DE29712427U1 - Einschalteindeutigkeit für Kochfelder - Google Patents
Einschalteindeutigkeit für KochfelderInfo
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Description
Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH 81669 München, 10.07.97
Hochstraße 17
ZTP97P613 Thi/hü
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschalteindeutigkeit für Kochfelder und Schalteinrichtungen
anderer Haushaltgeräte, die mit !nfrarot-Touchsteuerungen ausgerüstet sind.
Die Bedienelemente moderner Haushaltgeräte, beispielsweise Glaskeramik-Kochfelder,
bestehen vorzugsweise aus Infrarot-Reflexiichtschranken. Auf diese Weise lassen sich mechanische Schalter ersetzen, bzw. einfahren. Kochmulden und Küchenmöbel
können außerdem sehr leicht benutzt und gepflegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das versehentliche Betätigen eines Touchsensors auf
Infrarotbasis auszuschließen und eine dafür zweckmäßige Anordnung anzugeben. Die
Lösung der Aufgabenstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Infrarotsender räumlich getrennt voneinander angeordnet sind und von einem Empfänger detektiert
werden, wobei nur ein definiertes Sensorsignal als Betätigungssignal für eine Sensortaste
entschlüsselt wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 das Prinzip der Reflexlichtschranken-Bedieneiemente,
Fig. 1 das Prinzip der Reflexlichtschranken-Bedieneiemente,
Fig. 2a, b den Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung.
-2-
ZTP97P613
Gemäß der Fig. 1 ist die prinzipielle Anordnung von Reflexlichtschranken-Bedienelementen
dargestellt. Ein Infrarotsender 1, ein infrarotempfänger 2, eine Glaskeramik-Kochfläche
3 und ein Bedienfinger 4 sind nach Fig. 1 erkennbar. Die Figuren 2a, b zeigen einen Infrarotsensor 1, einen Infrarotempfänger 2, kleinen Infrarotsender 5 und ein
Anzeigeelement 6.
Der prinzipielle Aufbau von Reflexlichtschranken in Schaltermulden gemäß Fig. 1 zeigt
dicht unterhalb der Glaskeramik drei Leuchtdioden auf einer Elektronikplatine. Jede
Leuchtdiode sendet ihr Licht in die Keramik hinein. Ein Teil dieses Lichtes tritt an der
Oberfläche der Keramik wieder aus. Wenn dieses Licht auf einen Gegenstand trifft,
dann wird es von der Oberfläche dieses Gegenstandes zurück in die Keramik reflektiert,
wobei es durch einen Empfänger auf der Elektronik registriert wird. Jede Erkennung
eines Reflexes durch die Elektronik kann eine Bedienung der Mulde mittels eines Benutzers darsteilen. Damit der Benutzer der Mulde nicht durch sichtbares Leuchten
irritiert wird, arbeitet die Reflexlichtschranke mit Infrarotlicht. Wenn ein Finger die Reflexiichtschranke
bedient, dann gelangt ein nur sehr kleiner Teil des von der Leuchtdiode abgestrahlten Infrarotlichtes zum Empfänger. Der weitaus größte Teil kann aufgrund
verschiedener Verluste nicht genutzt werden. Die Elektronikplatine muß daher sehr geringe Signalhübe sicher auswerten. Dies kann nur durch eine sehr große Empfindlichkeit
des Empfängers 2 erreicht werden. Aufgrund dieser großen Empfindlichkeit kann der Empfänger 2 durch Störlicht sehr leicht geblendet werden. Dadurch erkennt
die Elektronik falsche Bedienung durch den Benutzer. Natürliche Sonnenstrahlung und
viele künstliche Lichtquellen treten dabei als zusätzliche gefährliche Störeinflüsse auf.
Diese Störungen werden durch eine Modulation des von den Leuchtdioden des sendenden
Infrarotlichtes sicher erkannt. Dazu wird das Licht der Leuchtdiode mit einer konstanten Frequenz getastet. Die von den Empfängern registrierten Signale werden
darauf kontrolliert, ob sie zu den Tastmustern der zuständigen Sender-Leuchtdioden
paßt. Eventuelle Störungen blitzender Lichtquellen werden durch Minimalzeiten erkannt,
wobei eine Betätigung nur dann akzeptiert wird, wenn sie mindestens für eine haushaltstypische Zeit unverändert besteht.
Ein weiterer kleinerer Teil des von der Sender-Leuchtdiode abgestrahlten Infrarotlichtes
gelangt nach Reflexionen in der Glaskeramik direkt zum Empfänger. Dies kann aus konstruktiven Gründen nie ganz vermieden werden. Der Umfang der Störung kann im
Lauf der Zeit etwas schwanken, da sowohl die !nfrarotsender als auch die Infrarotempfänger
ihre Eigenschaften geringfügig verändern können. Das störende Licht erreicht
-3-
ZTP97P613
den Empfänger mit der passenden Modulationsfrequenz. Eine Fehlererkennung ist daher
nicht, wie zuvor beschrieben, möglich. Diese Störungen werden daher durch zwei verschiedene Verfahren vermieden.
für jede Reflexlichtschranke werden in der Muldenelektronik = Parameter
gespeichert, wodurch jedes Signal der Empfänger mit Hilfe dieser Parameter sicher verarbeitet und gegebenenfalls korrigiert werden kann.
Weil die Mulde in ihrer Lebensdauer regelmäßig bedient wird, kann sie ein
Driften ihrer Parameter selbst erkennen.
Durch dieses Selbstiernen aktualisiert sie ihre Abgieich-Parameter und paßt sich
ständig neu an die Verhältnisse im Haushalt des Kunden an. Die Fehlererkennung wird
sowohl durch Hardware als auch durch Software durchgeführt. Zu Hardwaremaßnahmen
gehört die Filterung der Signalmuster. Softwaremäßig wird die Fehlererkennung durch den Abgleich mit Selbstlernern durchgeführt. Diesbezüglich kann ein hohes Maß
an Betriebssicherheit erreicht werden. Durch den Bediener kann ein versehentliches
Betätigen des Touchsensors herbeigeführt werden. Mit versehentlichem Betätigen ist
beispielsweise das Überziehen eines Topfes oder das Abdecken mit Geschirrtuch und
ähnlichem der Infrarot-Touchsensor-Bedienquelle gemeint. Um eine Einschalteindeutigkeit
für Kochfelder und Schaiteinrichtungen von Haushaltgeräten, die mit Infrarot-Touchsteuerungen
ausgerüstet sind, zu gewährleisten, sind zwei Infrarotsender räumlich getrennt voneinander angeordnet und werden von einem Empfänger detektiert.
Dabei wird nur ein ganz genau definiertes Sensorsignal als Betätigungssignal für eine
Sensor-Testtaste entschlüsselt.
Gemäß Fig. 2a, b ist diesbezüglich als Ausführungsbeispiel erkennbar, daß in einem
bestimmten Abstand zum Sender empfängerbar ein weiterer Infrarotsender 2, der mit
einer Frequenz F2 getaktet wird, angeordnet ist. Die Sensortaste gilt als betätigt, wenn
ein Signal der Frequenz F1 vom Sender 1 auf den Empfänger 2 gelangt. Eine Unregelmäßigkeit
wird erkannt und schließt ein Betätigungssignal aus, wenn ein Signal der Frequenz F2 vom Sender 5 auf den Empfänger 2 gelangt. So gilt also allein dann ein
Infrarotsignal als gültiges Sensorsignal, wenn das Sensorsignal ein Frequenzsignal F1
ist, das vom Sender 1 auf den Empfänger 2 gelangt ist.
Die Vorteile der Neuerung, Berührungssensoren mit Infrarot-Sensortechnik betreffend,
liegen insbesondere in der Vermeidung von versehentlichem Einschalten. Damit wird
der Betrieb von nicht wissentlich angewählten Kochzonen weitgehend verhindert.
Claims (3)
1. Einschalteindeutigkeit für Kochfelder und Schalteinrichtungen anderer Haus-
haltgeräte, die mit Infrarot-Touchsteuerungen ausgerüstet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Infrarotsender räumlich getrennt voneinander angeordnet sind und von einem Empfänger detektiert werden, wobei
nur ein definiertes Sensorsignal als Betätigungssignal für eine Sensortaste
entschlüsselt wird.
entschlüsselt wird.
2. Einschalteindeutigkeit für Kochfelder und Schaiteinrichtungen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorsignal ais gültig bewertet wird,
wenn ein Frequenzsignal F1 von einem Sender (1) auf den Empfänger (2)
gelangt.
gelangt.
3. Einschaiteindeutigkeit für Kochfelder und Schaiteinrichtungen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorsignal unbeachtet bleibt, wenn
ein Frequenzsignal F2 vom Sender (5) auf den Empfänger (2) gelangt.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE29712427U DE29712427U1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Einschalteindeutigkeit für Kochfelder |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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FR (1) | FR2767432B1 (de) |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971023 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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