DE29712881U1 - Schuh mit Schutzkappe - Google Patents

Schuh mit Schutzkappe

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    • A43B23/081Toe stiffeners
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Description

Ewald Haimerl
Ebrantshauser Straße 6
84048 Mainburg
Schuh mit Schutzkappe
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schuh mit im vorderem Teil des Schuhs eingebauter formstabiler bogen- oder sackförmiger Schutzkappe mit zum hinteren Schuhteil zu gerichteter Einschlupföffnung, deren Öffnungsrand zum Schuhinneren zu mit einem Streifen aus nachgiebigem Material überdeckt ist.
Solche Schuhe sind weithin bekannt für Anwendungen, bei denen ein Schutz gegen auf den vorderen Schuhteil fallende schwere Gegenstände oder sonstige Krafteinwirkungen geraten erscheint, beispielsweise bei der Feuerwehr, im Forstwesen, bei der Großtierhaltung und für sonstige Sicherheits/Schutz- und Berufsschuhe. Die Schutzkappe, insbesondere eine Stahlkappe oder eine Kunststoffkappe, kann voll sackförmig sein, gegebenenfalls auch mit einer Öffnung im Zehenbereich, oder kann sich bei einfacheren Anwendungen auf eine Bogenform beschränken, bei der dann das darauf einwirkende Gewicht nur über die seitlichen Kanten abgeleitet wird. Es sind auch Mischformen möglich, beispielsweise mit im Sohlenbereich zwischen und rechts und links hindurchgehenden Stahlstreifen.
Zum Schuhinneren zu ist die Schutzkappe so offen, daß der Fuß einschiebbar ist. Der Öffnungsrand ist häufig als scharfe Kante ausgebildet. Um Probleme hinsichtlich der Reibung oder der Schneidwirkung dieses Öffnungsrands am Fuß oder an fußbedeckenden
Lederteilen oder Textilstoffen zu vermeiden, ist dieser Rand mit dem elastischen Streifen überdeckt.
Das Ankleben von elastischen Materialien, beispielsweise von Gummi oder Kunststoff, an Stahl ist jedoch problematisch. Löst sich dann, evtl. auch erst nach mehrjährigem Gebrauch, der Streifen von der Schutzkappe und wandert vom Ort des Öffnungsrands ab, so kann aufgrund der Schneid- und Scheuerwirkung des dann bloßliegenden Öffnungsrands der Schuh unbrauchbar werden.
Durch die Neuerung soll ein verbesserter Halt des den Öffnungsrand überdeckenden Streifens an der Schutzkappe erzielt werden. Dies erfolgt gemäß der Neuerung dadurch, daß der Streifen von einem seiner Längsränder her einen seine Dicke unterteilenden Einschnitt aufweist und mit diesem auf den Öffnungsrand der Schutzkappe aufgeschoben ist. Der in dieser Weise längsgeschlitzte Streifen ist also auf den Öffnungsrand der Schutzkappe über seine ganze Länge oder örtlich aufgeschoben oder aufgesteckt und hat hierdurch einen wesentlich verbesserten Halt, insbesondere kann er sich nicht zur Schuhspitze wegbewegen. Bei entsprechender Verbindung mit anderen Schuhteilen kann sogar daran gedacht werden, die Klebeverbindung zwischen der Schutzkappe und dem Streifen wegzulassen, bevorzugt wird jedoch eine feste Verbindung, insbesondere eine Klebeverbindung zwischen diesen Teilen. Der Streifen läuft vorzugsweise bogenförmig vom rechten bis zum linken unteren Rand des Schuhinneren, und innerhalb der Schutzkappe und des Streifens kann noch ein Futter, mit oder ohne Schaumstoff abgepolstert, verlegt sein.
Die Neuerung wird durch die Zeichnung veranschaulicht, deren einzige Figur eine Schutzkappe mit daran befestigtem Streifen zeigt.
Eine Schutzkappe 1 gemäß dem dargestellten Beispiel ist eine Stahlkappe oder eine Kunststoffkappe. Sie hat eine Sackform und ihr Bodenteil 2 kommt im schließlichen Schuh zwischen der Brandsohle und der Laufsohle zu liegen. Ein oberer Kappenteil 3, der zumindest seitlich mit dem Bodenteil 2 zusammenhängt, dient der
Überwölbung des Fußes und der Aufnahme und Ableitung höherer Kräfte, die in diesem Teil auf den Schuh einwirken.
Die dargestellte Schutzkappe hat zum Schuhinneren zu eine Öffnung 4 mit einem Öffnungsrand 5. Bei der dargestellten Ausführung ist der Öffnungsrand 5 umlaufend, bei einfacheren Ausführungen kann er auch nur bogenförmig sein. Die Öffnung 4 dient als Einschlupföffnung für den Fuß-Vorderteil.
Der Öffnungsrand 5 ist in seinem oberen und in seinen seitlichen Teilen durch einen lippenartigen Streifen 10 aus Gummi oder dauerelastischem Kunststoff überdeckt. Der Streifen 10 hat in der dargestellten Ausführung einen etwa linsenförmigen Querschnitt mit zwei Längskanten 11, 12 und weist entlang seiner gesamten Länge von der Längskante 11 her einen Einschnitt 13 auf, der etwa bis zur Streifenmitte zwischen den Längskanten 11 und 12 vordringt. Die Schnittbreite entspricht im wesentlichen der Dicke des Materials der Schutzkappe 1. Der Öffnungsrand 5 ist - mit Ausnahme seines Sohlenteils - in diesen schlitzförmigen Einschnitt 13 eingesteckt und die Schutzkappe 1 und der Streifen 10 sind z. B. durch ein innerhalb des Einschnitts 13 befindliches Klebemittel miteinander verbunden.
Der Streifen 10 kann insbesondere zusätzlich, jedoch auch alternativ zur Befestigung an der Schutzkappe noch an weiteren Schuhteilen wie dem Futter, dem Oberleder, der Brandsohle usw. befestigt sein, so daß sein Verrutschen nach hinten jedenfalls ausgeschlossen ist. Nach vorne kann er aufgrund des Einschnitts 13 nicht verrutschen.

Claims (7)

4 Schutzansprüche
1. Schuh mit im vorderem Teil des Schuhs eingebauter formstabiler bogen- oder sackförmiger Schutzkappe (1) mit zum hinteren Schuhteil zu gerichteter Einschlupföffnung (4), deren Öffnungsrand (5) zum Schuhinneren zu mit einem Streifen (10) aus nachgiebigem Material überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) von einem (11) seiner Längsränder (11, 12) her einen seine Dicke unterteilenden Einschnitt (13) aufweist und mit diesem auf den Öffnungsrand (5) der Schutzkappe (1) aufgeschoben ist.
2. Schuh nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) mit der Schutzkappe (1) fest verbunden ist.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) durch ein in den Einschnitt (13) eingebrachtes Klebemittel mit der Schutzkappe (1) verbunden ist.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) an anderen Teilen des Schuhs, als der Schutzkappe (1), befestigt ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) zwischen seinen beiden Enden bogenförmig, beiderseits die Brandsohle des Schuhs berührend, verläuft.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) aus Gummi besteht.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) aus dauerelastxschem Kunststoff besteht.
DE29712881U 1997-07-21 1997-07-21 Schuh mit Schutzkappe Expired - Lifetime DE29712881U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1070458A3 (de) * 1999-06-22 2001-11-28 Otter Schutz GmbH Sicherheitsschuh
FR2856252A1 (fr) * 2003-06-17 2004-12-24 Europ Technologies & Services Structure de securite pour chaussure
EP1776885A1 (de) * 2005-10-21 2007-04-25 Advanced Steel Engineering Ltd Sicherheitsschuh
EP1779742A1 (de) * 2005-10-24 2007-05-02 I.C.C. Indústrias De Comércio E Calçado, S.A. Zehenkappe für Sicherheitsschuhwerk

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