haltestutzen 56 aufgesteckt, so daß das Anschlagglied 57 in der Längsrichtung 3 des Rahmengestells 10 entsprechender Längsrichtung des Haltestutzens 56 verstellbar ist. Das Steckglied 58 kann in der gewünschten Längslage am Haltestutzen 56 festgeklemmt werden.
Die Längsholme und Querholme bestehen aus Metall. Auch ansonsten besteht die beschriebene Vorrichtung im wesentlichen aus Metallteilen. Die Auflageleisten 19, 20 können
dagegen, zumindest was ihre die jeweilige Auflagefläche bildenden Teile anbelangt, aus Holz oder holzartigem Material bestehen.
Nachzutragen ist noch folgendes:
Die das jeweilige Holzrahmenelement ergebenden Bretter oder Balken befinden sich in einem der Dicke der Auflageleisten 19, 20 entsprechenden Abstand oberhalb derQuerholme 14. Dies ermöglicht es, im Abstandsbereich zwischen den beiden Auflageleisten 19, 20 zusätzliche Auflageleisten ebener Gestalt auf die Querholme 14 zu legen. Dies kann dann erforderlich sein, wenn man ein Holzrahmenelement fertigen möchte, bei dem sozusagen im Inneren des Holzrahmenelements zwei Querbretter oder -balken durch in Längsrichtung verlaufende Brett- oder Balkenstücke miteinander verbunden werden sollen. Dies entspricht beispielsweise dem Einbau eines Fensters in das Holzrahmenelement.

Claims (1)

  1. G 18 027 - dls
    13.08.1997
    Baumann Verwertungsgesellschaft GmbH, 88471 Laupheim
    Tischartige Vorrichtung für Zimmerleute od.dgl. Bauhandwerker
    Ansprüche
    1. Beim insbesondere durch Nageln erfolgenden festen Verbinden von Brettern oder Balken zu einem Holzrahmenelement als Bestandteil eines Gebäudes zu verwendende tischartige Vorrichtung für Zimmerleute od.dgl. Bauhandwerker, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein auf den Boden zu stellendes Rahmengestell (10) länglicher Gestalt mit mehreren in Querrichtung (11) verlaufenden Querholmen (14), die eine beim Gebrauch unterhalb der Bretter oder Balken befindliche Querholmebene aufspannen und in Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind, so daß zwischen ihnen begehbare Freiräume (18) vorhanden sind, aufweist und oberhalb der Querholme (14) eine an einer Längsseite des Rahmengestells (10) feststehend oder feststellbar angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Auflageleiste (19) und eine dieser mit Querabstand gegenüberliegende, auf den Querholmen (14) in Querrichtung (11) verstellbare Auflageleiste (20) zum Auflegen der beiden
    äußeren Längsbretter oder -balken (4, 5; 7, 8) und der Endbereiche der zwischen diesen verlaufenden Querbretter (6; 9) oder -balken des Holzrahmenelements (1; 2) enthält, wobei im Bereich der feststehenden Auflageleiste (19) eine der Außenseite des zugewandten Längsbretts (4; 7) oder -balkens zugeordnete Anschlageinrichtung (28, 29) angeordnet ist und eine der Außenseite des entgegengesetzten Längsbrettes (5; 8) oder -balkens zugeordnete Spanneinrichtung vorhanden ist, die von einzelnen, jeweils auf einem der Querholme (14) in Querrichtung (11) verstellbaren und in der jeweiligen Stellung feststellbaren Spannelementen (35) mit einer hin und her schraubbaren, ein Druckstück (37) zum Angreifen am zugewandten Längsbrett oder -balken tragenden Spannspindel (36) gebildet wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Auflageleiste (20) in Querrichtung (11) verschiebbar an den Querholmen (14) gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbaren Auflageleiste (20) eine sie auf den Querholmen (14) gegen ein Abheben sichernde Festhalteeinrichtung (39) zugeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
    net, daß die Festhalteeinrichtung (39) zwei den jeweiligen Querholm (14) beidseitig übergreifende Lagerglieder (40, 41) aufweist, die nach unten hin über den Querholm (14) vorstehen, durch die ein wegnehmbarer, in seiner Gebrauchslage den Querholm (14) untergreifender Haltebolzen (42) steckbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Auflageleiste (20) nicht nur in Längsrichtung (3), sondern auch schräg hierzu auf den Querholmen (14) anordenbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (37) höhenverstellbar am Spannelement (35) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannspindel (36) durch eine Spannmutter (43) geschraubt ist, die an einem rechtwinkelig zur Spannspindel (36) verlaufenden Verstel1 zapfen (44) sitzt, der mit einem am Querholm (14) verstellbar und feststellbar angeordneten Feststel1tei1 (45) des Spannelements (35) in Steckeingriff steht.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (37) schwenkbar
    am Spannelement (35) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstel1 zapfen (44) in verdrehbarem Steckeingriff mit dem Feststellteil (45) steht.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (35) lösbar an den Querholmen (14) angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der der feststehenden Auflageleiste (19) abgewandten Längsseite der verstellbaren Auflageleiste (20) eine hochstehende, eine Anlagefläche für die Außenseite des Brettes oder Balkens (5; 8) bildende Anschlagleiste (51) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der feststehenden Auflageleiste (19) angeordnete Anschlageinrichtung eine über die feststehende Auflageleiste (19) hochstehende Anschlagleiste (28) enthält.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der feststehenden Auflageleiste (19) angeordnete Anschlagleiste (28) von einem die be-
    treffende Längsseite des Rahmengestells (10) bildenden Längsholm (12) des Rahmengestells (10) gebildet wird.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der feststehenden Auflageleiste (19) einzelne, in Längsrichtung (3) verteilt angeordnete Anschlagelemente (29) vorhanden sind, die über die Auflageleiste (19) und, falls vorhanden, über die Anschlagleiste (28) hochstehen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (29) höhenverstellbar angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (29) höhenverstellbar am betreffenden Längsholm (12) des Rahmengestells (10) angeordnet sind.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den an den Längsenden des Rahmengestells (10) angeordneten Querholmen (14) befestigbare, in Querrichtung (11) verstellbare und mit ihrer Anschlagfläche (53) in Längsrichtung (3) weisende Stirnanschlagelemente (52) vorhanden sind.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (10), insbesondere höhenverstellbare, Fußstücke (15) aufweist.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (10) im wesentlichen von zwei die beiden Längsseiten bildenden Längsholmen (12, 13) und den in Längsrichtung verteilt angeordneten und die Längsholme (12, 13) miteinander verbindenden Querholmen (14) gebildet wird.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (12, 13) und die Querholme (14) von durch Schraubverbindungen miteinander verbundenen Holmteilen gebildet werden.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholmteile an ihren Enden Winkelstücke (21) tragen, an die die Längsholme (12, 13) angesetzt sind,
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstücke (15) an den Querholmteilen angeordnet sind.
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