DE29713993U1 - Dampfreinigungsgerät - Google Patents
DampfreinigungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dampfreinigungsgerät
nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3.
Dampfreinigungsgeräte der eingangs genannten Art dienen
zur Reinigung verschiedenster Bereiche im Haushalt, beispielsweise für Fußböden mit Stein- oder Holzparkett,
ebenso wie für Teppichboden, Teppiche, Polsterstoffe, auch
Fensterscheiben und Rahmen, Küchen und Badezimmer, Matratzen und vieles mehr. Ferner lassen sich derartige Dampfreinigungsgeräte
auch beispielsweise am vorderen Ende des dampfführenden Schlauches mit einem Bügeleisen versehen,
auch andere Spezialanwendungen, wie etwa das Ablösen von Tapeten, kommen in Frage.
Ein derartiges Dampfreinigungsgerät enthält in seinem Gehäuse
einen Heizkessel, in dem Wasser verdampft wird. Der Dampf, der unter hohem Druck von einigen bar steht, wird
S9-U8-97
durch einen in der Regel flexiblen Schlauch zu einer Enddüse, beispielsweise eine Polsterreinigungsdüse oder einen
Fensterputzer, geleitet. Im Betrieb wird das Dampfreinigungsgerät
mit dem Kessel mitgeführt, da ansonsten der Schlauch zu lang werden müßte und hier bereits eine erhebliche
Kondensation einsetzen würde. Dies würde die Funktion beeinträchtigen, da an der Austrittsdüse der Dampf
möglichst trocken sein soll. Die Mitführbarkeit des Dampfreinigungsgerätes
und dessen Handhabung stellen daher wesentliche Kriterien für die Funktion eines solchen Dampfreinigungsgerätes
dar.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Funktionalität und Handhabung eines Dampfreinigungsgerätes zu verbessern.
Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Dampfreinigunggerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. des Anspruches
3. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen
wird auf die Ansprüche 2 und 4 bis 8 verwiesen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuses ist die
Kippsicherheit des Dampfreinigungsgerätes wesentlich erhöht, so daß ein unfreiwilliges Umschwenken aus der Aufrechtstellung
in eine Kippstellung wirksam verhindert ist. Damit kann das Dampfreinigungsgerät auch am dampfführenden
Schlauch gezogen werden, ohne einer Kippgefahr ausgesetzt zu sein. Gleichzeitig ist durch die vertikale Beabstandung
des Griffteils zum Gehäuse ein hoher Komfort sichergestellt. Gleichfalls kann das gesamte Gerät gekippt und
verfahren werden, wobei sich das Gerät bei günstiger Schwerpunktlage in der Kippstelung auf den Transportrollen
abstützt und mithin leicht von der Bedienperson zu bewegen ist.
Wenn das Gehäuse mit einem Deckelteil versehen ist, das als Aufnahmeraum für Funktionsteile dient, ist die Handhabung
erleichtert; es können zusätzliche Funktionsteile bei Gebrauch des Dampfreinigers mitgeführt werden.
Es können mehrere Deckelteile vorgesehen sein, die wahlweise auf das Gehäuse aufsetzbar sind, wobei ein weiteres
Deckelteil an dem Dampfreinigungsgerät, z. B. im Griffbereich,
montierbar ist. Somit können verschiedene Funktionsteile und Werkzeuge im Betrieb mitgeführt werden, wobei
die Deckelteile je nach Bedarf bestückt und mitgeführt werden können.
Durch einen zusätzlichen Wandhalter, der Hakenteile zur Aufnahme eines Deckelteils aufweist, können zudem nicht
benötigte Deckelteile z. B. in einem Schrankgriffbereich gelagert werden.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestell-
ten Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Dampfreinigungsgerät
in Seitenansicht,
Fig. 2 das Dampfreinigungsgerät nach Fig. 1 in
Ansicht schräg von vorne,
Fig. 3 das Dampfreinigungsgerät nach Fig. 1 in
Ansicht schräg von hinten,
Fig. 4 ein Deckelteil in perspektivischer Ansicht
schräg von vorne,
Fig. 5 das Deckelteil nach Fig. 4 in Ansicht
schräg von hinten,
Fig. 6 einen Wandhalter zur Aufnahme eines
Deckelteils,
Fig. 7 den Wandhalter nach Fig. 6 mit einem eingehängten Deckelteil,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Füllflasche,
Fig. 9 den Ausgießbereich der Füllflasche in
querschnittlicher Ansicht in geschlossener Stellung,
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 9 bei Aufsetzen der Füllflasche auf den zu befüllenden
Kessel.
Im einzelnen weist das Dampfreinigungsgerät 1 ein Gehäuse 2 auf, das einen innenliegenden Kessel zur Dampferzeugung
umfaßt und mit einer Austrittsöffnung 3 versehen ist, an der ein flexibler Schlauch festlegbar ist, der zur
Dampfleitung dient und an seinem freien Ende mit einem Dampfaustrittswerkzeug versehen ist.
Das Gehäuse 2 weist eine horizontale Schwenkachse 4 auf, die gleichzeitig als Achse eines mit Transportrollen 5
versehenen Fahrwerks ausgebildet ist und um die herum das Gehäuse 2 aus der dargestellten Aufrechtstellung entlang
dem Pfeil 6 in eine Kippstellung verschwenkbar ist, so daß das Dampfreinigungsgerät 1 von einem Benutzer am Griffteil
7 gehalten und bequem gezogen werden kann.
Die Schwenkachse 4 der Transportrollen 5 liegt im Bereich der rückwärtigen vertikalen Wandung 2a des Gehäuses 2, so
daß der Schwerpunkt des Dampfreinigungsgerätes 1 weit außerhalb dieser Schwenkachse 4 liegt und dadurch das Gehäuse
im Sinne einer Aufrechtstellung stabil gehalten ist.
Zusätzlich zu den Transportrollen 5 weist das Gehäuse zumindest eine weitere Stützrolle 8 auf, so daß auch in Aufrechtstellung
des Gehäuses 2 ein Verschieben des Dampfreinigungsgerätes nicht blockiert sein muß. Dann läßt sich
das Dampfreinigungsgerät beispielsweise auch durch Zug an dem flexiblen, dampfführenden Schlauch bewegen, was die
Handhabung vereinfacht.
Vorzugsweise sind zwei zueinander beabstandete Stützrollen 8 vorgesehen, die äußeren Eckbereichen des Gehäuses 2 zugeordnet
sind, so daß auch die seitliche Kippsicherheit des Dampfreinigungsgerätes 1 verbessert ist.
Das Griffteil 7 ist über einen vertikalen Halter 9 vom Gehäuse 2 beabstandet, so daß das Griffteil in einer bequem
zugänglichen Höhe für den Benutzer liegt. Die Höhe des Griffteiles 7 ist verstellbar, indem die Halterrohre 9
längenveränderlich ausgebildet sind, wozu beispielsweise einsteckbare Zwischenstücke dienen.
Die vertikale Ausdehnung &ngr; des Gehäuses 2 ist trotz der bequemen Griffhöhe sehr gering gehalten und kleiner als
die 1,5-fache Länge einer in Aufrechtstellung horizontalen Kantenlänge h des Gehäuses 2. Damit ist einerseits eine
niedrige Lage des Schwerpunktes erreicht, so daß das Gehäuse in Aufrechtstellung einen sicheren Stand hat, was
insbesondere dann wichtig ist, wenn über den Dampfschlauch ein - schräg aufwärts gerichteter - Zug auf das Gehäuse 2
ausgeübt wird. Zudem ist sichergestellt, daß während des
gewollten Verkippens des Dampfreinigungsgerätes 1 während
des Ziehens mittels des Griffteils 7 nur ein geringes Drehmoment um die Horizontalachse 4 durch die Masse des
Gehäuses 2 aufgebracht wird, da aufgrund der geringen Vertikalerstreckung der Hebelarm bezüglich der Achse 4
gering ist. Der Benutzer steht damit nicht vor der Schwierigkeit, daß das Dampfreinigungsgerät 1 während des Verkippens
dazu neigt, sich komplett in eine liegende Position zu drücken. Der ziehende Transport des Dampfreinigungsgerätes
ist damit erheblich vereinfacht, der Kraftaufwand zur Handhabung dieses Dampfreinigungsgerätes 1 gering.
In einem oberen Gehäusebereich b verjüngt sich das Gehäuse 2 nach oben hin kontinuierlich, wobei dieser Gehäusebereich
b zumindest 60 % der Vertikalerstreckung &ngr; des Gehäuses 2 einnimmt. Auch hierdurch ist das bei Verkippen
wirkende Kippmoment, das im Sinne eines weiteren Verkippens auf das Dampfreinigungsgerät 1 einwirkt, verringert.
Der Hebelarm der bezüglich der Achse 4 wirksamen Masse ist deutlich kleiner als bei einer geradlinigen Weiterführung
des Gehäuses 2.
Im Bereich der Transportrollen 5 weist das Dampfreinigungsgerät
1 zumindest eine Fußtaste 24 zur Bedienung auf, die durch vertikalen Druck betätigbar ist. Die Fußtaste
(n) 24 ist oder sind auf einer Stufe 24a angeordnet, die gegenüber der Rückwand 2a hervorkragt. Durch Druck auf
die Fußtaste(n) 24 wird daher zwar ein Drehmoment im
&9&Oacgr;8-97
Kippsinn auf das Dampfreinigungsgerät ausgeübt, das jedoch
aufgrund der hohen Kippsicherheit durch die beschriebene Ausbildung des Gehäuses 2 die Aufrechtstellung nicht
gefährdet.
Das Dampfreinigungsgerät ist zudem in Aufrechtstellung an
der Oberseite des Gehäuses 2 mit einem Deckelteil 10a,10b versehbar, das die Konturen des Gehäuses 2 nach oben hin
fortsetzt und dieses optisch abschließt. Der Einsatz eines solchen Deckelteils 10a,10b ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn das Gehäuse 2 die beschriebene geringe Vertikalausdehnung &ngr; und die nach oben hin verjüngenden
Gehäusebereiche b aufweist, so daß die Gefahr eines zu weiten Verkippens des Dampfreinigungsgerätes 1 minimiert
ist. Grundsätzlich ist ein solches Deckelteil 10a,10b auch für diese Vorteile nicht aufweisende Geräte geeignet.
Das Gehäuse 2 weist in seinem oberen Bereich zur Aufnahme des Deckelteils 10a,10b eine von einem äußeren Randbereich
11 umgrenzte Aufnahmewanne 12 auf, in die das Deckelteil 10a,10b einsetzbar ist.
Das Deckelteil 10a,10b weist einen Randbereich 14 auf, der
bei aufgesetztem Deckelteil 10a,10b die Außenkontur des Gehäuses 2 nach oben hin fortsetzt und ein einheitliches
Erscheinungsbild des Gehäuses 2 mit aufgesetztem Deckelteil 10a,10b bewirkt. Der Randbereich 14 umgrenzt einen
Aufnahmebereich 15 des Deckelteils so, daß dieser Aufnah-
mebereich 15 als Wanne ausgebildet ist, in die verschiedenen
Funktionsteile, wie etwa Tücher, Bürsten, Dampfbügeleisen, Reinigungsdüsen o. ä., einlegbar sind.
Zudem weist ein Deckelteil 10a,10b einen den Wannenbereich
15 teilweise übergreifenden Griffbereich 16a,16b auf, mit dem das Deckelteil 10a,10b auf das Gehäuse bzw.
andere Halterungen aufgesetzt oder von diesen abgehoben werden kann.
Der Griffbereich 16a enthält zudem Aussparungen 17,18, die
eine im wesentlichen vertikale Erstreckung haben und den Griffbereich 16a durchgreifen. Diese Aussparungen 17,18
können genutzt werden, um hier Funktionsteile einzustecken, beispielsweise schmale Enddüsen, die auf den
Dampfschlauch aufsteckbar sind. Auch beispielsweise ein
Fensterreiniger-Aufsatz, ein Tapetenablöser, eine Dampflanze, kurze Verlängerungsrohre für den Dampfschlauch
oder Steckerteile zur Anmontage von Reinigungswerkzeugen können hier gelagert werden.
Die Steckerteile können als Adapter zur verschiedenartigen Anbringung der Werkzeuge, beispielsweise in einem Winkel
von 180°, ausgebildet sein.
Die Deckelteile 10a,10b sind daher zur Aufnahme verschiedener
Funktionseinheiten ausgebildet, weitere Varianten des Deckelteils sind möglich. So kann beispielsweise ein
Deckelteil zur Aufnahme von Fensterreinigungsteilen, ein
weiteres zur Aufnahme von Bügelzubehör und ein drittes zur Aufnahme von Reinigungstüchern und ähnlichen Teilen zur
Fußbodenreinigung ausgebildet sein. Zur Anordnung in den Deckelteilen 1,101 ist zusätzlich ein Aufsteckbord vorgesehen,
daß in die Wanne 15 des Deckelteils 1,101 einsetzbar ist und in dieser verrastet werden kann. Hierzu sind
in der Wanne 15 des Deckelteils 1,101 Rippen vorgesehen, die in komplementäre Ausnehmungen des Aufsteckbords eingreifen,
so daß dessen sicherer Halt in dem Deckelteil 1,101 gewährleistet ist. Das Aufsteckbord (nicht gezeichnet)
bildet einen im wesentlichen plattenförmigen Körper aus, der auf seiner Oberseite mit Ansätzen versehen ist,
die zum Aufstecken von Reinigungswerkzeugen, insbesondere Bürstenaufsätzen, geeignet sind. Diese Bürsten weisen auf
ihrer Innenseite einen Dampfleitungskanal auf, so daß sie einen Hohlraum ausbilden.Die Ansätze des Aufsteckbords
greifen in diesen inneren Hohlraum ein und sorgen somit für einen sicheren Halt der Reinigungswerkzeuge auf dem im
Deckelteil 1,101 arretierten Aufsteckbord. Bei Bedarf kann
das gesamte Aufsteckbord mit den darauf befindlichen Werkzeugen, insbesondere Bürsten, aus dem Deckelteil 1,101
entnommen werden.
In ihrem unteren Bereich weisen die Deckelteile 10a,10b
einen die Wanne 15 umgrenzenden Bodenbereich 19 auf, der jeweils gleichartig gestaltet ist und daher in die Aufnahmewanne
12 des Gehäuses 2 einsetzbar ist. Ebenfalls ist der Randbereich 14 der unterschiedlichen Decken-
teile 10a,10b gleichartig gestaltet, so daß sämtliche
Ausbildungen der Deckelteile jeweils in gleicher Weise auf das Gehäuse 2 aufsetzbar sind.
Ein weiteres, nicht aufgesetztes Deckelteil 10a bzw. lOb
ist zusätzlich an dem Halter 9 des Griffteils 7 anmontierbar, so daß im Betrieb mehrere Deckelteile 10a,10b mitgeführt
werden können. Diese Anmontage des weiteren Deckelteils 10a,10b ist vom Gehäuse 2 vertikal beabstandet. Dadurch
sind sowohl das obere als auch das untere Deckelteil 10a bzw. 10b in gleicher Weise für den Benutzer gut
zugänglich.
Zur Halterung des nicht aufgesetzten Deckelteils 10a,10b
an dem das Griffteil 7 tragenden Halter 9 sind an diesem Halter 9 aufwärts gerichtete Hakenteile 20 angeordnet, an
denen die Deckelteile 10a,10b einhängbar sind. Diese Hakenteile 20 greifen in Aussparungen 21 der Deckelteile
10,10b ein, wobei diese Aussparungen 21 im rückwärtigen Bereich der Wandung 14 der Deckelteile 10a,10b angeordnet
sind. Dabei bilden die Hakenteile 2 0 im wesentlichen vertikale Laschen aus, die den Wandungsbereich 14 im
Bereich der rückwärtigen Aussparungen 21 hintergreifen und so für einen festen Sitz der Deckelteile 10a,10b an den
Hakenteilen 20 sorgen.
Die Deckelteile 10a,10b weisen zudem an ihrer Rückseite
Ausnehmungen 22 auf, die eine halbrunde Umrißgestalt haben
&EEacgr;'
und sich an die rohrförmigen Halter 9 des Griffteils 7 anschmiegen.
Zusätzlich ist ein separater Wandhalter 25 ausgebildet, der ebenfalls gleichartige Hakenteile 2 0 zur Halterung von
Deckelteilen 10a,10b aufweist und beispielsweise über Bohrungen 26 an einer Wand festlegbar ist. An dem Wandhalter
25 können Deckelteile 10a,10b gelagert werden, die während eines momentanen Betriebes nicht benötigt werden,
beispielsweise ein mit Bügelausrüstung bestücktes Deckelteil, wenn im laufenden Betrieb nur Böden und Fenster gereinigt
werden sollen. Der Wandhalter 25 weist zudem rohrstückartige Ausformungen 27 auf, die die gleiche Form haben
wie die Vertikalrohre des Halters 9, so daß diese Ausformungen 27 sich ebenfalls an die Ausnehmungen 22 der
Deckelteile 10a,10b anlegen können und der sichere Halt des Deckelteils 10a,10b an dem Wandhalter 25 damit gewährleistet
ist.
Sämtliche Deckelteile 10a,10b können damit sowohl auf das
Gehäuse 2 im Bereich der Aufnahmewanne 12 aufgesetzt als auch an einer weiteren, hierzu beabstandeten Halterung am
Halter 9 des Griffstückes 7 am Dampfreinigungsgerät 1 mitgeführt oder an den Wandhalter 2 5 in Nichtgebrauchsstellung
gehängt werden. Damit ergibt sich eine maximale Flexibilität, so daß je nach Bedarf die passenden Funktionsteile
für die Dampfreinigung bzw. andersartige Dampfverwendung,
wie etwa für ein Dampfbügeleisen, mitgeführt
werden können, ohne daß ein Umpacken der Deckelteile
10a,10b erforderlich wäre. Je nach Bedarf kann eine unterschiedliche Anzahl von Wandhaltern 25 Verwendung finden.
Zudem wäre es möglich, an dem Halter 9 des Griffteils 7 noch weitere Hakenteile 20 anzumontieren, um noch
ein weiteres Deckelteil 10a,10b im Betrieb mitführen zu können, wenn dies gewünscht ist.
Sowohl die Deckelteile 10a,10b als auch der Wandhalter
sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, so daß ihr Eigengewicht gering ist.
Zudem ist eine Füllflasche 201 vorgesehen, die sowohl an dem Wandhalter 25 als auch an dem Dampfreinigungsgerät
einhängbar ist. Hierzu weist das Dampfreinigungsgerät 1 auf seiner Rückseite im Bereich des vertikal .beabstandeten
Griffes 7 eine konisch zulaufende Schlitzanformung 220 auf, die zum Eingriff eines Hakenteils 221 der
Füllflasche 201 vorgesehen ist. Dazu hintergreift das Hakenteil 221 die Anformungen 220 und ist aufgrund der
breiteren Ausbildung des Hakenteils 221 gegenüber einem daran anschließenden Halsbereich 223 im unteren Bereich
des durch die Anformungen 220 gebildeten Schlitzes gehalten. Eine ähnliche schlitzförmige Anformung 222
bildet der Wandhalter 25 aus, so daß auch hier das Hakenteil 221 der Füllflasche 201 von oben in den durch
die Anformung 222 gebildeten Schlitz eingeführt werden kann, wobei der Halsbereich 223 des Hakenteils 221 im
Bereich des Schlitzes liegt und das Hakenteil 221 hinter diesem gegen ein Herausfallen gesichert ist.
Im einzelnen weist die Füllflasche 201 auf ihrem Ende ein Verschlußstück 202 auf, das auf den Hals der Flasche
aufgedreht oder -gepreßt ist. In dem Verschlußstück befindet sich eine Schraubenfeder 208, die ein axial
entlang dem Pfeil 204 verschiebliches Druckteil 203 in seiner zum Verschlußstück 202 beabstandeten Extremalposition
hält. Dadurch wird innen im Verschlußstück 202 ein Ventilteil 205 derart gehalten, daß eine
Ringdichtung 2 06 dieses gegen das Verschlußstück 2 02 drückt und somit eine Flüssigkeitszufuhr auch aus der umgewendeten
Füllflasche 201 unterbindet.
Das Druckteil 203 ist auf seiner der Flasche 201 abgewandten Seite mit einer Einfülltülle 210 verbunden, die in einen
Einfüllstutzen 211 des Wasserkessels einsetzbar ist. Bei vertikalem Druck auf die Füllflasche 201 (Fig. 10)
drückt der Randbereich des Einfüllstutzens 211 über einen Gummiring 209 das Druckteil 203* relativ zur Flasche
ein, so daß das Ventilteil 205 eingedrückt wird, seitliche Öffnungen 212 freigibt und dadurch die Kanäle 213 und
der Tülle 210 mit dem Innenraum der Füllflasche 201 in Verbindung setzt.
Bei einer in Überkopfstellung gewendeten Flasche 201 kann
also erst durch Druck auf den Gummiring 209 des Druck-
teils 203 ein Flüssigkeitsaustritt stattfinden - und nicht vor Aufsetzen der Flasche 201 auf den Einfüllstutzen 211
bzw. nach deren Abheben.
Zudem ist die Tülle 210 mit zwei Kanälen ausgestattet, nämlich einem flüssigkeitsführenden Kanal 213 und einem
Luftkanal 214. Bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes im zu befüllenden Behälter 215 gemäß Fig. 10
wird ein weiterer Nachlauf von Flüssigkeit aus der Flasche 201 dadurch unterbunden, daß der Eintritt 214b in den
Luftkanal 214 durch die Flüssigkeitsoberfläche 216 verschlossen wird. Ein weiteres Nachlaufen von Flüssigkeit
würde zu einem Unterdruck in der Füllflasche 201 und zu einem Überdruck in dem zu befüllenden Gefäß 215 führen, da
der Gummiring 209 einen Luftaustausch mit der Umgebung verhindert, so daß nur Luft zwischen dem Behälter 215 und
der Füllflasche 201 ausgetauscht werden kann.
Claims (11)
- : :"Bu'sse:'& Busse PatentanwälteEuropean Patent and
Trademark AttorneysDipl.-lng. Dr. iur. V. BusseJohannes Tien Dipl.-lng. Dietrich BusseIn der Märseh 10 Dipl.-lng. Egon Bünemann^~ Dipl.-lng. Ulrich Pott4 8527 NordhornGroßhandelsring 6D-49084 OsnabrückPostfach 1226D-49002 OsnabrückTelefon:0541-586081 Telefax: 054 1 -588 1 6407.08.1997
P/HB/SrAnsprüche1. Dampfreinigungsgerät (1) mit einem einen Kessel zur
Dampferzeugung umfassenden Gehäuse (2) und einer Austrittsöffnung
(3), an der ein flexibler Schlauch festlegbar
ist, der anderenends mit einem Dampfaustrittswerkzeug
versehen ist, wobei das Gehäuse (2) aus einer, aufrechten
Stehstellung in eine Kippstellung verschwenkbar ist und
über Transportrollen (5) verfahrbar ist, wobei an dem
Gehäuse (2) ein vorstehender Halter (9) eines zum Gehäuse
(2) beabstandeten Griffteils (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in aufrechter Stehstellung des
Gehäuses (2) dessen vertikale Erstreckung (v) kleiner ist
als die anderthalbfache Länge einer jeden in Aufrechtstellung
horizontalen Kantenlänge (h) des Gehäuses (2). - 2. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse (2) in aufrechter Stehstellung
in einem oberen Gehäusebereich (b) kontinuierlichnach oben hin verjüngt, wobei der Bereich (b) der Verjüngung zumindest die oberen 60 % des Gehäuses (2) umfaßt. - 3. Dampfreinigungsgerät mit einem einen Kessel zur Dampferzeugung umfassenden Gehäuse (2) und einer Austrittsöffnung (3), an der ein flexibler Schlauch festlegbar ist, der anderenends mit einem Dampfaustrittswerkzeug versehen ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in aufrechter Stellung oberseitig mit einem dieses abschließenden Deckelteil (10a;10b) ausrüstbar ist, wobei das Deckelteil (10a;10b) gleichzeitig einen Aufnahmeraum für Funktionsteile, insbesondere Dampfaustrittswerkzeuge, beinhaltet.
- 4. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 3, wobei an dem Gehäuse ein vorstehender Halter (9) eines zum Gehäuse (2) beabstandeten Griffteils (7) angeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet . daß verschiedene Deckelteile (10a;10b) ausgebildet sind, die wahlweise auf das Gehäuse (2) aufsetzbar sind, wobei ein nicht aufgesetztes Deckelteil (10a;lOb) in einer zu dem Gehäuse (2) beabstandeten Stellung an dem Halter (9) des Griffteils (7) anmontierbar ist.
- 5. Dampfreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 3oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter (9) des Griffteils (7) aufwärts gerichtete Hakenteile (20) ange-ordnet sind, an denen ein Deckelteil (10a;10b) einhängbar ist.
- 6. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (10a;10b) mit einem rückwärtigen, mit Aussparungen (21) versehenen Wandungsbereich (14) versehen sind, die zur Aufnahme der Hakenteile (20) ausgebildet sind.
- 7. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (20) im wesentlichen vertikale Laschen ausbilden, die den rückwärtigen Wandungsbereich (14) des Deckelteils (10a;10b) hintergreifen.
- 8. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Deckelteil (10a;10b) eine Wandhalterung (25) mit Hakenteilen (20) zugeordnet ist, welche in Aussparungen (21) des Deckelteils (10a;10b) einführbar sind.
- 9. Dampfreinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dampfreinigungsgerät (1) eine Füllflasche (201) zur Befüllung eines im Gehäuse (2) befindlichen Wasserkessels zugeordnet ist, die an dem Dampfreinigungsgerät (1) einhängbar ist.
- 10. Dampfreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllflasche (201) an dem Wandhalter (25) einhängbar ist.
- 11. Dampfreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 9oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllflasche (201) eine Tülle (210) mit einem flüssigkeitsführenden Kanal (213) und einem Luftkanal (214) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713993U DE29713993U1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Dampfreinigungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713993U DE29713993U1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Dampfreinigungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29713993U1 true DE29713993U1 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=8044206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29713993U Expired - Lifetime DE29713993U1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Dampfreinigungsgerät |
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DE (1) | DE29713993U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012130293A1 (de) * | 2011-03-29 | 2012-10-04 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Fahrbare bodenreinigungsmaschine mit zubehörhalterung |
-
1997
- 1997-08-08 DE DE29713993U patent/DE29713993U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2569777C2 (ru) * | 2011-03-29 | 2015-11-27 | Альфред Кэрхер Гмбх Унд Ко. Кг | Передвижная полоуборочная машина с держателем инвентаря |
US9545183B2 (en) | 2011-03-29 | 2017-01-17 | Alfre Kärcher GmbH & Co. KG | Mobile floor cleaning machine |
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Legal Events
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TIEN VERSAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: TIEN, JOHANNES, 48527 NORDHORN, DE Effective date: 20030120 |
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R165 | Request for cancellation or ruling filed | ||
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R071 | Expiry of right |