DE29714551U1 - Behältnis für Flüssigkeiten - Google Patents

Behältnis für Flüssigkeiten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/048Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid and the outer container being of curved cross-section, e.g. cylindrical
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Description

: &igr;.
G 12 050 Gb
Promochem GmbH, Mercatorstraße 51, D-46485 Wesel
Behältnis für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft ein Behältnis für Flüssigkeiten, beispielsweise für bei der analytischen Chemie verwendete Standard-Lösungen, welches eine aus Glas bestehende Flasche, eine die Flasche aufnehmende Hülle aus undurchsichtigem Kunststoff und eine aufschraubbare Verschlußkappe, die eine gegen das als Kapillare ausgebildete obere Ende der Flasche dichtend drückbare Dichtung enthält, aufweist.
Ein Behältnis dieser Gattung ist bekannt (EP-O 715 891 Al, Fig.4). Bei diesem bekannten Behältnis besteht zwar nicht die Gefahr, daß sich infolge verschiedener Temperatur-Dehnungs-Koeffizienten von Glas und Kunststoff der Verschluß lockern kann, denn sowohl die die Flasche aufnehmende Hülle als auch die Verschlußkappe können aus gleichem Material, nämlich gleichem Kunststoff, hergestellt werden. Die aus zwei unlösbar miteinander zu verbindenden Teilen hergestellte bekannte Flasche ist jedoch verhältnismäßig kompliziert aufgebaut. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Flasche aus der Hülle herausrutschen kann, wenn die Verschlußkappe entfernt ist, was beim Arbeiten mit einem derartigen Behältnis, d.h. beim Befüllen und auch beim Entleeren desselben, notwendig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Behältnis für Flüssigkeiten, beispielsweise für bei der analytischen Chemie verwendete Standard-Lösungen, zu schaffen, das nicht nur wiederverwendbar ist und eingefüllte Lösungen vor und auch bei der Entnahme gegen Verdampfungsvermste und Kontamination schützt, sondern bei dem die Flasche einfach ausgebildet ist und bei der praktischen Benutzung des Behältnisses auch bei unachtsamer Handhabung nicht aus der Hülle herausrutschen kann.
»· &igr;
-2-
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß mit einem Behältnis gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird ein Behältnis für zu untersuchende Flüssigkeiten wie bei der analytischen Chemie verwendete Standard-Lösungen geschaffen, bei dem die die Lösungen aufnehmende Flasche sehr einfach ausgebildet sein kann, obwohl der die Flüssigkeit aufnehmender Flaschenkörper dünnwandig und der daran angeordnete, als Kapillare ausgebildete lange Hals verhältnismäßig dickwandig ausgebildet sind. Es läßt sich nänlich auf einen etwa zylindrisch ausgebildeten, dünnwandigen Hohlkörper aus Glas ein ebenfalls vorzugsweise zylindrisch ausgebildeter dickwandiger Hals aufsetzen, der einen langen zentralen kapillarförmigen Kanal enthält. Eine derartige Flasche läßt sich wegen ihrer einfachen Geometrie ohne Spezialkenntnisse oder spezielle Einrichtungen herstellen. Der die Kapillare bildende bzw. enthaltende lange Hals, durch den zum Befüllen und Entleeren der Flasche eine Pipette, eine Spritze oder ein ähnliches instrument eingeführt werden muß, kann beim praktischen Arbeiten nicht von der eingeführten Ende der Pipette beschädigt oder gar zerstört werden, so daß die Flasche immer wieder benutzt werden kann.
Da der Hals und der eigentliche Flaschenkörper zunächst getrennt voneinander hergestellt werden können und erst dann miteinander verbunden werden, lassen sich die beiden Teile der schließlich einstückig ausgebildeten Flasche mit guter Präzision herstellen, die auch beim Zusammenfügen der beiden Teile nicht verloren geht. Deshalb kann auch der Hals der Flasche über seine gesamte Länge, gleichgültig wie lang er ausgebildet ist, einen gleichen und maßhaltigen Querschnitt aufweisen, so daß die vom Flaschenhals gebildete Kapillare in der gewünschten Weise als Rekondensationszone wirken und das Abdampfen von Lösungsmittel selbst dann reduzieren oder praktisch unterdrücken kann, wenn die Verschlußkappe des Behältnisses abgenommen und somit die Flasche zum Befüllen und Entleeren geöffnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Behältnis ist die einfach ausgebildete und zweckmäßig aus Glas bestehende Flasche so in der aus Kunststoff bestehenden Hülle mit Verschlußkappe angeordnet, daß die Verschlußkappe die enge Öffnung der Kapillare der Flasche unabhängig von der jeweils herrschenden Umgebungstemperatur dicht verschließen kann, weil die Verschlußkappe nicht unmittelbar mit dem Glas der Flasche zusammenwirkt, sondern nur über die Dichtung auf das obere Ende der Flasche einwirkt. Andererseite ist aber durch das erfindungsgemäß vorgesehene Zwischenstück gewährleistet, daß die Flasche sicher in der sie aufnehmenden äußeren Hülle gehalten wird, selbst wenn die Verschlußkappe abgenommen worden ist. Die praktische Handhabung des erfindungsgemäßen Behältnisses ist dadurch sehr vereinfacht.
Das in die Hülle einschraubbare Zwischenstück hält die Flasche im praktischen Gebrauch sicher in der Hülle. Für Reinigungszwecke kann die Flasche aber problemlos aus der Hülle herausgenommen werden, einfach indem man das Zwischenstück aus der Hülle herausschraubt. Hierzu ist es noch nicht einmal notwendig, die Verschlußkappe vorher abzuschrauben. Vielmehr ist das Zwischenstück so ausgebildet, daß es mitsamt der Verschlußkappe aus der Hülle herausgeschraubt und von der Flasche abgenommen werden kann. Dies wird durch die Rändelung oder sonstige Riffelung des Außenumfanges des Kragens des Zwischenstückes erleichtert.
Das Zwischenstück läßt sich auch mit verhältnismäßig einfachen Werkzeugen in Kunststoff herstellen.
Die in der Hülle zweckmäßig vorzusehende Öffnung dient als Fenster zum Beobachten, ob die eingesetzte Flasche noch Flüssigkeit wie Lösung enthält. Diese Beobachtungsmöglichkeit ist dann besonders gut, wenn die Hülle zwei miteinander
fluchtende Öffnungen in ihrem zylindrischen Mantel enthält, weil man in diesem Falle sozusagen durch die Hülle und durch die darin untergebrachte durchsichtige Flasche hindurchsehen kann.
Durch die Erfindung wird ein Behältnis für zu untersuchende Flüssigkeiten bzw. für zu untersuchende flüssige Proben wie bei der analytischen Chemie verwendete Standard-Lösungen geschaffen, das einfach und preiswert hergestellt werden kann und wiederverwendbar ist und dessen Flasche weitgehend das Entweichen von verdunsteten Lösungsmitteln verhindert, selbst wenn der Flaschenhals nicht verschlossen ist.
Die Handhabung dieses Behältnisses ist einfacherer und sicherer als die Verwendung von Ampullen, die für den Gebrauch der darin enthaltenden Flüssigkeit aufgebrochen oder aufgesägt werden müssen. Das Öffnen solcher Ampullen ist stets mit einem Risiko verbunden, denn die Ampullen können auch unsachgemäß geöffnet werden, wobei der Glasbruch Verietzungsgefahr beinhaltet. Beim Öffnen der Ampullen können im übrigen Teile der darin enthaltenen Probe verschüttet werden, die damit für die Analyse verloren gehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behältnisses für zu untersuchende Flüssigkeiten schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des zusammengebauten und
geschlossenen Behältnisses in etwa natürlicher Größe und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Behältnis aus Fig. 1 in
gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
-5-
Das in der Zeichnung gezeigte Behältnis besteht aus einem Gehäuse 1 und einer auswechselbar in dieser angeordneten Flasche 2. Während die Flasche 2 vorzugsweise aus Glas besteht, sind die Teile des die Flasche aufnehmenden Gehäuses vorzugsweise aus undurchsichtigem Kunststoff geformt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn für alle Teile des Gehäuses derselbe Kunststoff benutzt wird.
Das Gehäuse 1 besteht aus einer hohlzylindrischen Hülle 3, einem Zwischenstück 4 und einer als Verschluß dienenden Kappe 5. Diese drei Teile sind lösbar miteinander zu verbinden, wie nachstehend im einzelnen erörtert wird.
Die Hülle 3 weist einen hohlzylindrischen Mantel 6 sowie einen flachen Boden 7 auf. Nahe dem offenen oberen Ende enthält der Mantel 6 ein verhältnismäßig feines Innengewinde 8, in welches das Zwischenstück 4 eingeschraubt werden kann, wie Fig. 2 zeigt und nachstehend im einzelnen beschrieben ist.
Im Mantel 6 der Hülle 3 sind an gegenüberliegenden Seiten miteinander fluchtende fensterartige Öffnungen 9 vorgesehen, durch welche man die im Innenraum 10 der Hülle befindliche Flasche 2 beobachten kann, um festzustellen, ob sich in der Flasche Flüssigkeit befindet. Da die Flasche 2 aus Glas besteht, läßt sich durch die Öffnungen 9 hindurch das Innere der Flasche gut erkennen, besonders wenn man das Gehäuse 1 vor eine Lichtquelle hält.
Das Zwischenstück 4 weist einen ringförmigen Kragen 11 mit gerändeltem Außenumfang auf, der sich auf das offene obere Ende der Hülle 6 legt, wenn das Gehäuse in der in Fig. 2 gezeigten Position zusammengebaut ist. An beide Seiten des ringförmigen Kragens 11 ist je ein Zapfen 12 bzw. 13 einstückig angeformt. Die Zapfen sind jeweils mit Außengewinde 14 bzw. 15 versehen sind. Das Außengewinde 14 des Zapfens 12 ist
-6-
dabei verhältnismäßig fein ausgebildet und paßt in das Innengewinde 8 der Hülle 6. Das Außengewinde 15 des Zapfens 13 ist hingegen gröber ausgebildet und dient zum Aufschrauben der als Verschluß dienenden Kappe 5, welche ein entsprechendes Innengewinde 16 enthält. Dadurch ist stets ein sachgerechter Zusammenbau der Teile des Gehäuses gewährleitstet.
Das Zwischenstück 4 enthält eine durchgehende Bohrung 17, deren lichter Durchmesser dem des Innenraumes 10 der Hülle 3 entspricht. In das obere Ende des Zwischenstückes ist eine Scheibe 18 eingesetzt, die eine zentrale Bohrung 19 enthält, durch welche der Hals 20 der Flasche 2 mit Schiebesitz hindurchgesteckt werden kann. Dadurch wird die Flasche 2 in der Hülle 3 und dem Zwischenstück 4 gehalten und kann in dieser Position sowohl gefüllt als auch entleert werden, wozu eine Pipette oder ein ähnliches Instrument benutzt werden kann.
In die Kappe 5 ist auf der Innenseite eine Dichtung 21 aus nachgiebig verformbarem Material eingelegt, welche bei aufgeschraubter Verschluß-Kappe 5 sich auf das obere Ende 22 des langen Halses 20 der Flasche 2, das über die Scheibe 18 übersteht, legt, wie Fig. zeigt. Die Aufschraubtiefe der Kappe 5 wird von dem über die Scheibe 18 überstehenden oberen Ende 22 des Flaschen-Halses 20 und der Nachgiebigkeit der Dichtung 21 bestimmt.
Der Hals 20 der Flasche 2 ist verhältnismäßig dickwandig ausgebildet und enthält einen zentralen durchgehenden langen kapillarförmigen Kanal 23. Wegen dieser langen Auführungsform des Halses 20 wird erreicht, daß in der Flasche 2 eventuell verdampftes Lösungsmittel im Hals 20 kondensiert und als Flüssigkeit in die Flasche zurückfließt, selbst wenn die Kappe 5 nicht aufgeschraubt ist und das obere Ende 22 des Halses 20 für Entnahme- und Befüilzwecke offensteht. In gleicher Weise wird auch eine Kontamination der eingefüllten Flüssigkeiten bzw. Lösungen durch die Dichtung vermieden, weil die eingefüllten Lösungen sowie verdampfte Lösungsmittel mit der Dichtung 21 praktisch nicht in Kontakt gelangen.
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Der eigentliche Flaschenkörper 24 hat gegenüber dem Hals 20 eine sehr viel geringere Wandstärke. Der Boden 25 dieses aus Glas bestehenden Flaschenkörpers 24 ist gewölbt ausgebildet, damit Reste der in der Flasche befindlichen Flüssigkeiten wie Lösungen zu einer zentralen Stelle zusammenlaufen, von der sie mittels einer durch den langen kapillarförmigen Kanal 23 hindurchgesteckten Spitze einer Pipette oder eines ähnlichen Instrumentes, beispielsweise auch einer Injektionsspritze, aus der Flasche entnommen werden können.
Da der Flaschenkörper 24 und der Hals 20 aus Glas mit unterschiedlicher Wandstärke bestehen, werden diese beiden Teile zunächst getrennt voneinander hergestellt und erst dann im teigigen Zustand des Glases miteinander verbunden. Auf diese Weise läßt sich eine einstückige Flasche 2 hoher Präzision preiswert herstellen, die im langgestreckten Hals eine deutlich größere Wandstärke als im übrigen Flaschenkörper aufweist.
Für das Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Behältnis braucht lediglich die Kappe 5 abgeschraubt zu werden, während die Flasche 2 in der Hülle 3 und dem in diese eingeschraubten Zwischenstück 4 verbleibt. Nur für Reinigungszwecke sollte die wiederverwendbare Glas-Flasche 2 aus dem Gehäuse 1 herausgenommen werden.

Claims (1)

  1. • · I
    • » a
    G 12 050 Gb
    Promochem GmbH, Mercatorstraße 51, D-46485 Wesel
    Schutzansprüche:
    Behältnis für Flüssigkeiten, beispielsweise für bei der analytischen Chemie verwendete Standard-Lösungen, mit einer aus Glas bestehenden Flasche (2), mit einer die Flasche aufnehmenden Hülle (3) aus undurchsichtigem Kunststoff und mit einer aufschraubbaren Verschluß-Kappe (5), die eine Dichtung (21) enthält, welche gegen das obere Ende (22) des als Kapillare ausgebildeten Halses (20) der Flasche (2) abdichtend drückbar ist, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h ne t, daß die Flasche (2) einen zu befüllenden Flaschenkörper (24) und einen einstückig am Flaschenkörper angeordneten langgestreckten Hals (20) mit einem darin angeordneten langen kapillarförmigen Kanal (23) aufweist, wobeider Hals der Flasche in einem als Verbindung dienenden Zwischenstück (4) angeordnet ist, das lösbar an der Hülle (3) anzubringen ist.
    Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) an seinen beiden Enden je einen mit Außengewinde (14,15) versehenen Zapfen (12,13) aufweist, von denen der eine in ein im offenen oberen Ende der Hülle (3) befindliches Innengewinde (8) einschraubbar ist, während auf das Außengewinde (15) des anderen Zapfens (13) die Verschluß-Kappe (5) aufschraubbar ist.
    -2-
    3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Zwischenstück (4) eine durchgehende zentrale Öffnung (17,19) enthält, deren Innendurchmesser zumindest im Bereich des oberen Endes des Zwischenstückes mit Schiebesitz auf den zylindrischen Hals (20) der Flasche (2) paßt.
    4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bist 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Hals (20) der Flasche (2) mit seinem oberen Ende (22) über das obere Ende des Zwischenstückes (4) übersteht,
    5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen (12,13)
    des Zwischenstücks (4) unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen.
    6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
    den beiden Zapfen (12,13) des Zwischenstücks (4) angeordneten Außengewinde (14,15) unterschiedlich ausgebildet ist.
    7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) einen ringförmigen Kragen (11) aufweist, an dessen beiden Stirnseiten die beiden Zapfen (12; 13) angeformt sind und dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Verschluß-Kappe (5) entspricht.
    -3-
    8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
    ringförmige Kragen (11) des Zwischenstückes (4) an seinem Außenumfang mit einer Rändelung versehen ist.
    9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) eine dem Außenumfang des zylindrischen Flaschenkörpers (24) entsprechende zylindrische Bohrung (17) enthält, in deren oberes Ende eine Scheibe (18) eingesetzt ist, welche eine zentrale Bohrung (19) zum Durchstecken des Halses (20) der Flasche (2) enthält.
    10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Hülle (3) in ihrem Mantel (6) nahe ihrem geschlossenen unteren Ende (Boden 25) wenigstens eine und vorzugsweise zwei miteinander fluchtende Öffhung(en) (9) enthält.
    11. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß alle Teile als jeweils etwa zylindrische Rotationskörper ausgebildet sind.
DE29714551U 1997-08-05 1997-08-14 Behältnis für Flüssigkeiten Expired - Lifetime DE29714551U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007056654A1 (en) * 2005-11-03 2007-05-18 Bristol-Myers Squibb Company Protective outer enclosure for pharmaceutical vial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Effective date: 20001211

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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