DE29714315U1 - Arretierungsvorrichtung - Google Patents

Arretierungsvorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/1409Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with balls or rollers urged by an axial displacement of a wedge or a conical member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
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Description

Arretierungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Arretierungsv-orrichtung mit wenigstens einem Rohrstück, das Rastkerben aufweist und mit wenigstens einem Halteelement, wobei das Rohrstück und das Halteelement relativ zueinander derart verstellbar sind, daß das Haltelement zur zeitweiligen Arretierung von Rohrstück und Halteelement mit einer der Rastkerben in Eingriff gebracht werden kann. Die Erfindung ist ferner auf eine Kopfstüze für Kraftfahrzeugsitze mit einer derartigen Arretiervorrichtung gerichtet.
Um bei Kopfstützen für Kraftfahrzeugsitze eine ausreichende Arretierung in einer gewünschten Position zu gewährleisten, müssen die Rastkerben an den Begrenzungskanten in Längsrichtung des Rohrstückes möglichst scharfkantig ausgebildet sein. Nur dann ist sichergestellt, daß es nicht zum ungewünschten Lösen des mit einer Rastkerbe in Eingriff stehenden Halteelementes kommt.
Üblicherweise besteht die Kopfstütze aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Draht, wobei im Bereich des gebogenen Teils ein Anlagepolster für den Kopf vorgesehen ist und im Bereich der freien Enden die Rastkerben eingeprägt sind. Durch Prägung eines Drahtes lassen sich die Rastkerben kostengünstig und scharfkantig ausgebildet herstellen.
Bei Kraftfahrzeugen ist man in zunehmendem Maße daran interessiert, das Gesamtgewicht zu reduzieren. Man ist daher auch bemüht, bei Kopfstützen eine Gewichtserspar-
nis zu erreichen. Man hat daher vorgeschlagen, statt eines Drahtes ein Rohr zu verwenden.
Werden jedoch bei einem Rohr die Rastkerben mit einem Prägestempel eingedrückt, entstehen an den Begrenzungen der Rastkerben zu große Radien, da das Rohr durch den hohen Prägedruck nicht nur im Bereich der Rastkerben eingedrückt wird. Durch die großen Radien verringert sich jedoch die Auflagefläche der Halteelemente, so daß eine ausreichende Arretierung nicht mehr gewährleistet ist. Man ist daher dazu übergegangen, die Rastkerben bei Rohren durch Fräsung auszubilden. Dieser Arbeitsschritt ist jedoch im Vergleich zur Prägung wesentlich aufwendiger.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Arretierungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge mit einer solchen Arretierungsvorrichtung anzugeben, bei der das Gewicht gegenüber Draht-Kopfstützen reduziert, eine scharfkantige Ausprägung der Rastkerben gewährleistet und eine kostengünstige Herstellung ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, indem das Rohrstück im Bereich seiner Rastkerben durch ein eingefügtes Drahtstück verstärkt ist und die Rastkerben durch Prägung ausgebildet sind. Das im Bereich der auszubildenden Rastkerben eingefügte Drahtstück nimmt beim Prägevorgang die Kräfte auf, so daß eine scharfkantige Ausbildung der Rastkerben ermöglicht wird. Zudem stabilisiert das eingefügte Drahtstück den durch die Ausprägung der Rastkerben geschwächten Rohrbereich.
HV8919A · · *· mm
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert. 5
In der Zeichnung zeigen
Fig.l eine teilweise geschnittene Vorderansicht der
Kopfstütze,
10
Fig.2 eine Seitenansicht des Rohrstücks der Arretiervorrichtung und
Fig.3 eine Schnittdarstellung längs der Linie III-III der Fig.2.
Die in Fig.l dargestellte Kopfstütze 1 besteht im wesentlichen aus einem in der Vorderansicht U-förmig gebogenen Rohr 2 und einem Polsterteil 3. Das Rohr verläuft im Bereich seiner Umlenkung im Inneren des Polsterteils 3, so daß aus dem Polsterteil 3 zwei Rohrstücke 20, 21 herausragen.
Diese beiden Rohrstücke 20, 21 weisen zugespitzte Enden auf, die das Einführen in entsprechende Ausnehmungen einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes erleichtern.
Zur Verstellung der Kopfstütze 1 in bezug auf den Fahrzeugsitz sind im Bereich der Rohrstücke 20, 21 Rastkerben 22 vorgesehen, wobei in Längsrichtung 2a der Rohrstücke eine Vielzahl von Rastkerben 22 übereinander angeordnet sind.
In den Fig.2 und 3 ist der Bereich der Rohrstücke mit den Rastkerben 22 in eine Vorder- bzw. Schnittansicht exemplarisch am Beispiel des Rohrstücks 21 dargestellt. Das Rohrstück 22 ist entsprechend ausgebildet, wobei die Rastkerben der beiden Rohrstücke gegenüberliegend ausgerichtet sind {vgl. Fig.l).
Die Rohrstücke 20, 21 wirken mit jeweils einem Halteelement 4 zusammen, das beispielsweise als Haltering ausgebildet ist. Dieses Halteelement ist bei Kopfstützen für Fahrzeugsitze im Bereich der Einführung der Rohrstücke 20, 21 in die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes vorgesehen. Die Halteelemente sind dabei ortsfest an der Rückenlehne angeordnet und bestehen im wesentlichen aus einem elastischen Ring.
Das Rohrstück und das Halteelement sind relativ zueinander derart verstellbar, daß das Halteelement 4 zur zeitweiligen Arretierung von Rohrstück und Halteelement mit einer der Rastkerben 22 in Eingriff gebracht werden kann. Im Falle einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz erfolgt die Verstellung dadurch, daß die Kopfstütze 1 mit ihren Rohrstücken 20, 21 mehr oder weniger weit in den Fahrzeugsitz eingeschoben oder herausgezogen wird, wobei das Halteelement 4 mit jeweils einer der Rastkerben 22 in Kontakt kommt.
Die Rastkerben 22 sind in der Vorderansicht gemäß Fig.2 im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet. Sie bestehen im wesentlichen aus einer ersten Fläche 22a und einer zweiten Fläche 22b. In der Schnittdarstellung gemäß Fig.3 wird ersichtlich, daß die erste Fläche 22a einen Winkel &agr; mit der Außenwandung des Rohrstücks 21 einschließt, der deutlich kleiner als 45° ist und bei-
spielsweise 15° beträgt. Die zweite Fläche 22b ist im wesentlichen rechtwinklig zur AuSenwand des Rohrstücks 21 ausgerichtet.
In Fig.3 ist in der dargestellten Rastkerbe 22 das Halteelement 4 gezeigt. Um eine ausreichende Arretierung von Halteelement 4 und Rohrstück 21 zu gewährleisten, muß insbesondere die zweite Fläche 22b eine ausreichende Auflagefläche für das Halteelement 4 bieten. Dies ist dann der Fall, wenn die Rastkerbe ausreichend tief ausgebildet und die zweite Fläche 22b möglichst senkrecht zur äußeren Umfangswand des Rohrstücks 21 ausgerichtet ist.
Erfolgt die Ausbildung der Rastkerben 22 mit Hilfe eines Prägestempels, so ist die Ausbildung der ausreichenden Auflagefläche im Bereich der -zweiten Fläche der Rastkerbe 22 nur dann gewährleistet, wenn die Kante im Übergangsbereich zwischen der zweiten Fläche 22b und der äußeren Umfangswandung des Rohrstücks 21 möglichst scharfkantig ausgebildet ist. Unter einer scharfkantigen Ausbildung ist insbesondere ein Radius von nicht mehr als 0,2 mm zu verstehen.
Eine derartige scharfkantige Begrenzung der Rastkerbe ist jedoch bei einem einfachen Rohr nicht zu realisieren, da das Rohr durch die Kraft des Prägestempels nicht nur im unmittelbaren Bereich der Rastkerbe, sondern auch in den angrenzenden Bereichen verformt wird. Erfindungsgemäß wird daher vor der Prägung der Rastkerben ein Drahtstück 5 in das Rohrstück eingeführt. Die Länge des Drahtstücks entspricht dabei etwa der Länge des Bereichs, in dem die Rastkerben vorgesehen
sind. Der Durchmesser des Drahtstücks 5 entspricht etwa dem Innendurchmesser des Rohrstücks 21.
Bei der Ausprägung der Rastkerben 22 gibt das Drahtstück 5 dem Rohrstück 21 genügend Gegenhalt, um eine scharfkantige Ausbildung an den Begrenzungen der Rastkerben zu gewährleisten. Um die Prägung zu erleichtern, besteht das Drahtstück 5 vorzugsweise aus einem weicheren Material als das Rohrstück 21, wobei sowohl für das Rohrstück als auch für das Drahtstück vorzugsweise Stahl verwendet wird.
Das Drahtstück 5 ermöglicht nicht nur eine scharfkantige Ausbildung der Rastkerben beim Prägevorgang, sondern erhöht auch die Stabilität der durch die Ausbildung der Rastkerben geschwächten Bereiche des Rohrstücks 21.
Für die Verstellung der Kopfstütze bzw. einer Verstellung des Rohrstücks gegenüber dem Halteelement ist eine entsprechende, manuelle Zug- bzw. Druckkraft erforderlich. Die spezielle Ausbildung der Rastkerben 22 erfordert eine relativ geringe Zugkraft, um das Rohrstück 21 gegenüber dem feststehenden Haltering 4 nach oben zu ziehen. Demgegenüber ist eine wesentlich höhere Kraft erforderlich, um das Rohrstück bzw. die Kopfstütze in den Fahrzeugsitz hineinzudrücken. Dadurch wird sichergestellt, daß die Kopfstütze nicht ungewollt durch ihr Eigengewicht nach unten rutscht. Die Gefahr, daß die Kopfstütze entgegen ihrem Eigengewicht sich nach oben verstellt, ist relativ gering, so daß die Haltekraft des Halteelements 4 durch die Ausrichtung der ersten Fläche 22a entsprechend geringer ist.
Lediglich die dem Ende des Rohrstücks 21 am nächsten liegende Rastkerbe ist üblicherweise so ausgebildet, daß eine Verstellung der Kopfstütze, wenn sich das Halteelement 4 in der Rastkerbe befindet, nur noch mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs ermöglicht wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Rastkerbe 23 sowohl in der Vorderansicht als auch in der Schnittdarstellung gemäß den Fig.2 und 3 im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. Diese Rastkerbe soll verhindern, daß die Kopfstütze nicht ungewollt völlig aus dem Fahrzeugsitz herausgezogen werden kann. Um eine möglichst gute Arretierung des Halteelements 4 in der Rastkerbe 23 zu gewährleisten, ist die möglichst scharfkantige Ausbildung der Begrenzungskanten besonders wichtig, so daß sich das Drahtstück 5 im Inneren des Rohrstücks bis zu dieser Rastkerbe 23 erstreckt.
Die erfindungsgemäße Arretierungsvorrichtung soll nicht nur auf ihre Anwendung bei Kopfstützen für Fahrzeugsitze beschränkt sein. Sie kann im wesentlichen überall da eingesetzt werden, wo zwei Teile zueinander relativ verstellbar sind und verschiedene Arretierungspositionen vorgesehen sind.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Arretierungsvorrichtung mit wenigstens einem Rohrstück (20, 21), das Rastkerben (22, 23) aufweist und wenigstens einem Halteelement (4) , wobei das Rohrstück und das Halteelement relativ zueinander derart verstellbar sind, daß das Halteelement zur zeitweiligen Arretierung von Rohrstück und Halteelement mit einer der Rastkerben in Eingriff gebracht werden
kann,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (20, 21) im Bereich seiner Rastkerben (22, 23) durch ein eingefügtes Drahtstück (5) verstärkt ist und die Rast
kerben durch Prägung ausgebildet sind.
2. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtstück (5) aus einem gegenüber dem Rohrstück (20, 21) weicheren Material
besteht.
3. Arretierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtstück (5) und das Rohrstück (20, 21)
aus Stahl besteht.
4. Arretierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (20, 21) und das Halteelement (4)
in Richtung einer Längsmittelachse (2a) des Rohrstücks relativ zueinander verstellbar sind.
5. Arretierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Begrenzung (2c) einer Rastkerbe
(22) in Richtung der relativen Verstellbarkeit von Rohrstück (20, 21) und Halteelement (4) scharfkantig
ausgebildet ist.
6. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der scharfkantigen Begrenzung nicht mehr als 0,2 mm beträgt.
7. Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einer Arretierungsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch 1 bis 6.
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