DE29714229U1 - Bodenplatte für Getriebesteuerung - Google Patents

Bodenplatte für Getriebesteuerung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0003Arrangement or mounting of elements of the control apparatus, e.g. valve assemblies or snapfittings of valves; Arrangements of the control unit on or in the transmission gearbox
    • F16H61/0006Electronic control units for transmission control, e.g. connectors, casings or circuit boards
    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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Description

Getriebesteuerung für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Getriebesteuerung für ein Kraftfahrzeug, bei der an einer im Getriebegehäuse angeordneten Bodenplatte aus Metall eines abgedichteten Steuerungsgehäuses, welches eine Leiterplatte mit elektrischen und elektronischen Bauelementen zum Steuern von elektrohydraulisch Aktoren aufnimmt, Drucksensoren angeordnet sind, deren Sensorelemente mit den elektrischen Kontakten der Leiterplatte verbunden sind.
&iacgr;&ogr; Aus der DE 29513950 U1ist eine Getriebesteuerung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die mit dem Getriebegehäuse integriert ist und die elektrohydraulische Aktoren zum Betätigen von Schaltelemeten des Getriebes sowie eine Leiterplatte aufweist, auf der elektrische und elektronische Bauelemente zum Steuern der Aktoren angeordnet sind. Dabei ist eine als Bodenplatte anzusehende Trägerplatte Teil eines Ventilgehäuses, welches im Inneren des Getriebegehäuses aufgenommen ist. Eine solche Bodenplatte aus Metall ist Trägerplatte für mehrere Aktoren in Form von elektrohydraulischen Wandlern, d. h. von Schaltventilen, Schnellschaltventilen, Druckriegel- oder Druckmodulierventilen. Eine Elektronikgruppe ist als Hybridbaugruppe ausgebildet, die auf einer Keramikfolienleiterplatte montiert ist. Diese Elektronikbaugruppe besteht aus auf der Leiterplatte aufgedruckten Leiterbahnen, integrierten Schaltungen und oberflächenmontierten diskreten Bauelementen. Die Elektronikbaugruppe enthält dabei mindestens einen Mikroprozessor und dient zum Steuern der Aktoren und damit zum Einstellen der Getriebeübersetzung. Auf einer solchen
Elektronikbaugruppe ist auch ein Ein-Chip-Drucksensor montiert, mit dem der Schaltkomfort des Getriebes verbessert werden soli. Einem solchen Drucksensor wird das Hydrauliköl (ATF) von einem Bereich des Getriebes, in dem es unter Druck steht, über einen Kanal durch die Trägerplatte, die Teil des Hydraulikventiles ist, zugeführt. Der Drucksensor soll dabei gegenüber dem Druck des ATF-Mediums abgedichtet sein. Dieser Drucksensor kann auf der Leiterplatte so gebondet sein, daß der ATF-Druck angeblich durch die Leiterplatte hindurch gemessen werden kann. Der Drucksensor ist mit seinen Sensorelementen elektrisch mit der Leiterplatte bzw. deren Leiterbahnen verbunden. Den bildlichen Darstellungen dieser vorveröffentlichten Druckschrift kann entnommen werden, daß die auf der Ventilplatte angordneten Bauteile der Getriebesteuerung öldicht abgedeckt sind durch ein Gehäuse.
Für den Fachmann ist es jedoch nicht erkennbar, in welcher Weise fertigungstechnisch günstig eine solche Getriebesteuerungseinheit öldichter Form herzustellen ist. Vielmehr ist dieser Druckschrift im wesentlichen nur der Vorschlag zu entnehmen, die Getriebesteuerung als einheitliche Baugruppe herzustellen, um sie getrennt zusammen mit beispielsweise einem Hydraulikventil dem Getriebehersteller oder dem Kraftzeughersteller in dieser Form zu liefern zum entsprechenden Einbau. Der Druckschrift ist auch nicht zu entnehmen, welcher Art die verwendeten Drucksensoren sein sollen. Drucksensoren müssen mit dem Öldruck beaufschlagt werden. Es ist daher konstruktiv problematisch, die Ölzufuhr zum Drucksensor in das Steuerungsgehäuse zu führen mit vertretbarem technischen Aufwand.
Auch aus der DE-19529665 A 1 ist eine Steuerung für ein Kraftfahrzeug mit einem automatischen Getriebe bekannt, die mit Sensoren in dem Getriebe und durch einen Kommunikationskanal mit einer Motorsteuerung verbunden ist, wobei die Getriebeübersetzung mit Aktoren verändert wird, durch die Stellglieder in dem Getriebe betätigt werden. Dabei ist das Getriebe als integriertes Gesamtsystem ausgebildet, das sämtliche mechanischen, hydraulischen und elektronischen Getriebekompenenten einschließt. Offensichtlich soll auch dabei die Getriebesteuerung im Gehäuse des Getriebes angeordnet sein. Gegenüber dem Getriebeöl ist die Getriebesteuerung flüssigkeitdicht gekapselt. In einem solchen Steuerungsgehäuse sind die elektrischen und elektronischen Schaltungsbestandteile
auf einer Leiterplatte befestigt. Die im Steuerungsgehäuse aufgenommenen Sensoren und Aktoren sind mit Steckverbindungen mit der Leiterplatte verbunden. Durch eine solche Konstruktion soll angeblich der Verkabelungsaufwand verringert werden. Für den Aufbau des Steuerungsgehäuses und den Einbau von Drucksensoren gibt diese Druckschrift keine konstruktiven Anregungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kostengünstige und variable konstruktive Lösung einer Getriebesteuerung für das automatische &iacgr;&ogr; Getriebe eines Kraftfahrzeuges vorzuschlagen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Getriebesteuerung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Grundeiement der erfindungsgemäßen Getriebesteuerung ist danach eine Bodenplatte aus Metall, die Teil des flüssigkeitsdichten Steuerungsgehäuse ist. Mit einer solchen Bodenplatte läßt sich das gesamte Steuerungsgehäuse an geeigneten Stellen im Getriebegehäuse montieren. Es ist daher ebenfalls als zulieferbare Baueinheit gestaltet. Erfindungsgemäß sind an der Bodenplatte innerhalb des Sensorengehäuses abgedichtet befestigte Sensorengehäuse vorgesehen, die jeweils eine Membran mit bekannten Sensorelementen aufnehmen. Der Druckmittelanschluß erfolgt von der Außenseite der Bodenplatte her durch entsprechende Bohrungen zu den abgedichtet befestigten Sensorengehäusen.
Mit einer solchen erfindungsgemäßen Konstruktion ist es möglich, Sensorengehäuse aus geeigneten Materialen einzusetzen, die unterschiedlich zum Material der Bodenplatte sein können. Die Bodenplatte erfordert keine Nachbearbeitungen.
Eine besonders einfache öldichte und -feste Verbindung eines Drucksensorengehäuses mit der Bodenplatte wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 angegeben. Mit den Merkmalen der Ansprüche 3 und 4 wird eine geeignete Abdichtung des Sensorengehäuses gegenüber der Bodenplatte vorgeschlagen.
Anhand eines prinzipiell abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
-A-
Fig. 1 Die Draufsicht auf das offene Gehäuse einer Getriebesteue
rung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie A-A in Figur 1,
Fig.3 eine vergrößerte Teilansicht des Bereiches „A" in Figur 2
und
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie B-B in Figur 1.
Als kompakte selbständige Einheit ist ein Getriebesteuerungsgehäuse vorgesehen, welches gebildet wird durch die aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehende Bodenplatte 1, dem darauf mit einer Dichtung 4, die in einer Nut 21 liegt, aufgesetzten Rahmen 2, vorzugsweise aus Kunststoff, und dem auf den Rahmen 2 abgedichtet aufgesetzten Deckel 3. Die in entsprechende Nuten angeordnete Dichtung trägt wiederum die Ziffer 4.
Die vorzugsweise wegen der notwendigen Wärmeabfuhr aus dem Inneren des Gehäuses aus einem Metall bestehende Bodenplatte 1 nimmt im Bereich von Bohrungen 11 die mit der Ziffer 7 bezeichneten Drucksensoren auf. Dazu ist an dem Sensorgehäuse 71 nach unten ein Gehäusezapfen
72 mit einer koaxialen Druckanschlußbohrung 73 ausgebildet. Am unteren Ende dieses Gehäusezapfens 72 ist in einer entsprechend hinterschnittenen Nut 721 ein O-Ring 75 als Dichtung eingesetzt. Die ausreichend druckfeste Verbindung des Gehäuses 71 mit der Bodenplatte 1 erfolgt durch Klebung, Lötung oder Schweißung oder dergleichen. Mit der Ziffer
73 ist eine Druckbohrung angedeutet, durch die das Druckmittel zu einer Membran 75 gelangt, die in einem entsprechenden Membrangehäuse 74 aufgenommen ist. An der Membran 75 ist ein Randbereich 751 ausgebildet, der seitlich nach außen durch das Sensorengehäuse 71 ragt. An diesem Randbereich 751 sind Kontakte 76 vorgesehen, über die eine elektrische Verbindung 10 zu entsprechenden Kontakten auf der ebenfalls auf der Bodenplatte 1 aufgenommenen Leiterplatte 8 der Steuerung erfolgt.
Mit der Ziffer 9 ist ein in der Bodenplatte 1 eingesetzter Kontaktstift angedeutet als Masseanschluß. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist die Boden-
platte 1 an einem entsprechenden Teil im Inneren eines Getriebegehäuses 6 aufgesetzt. Eine Bohrung 61 in diesen Teil führt zur Druckbohrung 73 im Sensorengehäuse 71.
Zweckmäßiger Weise ist am Ende des Gehäusezapfens 72 eine hinterschnittenen Nut 721 vorgesehen, in der in axialer Richtung vorstehend ein O-Ring 5 eingesprengt gehalten ist. Nach der Montage dichtet dieser CD-Ring gegen die entsprechende Anlage am Getriebegehäuse 6 ab. Damit wird eine Abdichtung der Bohrung 61 geschaffen. Innen ist die Druckbohrung 73 im Zapfen 72 mit einer Dichtung gegen die Membranplatte 75 abgedichtet.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Bodenplatte 11 Bohrung
2 Rahmen 21 Nut
3 Deckel
4 Dichtung
5 Dichtung
6 Getriebegehäuse 61 Bohrung
7 Drucksensor
71 Gehäuse 711 Durchbruch
72 Zapfen 721 Nut
73 Druckbohrung
74 Membrangehäuse
75 Membran 751 Randbereich
76 Kontakt
8 Leiterplatte
9 Stift
10 elektrische Verbindung

Claims (5)

Ansprüche
1. Getriebesteuerung für ein Kraftfahrzeug, bei der an einer im Getriebegehäuse angeordneten Bodenplatte (1) aus Metall eines abgedichteten Steuerungsgehäuses, welches eine Leiterplatte (8) mit elektrischen und elektronischen Bauelementen zum Steuern von elektrohydraulischen Aktoren aufnimmt, Drucksensoren (7) angeordnet sind, deren Sensorenelemente mit den elektrischen Kontakten der Leiterplatten (8) verbunden sind, dadurch gekenn zeichnet, daß die Drucksensoren mit jeweils eine Membran (75) mit den Sensorenelementen aufnehmenden Sensorengehäuse (71) innerhalb des Steuerungsgehäuses (1,2,3) in Bereichen von Bohrungen (11) zum Druckmittelanschluß an der Bodenplatte (1) abgedichtet befestigt sind.
2. Getriebesteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und zum Anschluß eines Drucksensorengehäuses (71) in der Bodenplatte (1) jeweils eine Bohrung (11) vorgesehen ist, in der das Sensorengehäuse (71) mit einem angeformten Zapfen (72) eingesteckt befestigt ist.
3. Getriebesteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusezapfen (72) ein O-Ring (5) axial vorstehend angeordnet ist.
4. Getriebesteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (5) in einer endseitigen, hinterschnittenen Nut (721) am Ende des Gehäusezapfen (72) eingesprengt gehalten ist.
5. Getriebesteuerung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte (1) abgedichtet ein Rahmen (2) aufgesetzt ist, der durch einen Deckel (3) abgedichtet verschließbar ist.
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