DE29713425U1 - Nachspanneinrichtung - Google Patents

Nachspanneinrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/26Compensation means for variation in length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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Description

Beschreibung
Nachspanneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Nachspanneinrichtung mit einem Grundkörper, der an einem Mast oder an einer Wand befestigbar ist, und einer Wippe, die mit ihrem einen Ende über ein vertikal und horizontal bewegliches Drehgelenk mit dem Grundkörper verbunden ist und an deren anderem Ende ein Spannrad drehbar gelagert ist, das eine größere Trommel mit einem Zahnkranz und eine kleinere Trommel aufweist, wobei an der größeren Trommel ein Seil für wenigstens ein Nachspanngewicht befestigt und aufrollbar ist und an der kleineren Trommel ein Seil für die Abspannung des Kettenwerkes befestigt und aufrollbar ist, und wobei der Zahnkranz bei einem Seil- oder Fahrdrahtriß mit einem Rastelement in Eingriff gelangt.
Derartige Nachspanneinrichtungen dienen zum Abspannen von Kettenwerken. Sie halten zusammen mit den Nachspanngewichten selbsttätig und temperaturunabhängig eine gleichmäßige Zugkraft im Fahrdraht und im Tragseil aufrecht. Die Zugkraft wird durch den Aufbau von Nachspanngewichtssäulen mittels einzelner Beton- oder Metallkörper eingestellt. Die Gewichts säule wird an einer parallel am Mast oder an der Wand des Bauwerks befestigten Stange geführt. Bei geeigneter Mastausbildung kann die Gewichtssäule auch im Inneren eines Mastes geführt werden.
Das im Betriebszustand freihängende Spannrad wird bei Zugent-0 lastung aufgrund eines Seil- oder Fahrdrahtrisses durch eine Fangvorrichtung, die vom Zahnkranz und dem Rastelement gebil-
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det wird, arretiert. Bei einem Seil- oder Fahrdrahtriß kann die Gewichtssäule damit nicht zu Boden fallen. Weiterhin wird durch die Arretierung sichergestellt, daß die Oberleitungsaggregate nur geringfügig aus ihrer ursprünglichen Arbeitslage herausbewegt und dadurch möglicherweise beschädigt werden.
Abhängig von den Einbauverhältnissen, d. h. abhängig davon, ob die Nachspanneinrichtung an der Wand eines Bauwerks oder an einem Mast angeordnet ist und abhängig davon, ob das Seil für die Nachspanngewichte an der dem Mast oder der Wand zugewandten bzw. abgewandten Seite angeordnet ist, muß jeweils eine andere konstruktive Ausführung gewählt werden. Dies erfordert die Bevorratung einer Vielzahl von unterschiedlichen Nachspanneinrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Nachspanneinrichtung zu schaffen, die ohne Funktionseinschränkung für alle Einbauverhältnisse geeignet ist.
Die Aufgabe wird bei einer Nachspanneinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei der Nachspanneinrichtung gemäß Anspruch 1 ist das Rastelement an der Unterseite des Grundkörpers angeordnet. Weiterhin ist der Drehsinn des Spannrades an die Anordnung des 0 Seiles für wenigstens ein Nachspanngewicht durch eine Drehung des Spannrades um eine in der Längsachse der Wippe liegende
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Achse oder um eine dazu parallele Achse anpaßbar. Die Anpassung des Drehsinnes beim Spannrad ist notwendig, da nur bei einem Einbau des Spannrades im richtigen Drehsinn eine selbsttätige Arretierung des im Betriebszustand freihängenden Spannrades sichergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Nachspanneinrichtung ist ohne Funktionseinschränkung für alle Einbauvarianten gleichermaßen gut geeignet .
Weiterhin wird durch die Nachspanneinrichtung gemäß Anspruch 1 die Montage vereinfacht, da eine weitgehende Vormontage möglich ist. So kann z. B. das Spannrad mit Wippe als vormontiertes Teil und der Grundkörper mit Drehgelenk als weiteres vormontiertes Teil gelagert und erst vor Ort entsprechend der gewünschten oder erforderlichen Führung des Seiles für die Nachspanngewichte zusammengesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Nachspanneinrichtung kann entsprechend 0 den gewünschten Eigenschaften, wie Gewicht, Festigkeit, Witterungsbeständigkeit und Korrosionsfestigkeit, aus Aluminium, Bronze, Kunststoff oder oberflächenbehandeltem Stahl gefertigt sein.
Eine besonders einfache Montage des Spannrades ist bei einer Ausgestaltung der Nachspanneinrichtung gemäß Anspruch 4 möglich.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die Gegenstand der weiteren Ansprüche sind, werden im folgenden
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anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
FIG 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nachspanneinrichtung bei einer ersten Einbauvariante,
FIG 2 eine Draufsicht auf die Nachspanneinrichtung gemäß FIG
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FIG 3 eine Seitenansicht der Nachspanneinrichtung gemäß FIG 1 bei einer zweiten Einbauvariante.
In den FIG 1-3 ist mit 1 ein Grundkörper bezeichnet, der an einem Mast oder an einer Wand befestigbar ist. An den Grundkörper 1 ist eine Wippe 2 mit ihrem einen Ende über ein vertikal und horizontal bewegliches Drehgelenk 3 angeordnet. An dem anderen Ende der Wippe 2, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gabelförmig ausgebildet ist (FIG 2), ist ein Spannrad 4 drehbar gelagert. Das Spannrad 4 weist eine größere Trommel 41 und eine kleinere Trommel 42 auf.
An der größeren Trommel 41 ist ein Seil 5 für wenigstens ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Nachspanngewicht befestigt. Das Seil 5 ist auf die größere Trommel aufrollbar. An der kleineren Trommel 42 ist ein Seil 6 {Doppelseil, siehe FIG 2) für die Abspannung des Kettenwerkes befestigt. Das Seil 6 ist auf die kleinere Trommel 42 aufrollbar.
0 Die größere Trommel 41 weist einen Zahnkranz 43 (Doppelzahnkranz, siehe FIG 2) auf, der bei einem Seil- oder Fahrdraht-
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riß mit einem Rastelement 7 in Eingriff gelangt. Das Rastelement 7 ist erfindungsgemäß an der Unterseite des Grundkörpers 1 angeordnet und im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Rastplatte ausgebildet.
5
Das Drehgelenk 3 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Kreuzgelenk ausgebildet, das eine Gabelaufnahme 8 im Grundkörper 1 umfaßt, durch die ein Bolzen 9 senkrecht geführt ist. Der Bolzen 9 sichert ein horizontal drehbares Gelenkteil 10, welches das eine Ende der Wippe 2 vertikal drehbar aufnimmt. Das eine Ende der Wippe 2 ist hierzu über einen horizontal angeordneten Bolzen 11 mit dem Gelenkteil 10 verbunden. Das Drehgelenk 3 läßt damit sowohl eine horizontale Drehung um den Bolzen 9 als auch eine vertikiale Drehung um den Bolzen 11 zu.
In FIG 1 ist das Seil 5 für die Nachspanngewichte an der dem Mast oder der Wand abgewandten Seite angeordnet. Demgegenüber ist bei der Nachspanneinrichtung gemäß FIG 3 das Seil 5 für 0 die Nachspanngewichte an der dem Mast oder der Wand zugewandten Seite angeordnet. Um von der Einbauvariante gemäß FIG 1 zu der Einbauvariante gemäß FIG 3 zu gelangen, ist erfindungsgemäß nur eine Drehung des Spannrades 4 um eine in der Längsachse der Wippe 2 liegende Achse oder um eine dazu parallele Achse erforderlich. Damit wird der Drehsinn des Spannrades 4 an die Anordnung des Seiles 5 für die Nachspanngewichte angepaßt. Dies kann bei der in FIG 1-3 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nachspanneinrichtung auf besonders einfache Weise dadurch erfolgen, daß das 0 Spannrad 4 zusammen mit der Wippe 2 gedreht wird. Hierzu ist lediglich der Bolzen 11 zu entfernen und nach der Drehung des
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Spannrades 4 wieder einzusetzen. Im Rahmen der Erfindung kann auch das Spannrad 4 aus der Wippe 2 herausgenommen und allein gedreht werden. Hierzu ist dann lediglich am anderen Ende der Wippe 2 (gabelförmiges Ende) ein Bolzen 12, der die horizontale Drehachse für das Spannrad 4 bildet, herauszunehmen und nach der Drehung des Spannrades 4 wieder einzusetzen.
Die Anpassung des Drehsinnes beim Spannrad 4 ist erforderlich, da nur bei einem Einbau des Spannrades 4 im richtigen Drehsinn eine selbsttätige Arretierung des im Betriebszustand freihängenden Spannrades 4 erfolgt. Bei der Einbauvariante gemäß FIG 1 dreht sich das Spannrad 4 bei einem Seil- oder Fahrdrahtriß im Uhrzeigersinn, bei der Einbauvariante gemäß FIG 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. In beiden Fällen gelangt der Zahnkranz 43 zuverlässig mit der Rastplatte 7 in Eingriff. In FIG 3 ist die Lage des Spannrades 4 bei einem Seil- oder Fahrdrahtriß gestrichelt dargestellt.

Claims (8)

GR 96 G 3886 DE *"&iacgr;\> fV" fV Schut zansprüche
1. Nachspanneinrichtung mit einem Grundkörper (1), der an einem Mast oder an einer Wand befestigbar ist, und einer Wippe
(2) , die mit ihrem einen Ende über ein vertikal und horizontal bewegliches Drehgelenk (3) mit dem Grundkörper (1) verbunden ist und an deren anderem Ende ein Spannrad (4) drehbar gelagert ist, das eine größere Trommel (41) mit einem Zahnkranz (43) und eine kleinere Trommel (42) aufweist, wobei an der größeren Trommel (41) ein Seil (6) für wenigstens ein Nachspanngewicht befestigt und aufrollbar ist und an der kleineren Trommel (42) ein Seil (6) für die Abspannung des Kettenwerkes befestigt und aufrollbar ist, und wobei der Zahnkranz (43) bei einem Seil- oder Fahrdrahtriß mit einem Rastelement (7) in Eingriff gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (7) an der Unterseite des Grundkörpers (1) angeordnet ist und daß durch eine Drehung des Spannrades (4) um eine in der Längsachse der Wippe (2) liegende Achse oder um eine dazu parallele Achse der Drehsinn des Spannrades (4) an die Anordnung des Seiles (5) für wenigstens ein Nachspanngewicht anpaßbar ist.
2. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (3) als Kugelgelenk mit einer Klöppelpfanne am Grundkörper (1) und mit einem Klöppel an dem einen Ende der Wippe (2) ausgebildet ist.
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3. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (3) als Kreuzgelenk ausgebildet ist, das eine Gabelaufnahme (8) im Grundkörper (1) umfaßt, durch die ein Bolzen (9) senkrecht geführt ist, der ein horizontal drehbares Gelenkteil (10) sichert, welches das eine Ende der Wippe (2) vertikal drehbar aufnimmt.
4. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere Ende der Wippe (2) gabelförmig ausgebildet ist.
5. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (7) als Rastplatte ausgebildet ist.
6. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (7) am Grundkörper (1) angeschraubt ist.
7. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (7) im Grundkörper (1) integriert ist.
8. Nachspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rastelement (7) eine Halterung für ein Führungsrohr für wenigstens ein Nachspanngewicht befestigbar ist.
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