DE29714223U1 - Getriebesteuerung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Getriebesteuerung für ein Kraftfahrzeug

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0003Arrangement or mounting of elements of the control apparatus, e.g. valve assemblies or snapfittings of valves; Arrangements of the control unit on or in the transmission gearbox
    • F16H61/0006Electronic control units for transmission control, e.g. connectors, casings or circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
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Description

Schröter & Haverkamp Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
Leopold Kostal GmbH & Co. KG
Wiesenstraße 47
58507 Lüdenscheid
Getriebesteuerung für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Getriebesteuerung für ein Kraftfahrzeug, bei der an einer im Getriebegehäuse anzuordnenden Bodenplatte eines Steuerungsgehäuses, welches eine Leiterplatte mit elektrischen und elektronisehen Bauelementen zum Steuern von elektrohydraulischen Aktoren aufnimmt, Drucksensoren angeordnet sind, deren Sensorenelemente mit einer Leiterplatte verbunden sind.
Aus der DE 29 513 950 U1 ist eine Getriebesteuerung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die mit dem Getriebegehäuse integriert ist und die elektrohydrauiische Aktoren zum Betätigen von Schaltelementen des Getriebes sowie eine Leiterplatte aufweist, auf der elektrische und elektronische Bauelemente zum Steuern der Aktoren angeordnet sind. Dabei ist eine als Bodenplatte anzusehende Trägerplatte Teil eines Ventilgehäuses, welches im Inneren des Getriebegehäuses aufgenommen ist. Eine solche Bodenplatte aus Metall ist Trägerplatte für mehrere Aktoren in Form von elektrohydraulischen Wandlern, d.h. von Schaltventilen, Schnellschaltventilen, Druckriegel- oder Druckmodulierventilen. Eine Elektronikgruppe ist als Hybridbaugruppe ausgebildet, die einer Keramikfolienleiterplatte montiert ist. Diese Elektronikbaugruppe besteht aus auf der Leiterplatte aufgedruckten Leiterbahnen, integrierten Schaltungen und oberflächen montierten diskreten Bauelementen. Die Elektronikbaugruppe enthält dabei mindestens einen Mikroprozessor und dient zum Steuern der Aktoren und damit zum Einstellen der Getriebeübersetzung. Auf einer solchen Elektronikbaugruppe ist auch ein Ein-Chip-Drucksensor montiert, mit dem
Schaltkomfort des Getriebes verbessert werden soll. Einem solchen Drucksensor wird das Hydrauliköl (ATF) von einem Bereich des Getriebes, in dem es unter Druck steht, über einen Kanal durch die Trägerplatte, die Teil des Hydraulikventiles ist, zugeführt. Der nicht näher beschriebene Drucksensor soll dabei gegenüber dem Druck des ATF-Mediums abgedichtet sein. Dieser Drucksensor kann auf der Leiterplatte so gebondet sein, daß der ATF-Druck angeblich durch die Leiterplatte hindurchgemessen werden kann. Der Drucksensor ist mit seinem Sensorelementen elektrisch mit der Leiterplatte bzw. deren Leiterbahnen verbunden.
Handelsüblich sind gekapselte Drucksensoren, die in einem Sensorengehäuse jeweils eine Membran mit einem Membrangehäuse aufnehmen. Die Sensorelemente der Membran sind dabei in der Regel durch Stifte oder elektrische Kabelleitungen, die durch das Sensorengehäuse nach außen geführt sind, mit den Kontakten einer Leiterplatte zu verbinden. Diese Drucksensoren, die mit dem Druckmedium über Leitungen und Kanäle zu verbinden sind, werden außerhalb des Gehäuses der Getriebesteuerung eingesetzt. Aufwendig ist dabei die elektrische Verbindung der Sensorelemente mit den im Steuerungsgehäuse vorgesehenen Kontakten der Leiterplatte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Drucksensoren vorzugsweise für Getriebesteuerungen für Kraftfahrzeuge vorzuschlagen, die sich in fertigungstechnisch günstiger Weise im Steuerungsgehäuse unterbringen lassen und mit denen der Verkabelungsaufwand verringert werden kann.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Getriebesteuerung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungswesentliches Element ist dabei der im Steuerungsgehäuse anzuordnende Drucksensor mit seiner aus dem Sensorgehäuse herausragenden Membran, die eine Verringerung des Verkabelungsaufwandes zwischen den Sensorelementen der Membran und den Kontakten der Leiterplatte im Inneren des Steuerungsgehäuses ermöglicht. Dieser Randbereich weist bondbare Kontakte (Pads) auf.
Vorzugsweise weist gemäß Anspruch 2 die zugehörige Membran integrierte Leiterbahnen auf, die mit den Sensorelementen verbunden sind und an deren nach außen abführenden Abschnitten die bondbaren Kon-
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takte vorgesehen sind.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Die Draufsicht auf das offene Gehäuse einer Getriebesteue
rung,
Fig. 2: einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie A-A in Figur 1,
Fig. 3: eine vergrößerte Teilansicht des Bereiches „A" in Figur 2,
Fig. 4: einen Teilschnitt nach der Linie B-B in Figur 1
und
Fig. 5: die perspektivische Ansicht einer zugehörigen Membran mit
ihrem Membrangehäuse.
Als kompakte selbständige Einheit ist ein Getriebesteuerungsgehäuse vorgesehen, welches gebildet wird durch die aus Metall, vorzugsweise auf Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehende Bodenplatte 1, dem darauf mit einer Dichtung 4, die in einer Nut 21 liegt, aufgesetzten Rahmen 2, vorzugsweise aus Kunststoff, und dem auf den Rahmen 2 abgedichtet aufgesetzten Deckel 3. Die in entsprechende Nuten angeordnete Dichtung trägt wiederum die Ziffer 4.
Die vorzugsweise wegen der notwendigen Wärmeabfuhr aus dem Inneren des Gehäuses aus einem Metall bestehende Bodenplatte 1 nimmt im Bereich von Bohrungen 11 die mit der Ziffer 7 bezeichneten Drucksensoren auf. Dazu ist an dem Sensorgehäuse 71 nach unten ein Gehäusezapfen 72 mit einer koaxialen Druckanschlußbohrung 73 ausgebildet. Am unteren Ende dieses Gehäusezapfens 72 ist in einer entsprechend hinterschnittenen Nut 721 ein O-Ring 75 als Dichtung eingesetzt. Die ausreichend druckfeste Verbindung des Gehäuses 71 mit der Bodenplatte 1 erfolgt durch Klebung, Lötung oder Schweißung oder dergleichen. Mit der Ziffer 73 ist eine Druckbohrung angedeutet, durch die das Druckmittel zu einer Membran 75 gelangt, die in einem entsprechenden Membrangehäuse 74 aufgenommen ist. An der Membran 75 ist ein Randbereich 751 ausgebildet, der seitlich nach außen durch das Sensorengehäuse 71 ragt. An die-
sem Randbereich 751 sind Kontakte 76 vorgesehen, über die eine elektrische Verbindung 10 zu entsprechenden Kontakten auf der ebenfalls auf der Bodenplatte 1 aufgenommenen Leiterplatte 8 der Steuerung erfolgt.
Mit der Ziffer 9 ist ein in der Bodenplatte 1 eingesetzter Kontaktstift angedeutet als Masseanschluß. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist die Bodenplatte 1 an einem entsprechenden Teil im Inneren eines Getriebegehäuses 6 aufgesetzt. Eine Bohrung 61 in diesen Teil führt zur Druckbohrung 73 im Sensorengehäuse 71.
Wie aus Figur 5 ersichtlich, besitzt die Membran 75 zusammen mit ihrem angeformten Randbereich 751 einen rechteckigen Grundriß. Sie ist verdrehungsgesichert im Sensorgehäuse 71 angeordnet. Der Randbereich 751 weist drei bondbare Kontakte 76 auf, die am Ende von nicht dargestellten integrierten Leiterbahnen in der Membran vorgesehen sind.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Bodenplatte 11 Bohrung
2 Rahmen 21 Nut
3 Deckel
4 Dichtung
5 Dichtung
6 Getriebegehäuse 61 Bohrung
7 Drucksensor
71 Gehäuse Durchbruch
72 Zapfen
73 Druckbohrung
74 Membrangehäuse
75 Membran Randbereich
76 Leiterbahnanschlüsse
8 Leiterplatte
9 Stift
10 elektrische Verbindung

Claims (3)

Ansprüche
1. Getriebesteuerung für ein Kraftfahrzeug, bei der an einer im Getriebegehäuse anzuordnenden Bodenplatte (1) eines Steuerungsgehäuses, welches eine Leiterplatte (8) mit elektrischen und elektronischen Bauelementen zum Steuern von elektrohydraulischen Aktoren aufnimmt, Drucksensoren (7) angeordnet sind, deren Sensorelemente mit der Leiterplatte (8) verbunden sind, gekennzeich- net durch im Steuerungsgehäuse (1, 2, 3) angeordnete Drucksensoren (7) mit jeweils einer Membran (75) in einem Sensorgehäuse (71), die mit einem angeformten Randbereich (751) aus dem Sensorgehäuse (71) herausragt und an diesem Randbereich (751) bondbare Kontakte (76) zur elektrischen Verbindung der Sensorelemente der Membran (75) und der entsprechenden Kontakte der Leiterplatte (8) aufweist.
2. Getriebesteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (75) integrierte Leiterbahnen aufweist zur elektrisehen Anbindung ihrer Sensoreiemente.
3. Getriebesteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verdrehungsgesichert im Sensorengehäuse (75) angeordneten Membrane (75) im Grundriß mit ihren angeformten Randbereichen (751) rechteckig ausgebildet sind.
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